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starker psa anstieg nach op und bestrahlung

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    hallo Georg,

    das F18 psma pet hast du bei welchem PSA machen lassen ?
    konnte man die Traceranreicherung gut erkennen und wieviele Lympfknotenmetastasen wurden bestrahlt ?
    die Bestrahlung cyberknife wird wohl gut vertragen,weil sie wirklich nur das befallene Gebiet trifft.
    kannst Du jetzt noch keine Messung machen lassen ?
    Ja die Strahlenärztin will es wissen,es klingt Erfolgsversprechend.
    da drück ich mal die Daumen
    ich frag halt ziemlich viel,sorry
    normalerweise wären wir schon lange unter Hormontherapie,
    man muss halt alles probieren

    Adam

    Kommentar


      Konrad hallo,
      diese kleineMetastase zu bestrahlen mit dem Cyberknife war damals noch nicht möglich ?
      die in Heidelberg hatten das jedenfalls nicht das Gerät.
      Sinnvoll war es wohl,früher machen wäre nicht gegangen ?
      damals war man wohl noch nicht so weit oder ?

      so dann viel Erfolg weiterhin
      man hangelt sich so durch

      Adam

      Kommentar


        Hallo Adam,

        das 18F PSMA PET/CT habe ich bei einem PSA Wert von 1,31 machen lassen. Nach meinem Eindruck war es nicht genauer als das Ga68 PSMA PET/MRT, dass danach habe machen lassen. Nur beschrieb der Befund mehr Zweifelsfälle. Hier eine Tabelle wie sicher Metastasen bei unterschiedlichen PSA Werten festgestellt werden können:



        Bei mir wurden zwei Metastasen bestrahlt, eine weitere war der Strahlenärztin zu klein. Sie meinte es wäre nicht sinnvoll diese zu bestrahlen. An Nebenwirkungen habe ich jetzt wohl Fatigue, d.h. schnelle Erschöpfung und Müdigkeit. Das geht hoffentlich in einigen Wochen weg, wenn man ausreichend Sport macht.

        Ich habe irgendwo gelesen, dass zerstörte Tumorzellen kurzfristig relativ viel PSA abgeben und dadurch der PSA Wert erstmal steigt. Ob dies jetzt bei mir zutrifft weiß ich nicht. Jedenfalls glaube ich, dass eine Messung kurz nach der Bestrahlung wenig sinnvoll ist.

        Georg

        Kommentar


          F18-PSMA-PET/CT vs. Ga18-PSMA-PET/MRT

          Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
          das 18F PSMA PET/CT habe ich bei einem PSA Wert von 1,31 machen lassen.
          Nach meinem Eindruck war es nicht genauer als das Ga68 PSMA PET/MRT, dass danach habe machen lassen.
          Ich erlaube mir mal, hier ein Paar Bemerkungen zu den verschiedenen PSMA-PETs einzuschieben:

          Ob Fluor18 oder Gallium68 als Radionuklid engesetzt werde, kann dem Patienten
          egal sein. Beide senden bei ihrem Zerfall Positronen aus, die bei ihrer Annihilierung
          an einem nahen Elektron zwei einander entgegengesetzte Photonen aussenden.
          Dieses Paar wird dann vom PET-Scanner detektiert.

          Der Vorteil von F18 liegt in der längeren Halbwertszeit. Das F18-PSMA-Diagnostikum
          kann somit zentral hergestellt werden an einer Institution, die sowohl über ein
          Zyklotron für'sF18 verfügt, als auch über eine Apotheke, die das Radionuklid mit dem
          PSMA-Liganden verbinden kann. Lieferungen sind dann über mehrere 100km möglich,
          mit dem Flugzeug noch weiter. Das wird der Schlüssel sein für die kommerzielle
          Anwendung.
          Ga68 kann zwar aus einem Ge68/Ga68-Generator auf einfachste Weise herausgelöst
          werden, der auf dem Labortisch Platz findet. Aber es gibt eben nicht an jedem Spital
          eine Nuklearapotheke, die damit umgehen kann. Viel weiter als 100km kann das
          nicht transportiert werden, weil es eben zu rasch zerfällt.

          Beispiel: Das KSSG bezieht Ga68-PSMA einmal wöchentlich vom Unispital Zürich.
          F18-PSMA könnte ohne weiteres aus Heidelberg, Novara oder Innsbruck per
          Eurocity-Zug geliefert werden (wenn nicht die blöde CH/EU-Grenze wäre).

          Ob man dann das PET mit einem CT oder MRT verbinde, liegt dann wieder an der
          verfügbaren Maschine. PET/MRT-Scanner gibt es nur wenige. Die Sensitivität
          der PET wird dadurch überhaupt nicht beeinflusst, aber als Hintergrund hat man
          dann eben ein MRT, das dem CT wohl in Sachen Auflösung und Kontrast
          überlegen ist. Allerdings ist das MRT viel teurer, weil es pro Tag nur wenige
          Aufnahmen schafft.
          Das CT ist in 20 Sekunden gemacht, während man im MRT bei viel Lärm
          für eine Ganzkörperaufnahme länger als eine halbe Stunde stilliegen muss,
          jeweils zusätzlich zum PET, für das bekanntlich gilt:
          Je länger, desto mehr Positronen-Emissionen können registriert werden.
          Da ist dann das rascher zerfallende Ga68 wieder etwas im Vorteil.

          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

          Kommentar


            Manche meinen das 18F-PSMA PET/CT sei noch etwas sensitiver, vor allem bei niedrigen PSA Werten, als das Gallium PSMA PET/CT. Das kann ich selbst nicht bestätigen und darum hatte ich dies erwähnt. Ich habe auch schon gelesen, der verwendete Ligand würde etwas ausmachen.

            Für das PSMA PET/MRT habe ich eine Stunde in der Röhre gelegen, mit Schallschutzhaube/-kopfhörer für die Ohren. Ich hatte um Musik gebeten, da konnte man es besser aushalten da man abgelenkt war.

            Georg

            Kommentar


              Mal Nachlesen, was war ...

              Zitat von adam 60 Beitrag anzeigen
              diese kleineMetastase zu bestrahlen mit dem Cyberknife war damals noch nicht möglich ?
              die in Heidelberg hatten das jedenfalls nicht das Gerät.
              Sinnvoll war es wohl,früher machen wäre nicht gegangen ?
              damals war man wohl noch nicht so weit oder ?
              Lieber Adam
              Etwa hier fiel der Entscheid, auf die Bestrahlung zu verzichten:


              Nicht nur die Forenärzte, sondern auch meine eigenen Ärzte
              rieten ab. Später wurde diese Metastase [4] doch noch bestrahlt
              als sie vielfach grösser geworden war, aber den Krebs bin ich
              damit nicht losgeworden und wäre ihn wohl auch damals nicht
              losgeworden.

              Unser Freund HartmutS geht den umgekehrten Weg:
              Lokale Therapien ausreizen und erst wenn diese versagen sollte,
              die ADT.
              Ich wünsche ihm dabei mehr Erfolg!

              Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

              Kommentar


                Hallo,
                melde mich mal wieder von meiner Geschichte,
                hatte am 4.9.17 das PSMA PET CT mit F 18 Tracer,
                es wurden Anreicherungen festgestellt,die Besprechung in Heidelberg steht noch aus.
                Habe meinen PSA WERT weiter im Monatsrytmus bestimmen lassen. (die PSA Verläufe sind im Profil anzuschauen )
                15.5.--1,28 PSA
                15.6.--2,07 PSA
                15.7.--3,22 PSA
                15.8.--3,80 PSA
                am 4.9.17 dann das PSMA PET CT
                15.9.-- 3,40 PSA
                alles im selben Labor,
                bin ohne Medikamente seit einem halben Jahr, kann mir auf diese PSA Entwicklung keinen Reim machen.
                vieleicht gibt es hier jemand mit einer Meinung dazu ?

                regnerisch (:-)

                Adam

                Kommentar


                  "Ergebnis =Traceranreicherung in der Prostataloge und in der Nähe der Nieren"

                  Bei mir waren im 18F PSMA PET/CT auch Bereiche mit einer höheren Traceranreicherung. Das war aber zu unkonkret für eine Bestrahlung und ich habe dann noch ein Gallium PSMA PET/MRT gemacht. Der Befund war dann eindeutiger formuliert, dies hängt aber z.T. auch vom Radiologen ab, der ihn schreibt. Zwei konkrete Herde waren auch im 18F PSMA PET/CT bei mir schon zu sehen.

                  In 2015 hatte man doch bei Dir schon Metastasen gesehen, sind die jetzt weg? Eine zweite Bestrahlung der Prostataloge wird wohl nicht möglich sein, evtl. mit HDR-Brachytherapie oder CyberKnife. Letztlich musst Du erstmal die Besprechung in Heidelberg abwarten.

                  Es kann immer vorkommen, dass der PSA Wert zwischendurch etwas zurückgeht.

                  Georg

                  Kommentar


                    Lieber Adam

                    Georg hat ja schon das Wichtigste gesagt.
                    Daher von mir nur noch Hinweise zur PSA-VZ und Bildern:

                    Die grösste Unregelmässigkeit ist nicht das Sinken von 3.0 auf 3.4ng/ml in einem Monat,
                    sondern der rasche Anstieg von 0.47 auf 1,28ng/ml von März bis Mai '17.
                    Damals betrug die PSA-VZ lediglich 42 Tage oder 1.5 Monate um hernach
                    von März bis bis zur neuesten Messung vom 15.09. wieder auf 67 Tage, 2.2 Mt.
                    bzw. von Mai bis 15.09 auf 119 Tage, 3.9 Mt. zu steigen.
                    Ein etwas sehr wackeliger Anstieg ist jedenfalls gegeben. Eine Entwarnung kann
                    man aus dem letzten Sinken des PSA nicht herauslesen, eine Entspannung schon.
                    Also ich vermute da eher ein Problem im Labor ...**

                    Bei der Besprechung in Heidelberg solltest Du nicht nur das Ergebnis des PET
                    abfragen, sondern auch die Machbarkeit einer Lu177-PSMA-Therapie, auch
                    wenn die bei dem schwammigen Befund eher ungünstig scheint.
                    Aber Fragen gibt Antworten, und das ist besser als Meinen und Vermuten.
                    Und lass dir die Befunde in den Bildern zeigen! Bei mir hatten die im ersten
                    PET-Bericht von einem Verdachtsfall im Kreuzbein schwadroniert.
                    Im Bild auf der CD war davon zuhause aber kein Hauch zu sehen und auch jetzt,
                    vier PET später ist da nix.
                    Und dann ist da auch noch zu unterscheiden zwischen dem radiologischen Befund
                    in CT oder MRT und dem nuklearmedizinischen Befund im PET. Nur der ist massgebend
                    für eine PSMA-Therapie (Guck dazu PSMA-Bilder ohne CT/MRT in Anhang [5])


                    Nimm den Tag!
                    Konrad
                    (Glasklarer Sonnenuntergang bei heftigem Nordföhn :-))




                    **Wenn Du die PSA-Werte zumindest ab 01,2017 in ein Profil bei Myprostate.eu
                    eingeben würdest, würde das Alles ganz leicht sichtbar in der Grafik, in der eine
                    gleichbleibende VZ durch eine nach rechts steigende Gerade dargestellt wird.
                    Und die VZ wäre auch gleich gerechnet. Dann weisst Du mehr über den Verlauf
                    als deine Ärzte.
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                    Kommentar


                      Hallo Konrad,
                      mich gibt es noch,
                      erst mal noch Danke für die Hilfe von Dir und anderen hier im Forum.
                      habe nach dem letzen PSMA PET CT von dem ich mir dann doch eine therapheutische Konsequenz erhofft hatte,was sich dann doch zerschlagen hat. (leider )
                      auf den Bildern gab es wohl was zu sehen,es war dann doch wohl alles etwas schwammig, was wohl heisst Metastasenbestrahlung geht wohl nicht. (alles nicht eindeutig zu lokalisieren )
                      es gab dann den Hinweiss, Lymphadenektomie oder Hormomtheraphie.
                      habe dann gefrustet abgewartet bis 5.3.18 und bei PSA 12,7 ng/ml --Testo 345 -- begonnen mit der Spritze.
                      jetzt 6 Wochen später habe ich einen Wert von PSA 2,22 ng/ml ---Testo ist auf 60 gefallen.
                      mal schauen wie es weitergeht,
                      läuft alles unter den bekannten Nebenwirkungen,ist aber händelbar.
                      weiss jemand wie lange es dauert bis man eventuell die 0,nochwas erreicht bei den beiden Werten ,wenn überhaupt.?

                      habe hier immer mitgelesen,bin aber zu unwissend um einen guten Ratschlag zu geben.
                      kompetente Mitglieder gibts ja schon ein paar hier die das besser können.

                      hat jemand noch einen Rat für mich ?
                      nehme ich dankend an.

                      sonnige Grüsse
                      Adam

                      Kommentar


                        Lieber Adam
                        Schön, mal wieder von dir zu lesen; Ich lebe auch noch.
                        Testosteron bitte immer mit Einheit angeben.
                        Hier eine Auswahl:


                        Deine Werte sind wohl in ng/dl und damit noch etwas zu hoch.
                        Unter 50ng/dl sollte schon sein, 20 wäre perfekt.
                        Aber erstmal ist das OK mit 60, das PSA ist ja erfreulich gesunken.
                        Aber wenn das PSA nicht noch deutlich sinkt, sollte man versuchen,
                        das Testo weiter zu drücken, z.B. mit einem Therafiewechsel auf Degarelix.

                        Carpe diem!
                        Konrad
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                          moin,moin,
                          ja die angabe testosteron ist 60 ng/dl. der wert sollte sich absenken zum optimum auf 20,ng/dl, der PSA sollte auch noch fallen natürlich.
                          die frage ist, wie lange dauert es im normalfall bis zur weiteren absenkung ?
                          die nächste spritze Leuprone steht an am 20.7.18
                          soll ich kurz vorher PSA und Testo noch mal messen lassen um zu sehen ob man das präparat weiter verwenden soll ?
                          wenn keine absenkung der werte mehr stattfindet wäre es ja sinnvoll das medikament zu wechseln oder ?

                          sonnige grüsse
                          Adam

                          Kommentar


                            Zitat von adam 60 Beitrag anzeigen
                            soll ich kurz vorher PSA und Testo noch mal messen lassen um zu sehen ob man das präparat weiter verwenden soll ?
                            wenn keine absenkung der werte mehr stattfindet wäre es ja sinnvoll das medikament zu wechseln oder ?
                            Ja, lieber Adam, so hab ich mir das gedacht.

                            Auch sonnige Grüsse von der Ostsee
                            Konrad
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                              danke auch,
                              mal die werte abwarten und dann beim urologen nachfragen was weiter.
                              ich stelle das dann wieder hier ein,hoffe mal die werte sind weiter fallend.
                              bist du mit der DB unterwegs,immer pünktlich.....
                              beim Hartmut mal auf besuch ?
                              Rückreise über heidelberg mit zwischenstopp eventuell ?

                              adam

                              Kommentar


                                Nein, llieber Adam, nicht DB.
                                Bei Eurowings haben die keine Fallschirme für Zwischenstopps.
                                Danke für die Einladung!
                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

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                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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