Hallo @ll,
@Hartmut: So wie du es beschreibst, denke ich auch. Zuerst kommt eine Immunschwäche und man bekommt Krebs.
Bei der Entstehung glaube ich immer noch an Viren, weil sie die DNA zum unbegrenzten Wachstum in sich tragen. Alle anderen Stoffe (Chemie undErnährung) würden, nach dem Eindringen in den Zellen, an den verschiedenen Basen andocken und nicht nur an der Stelle, wo das kontrollierte Wachstum stattfindet.
Warum sollte eine nicht lebende Substanz (ohne eigene "Intelligenz"/"Biologie"), an einer bestimmten Stelle der DNA andocken, wo es doch Millionen von Basen- und Säurereste an unserer DNA gibt?
Ein Virus hat auf Grund seiner biologischen Eigenart die nötige "Intelligenz" um sein Fortbestehen in der Zelle zu sichern und das geht nur an einerbestimmten Stelle (Wachstum).
@Urologe:
Auch darauf würde ein Virus passen. Seine Aufgabe ist es sich zu vermehren und nicht seinen Wirt umzubringen. Sobald er sich zu erkennen gibt, wird er vernichtet (vom Immunsystem oder vom Urologen- "kleinerScherz"). Da unser Immunsystem im Alter immer schwächer wird, kann er mehr oder weniger schneller wachsen!
Ich kann auch nicht glauben, dass es den Gebärmutterhalskrebs (man kann junge Frauen dagegen Impfen) durch Viren entsteht und andere Krebsarten eine andere Entstehungsart haben!
Dagegen denke ich, kann eine falsche Ernährung (zu Sauer durch zum Bsp. viel Fleisch essen) oder chemische Stoffe eine Entzündung erzeugen, die wiederum das Immunsystem am Rande seiner Abwehrkraft (örtl. begrenzt) bringt und ein Virus angreifen kann.
Als letztes Argument verstehe ich nicht, das zum Bsp. die Prostata befallen wird, aber Chemische-, Ernährung- und andere karzinogene Stoffe im gesamten Körper (über die Blutbahn) wirken müssten und es eigentlich 2 oder mehrere Primäre Karzinome zur gleichen Zeit entstehen müssten. Nur Viren sind spezialisiert und befallen ein System/Areal.
Mit einer Theorie, dass ein Virus ein Karzinom auslöst, liese sich das alles erklären, was ich hier ja auch so durchführe.
@Hartmut: So wie du es beschreibst, denke ich auch. Zuerst kommt eine Immunschwäche und man bekommt Krebs.
Bei der Entstehung glaube ich immer noch an Viren, weil sie die DNA zum unbegrenzten Wachstum in sich tragen. Alle anderen Stoffe (Chemie undErnährung) würden, nach dem Eindringen in den Zellen, an den verschiedenen Basen andocken und nicht nur an der Stelle, wo das kontrollierte Wachstum stattfindet.
Ich zitiere aus Wikipedia: ... Im Normalzustand ist DNA in Form einer Doppelhelix organisiert. Chemisch gesehen handelt es sich um Nukleinsäuren, lange Kettenmoleküle (Polymer) die aus vier verschiedenen Bausteinen, den Nukleotiden aufgebaut sind. Jedes Nukleotid besteht aus einem Phosphat-Rest,dem Zucker Desoxyribose und einer von vier organischen Basen(Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, oftabgekürzt mit A, T, G und C).
Ein Virus hat auf Grund seiner biologischen Eigenart die nötige "Intelligenz" um sein Fortbestehen in der Zelle zu sichern und das geht nur an einerbestimmten Stelle (Wachstum).
@Urologe:
Sicher gibt es viele Auslöser für Krebserkrankungen, diewichtigsten sind die Familiengenetik, externe Gifte (z.B. bei Blasenkrebs),Viren (s.o.)
Aber zum Prostatakrebs gibt es eine sehr alte Studie (schlagt mich, aber ichfinde sie nicht mehr) an, im Vietnamkrieg gestorbenen, US-Soldaten.
Das Durchschnittsalter der gefallenen und obduzierten Soldaten war 27 Jahreund, jeder DRITTE hatte Vorstufen eine ProstataKarzinomes in sich.
(davon bricht aber nur bei ca. 8% die Erkrankung aus, warum). Die Frage istalso nicht, was erzeugt Prostatakrebs, sondern, was läßt ihn zu einem
"Problem" werden .....
Und warum hat fast jeder 100jährige einen Prostatakrebs - wird von diesem abernicht umgebracht....
Wir wissen noch so wenig!
Aber zum Prostatakrebs gibt es eine sehr alte Studie (schlagt mich, aber ichfinde sie nicht mehr) an, im Vietnamkrieg gestorbenen, US-Soldaten.
Das Durchschnittsalter der gefallenen und obduzierten Soldaten war 27 Jahreund, jeder DRITTE hatte Vorstufen eine ProstataKarzinomes in sich.
(davon bricht aber nur bei ca. 8% die Erkrankung aus, warum). Die Frage istalso nicht, was erzeugt Prostatakrebs, sondern, was läßt ihn zu einem
"Problem" werden .....
Und warum hat fast jeder 100jährige einen Prostatakrebs - wird von diesem abernicht umgebracht....
Wir wissen noch so wenig!
Ich kann auch nicht glauben, dass es den Gebärmutterhalskrebs (man kann junge Frauen dagegen Impfen) durch Viren entsteht und andere Krebsarten eine andere Entstehungsart haben!
Dagegen denke ich, kann eine falsche Ernährung (zu Sauer durch zum Bsp. viel Fleisch essen) oder chemische Stoffe eine Entzündung erzeugen, die wiederum das Immunsystem am Rande seiner Abwehrkraft (örtl. begrenzt) bringt und ein Virus angreifen kann.
Als letztes Argument verstehe ich nicht, das zum Bsp. die Prostata befallen wird, aber Chemische-, Ernährung- und andere karzinogene Stoffe im gesamten Körper (über die Blutbahn) wirken müssten und es eigentlich 2 oder mehrere Primäre Karzinome zur gleichen Zeit entstehen müssten. Nur Viren sind spezialisiert und befallen ein System/Areal.
Mit einer Theorie, dass ein Virus ein Karzinom auslöst, liese sich das alles erklären, was ich hier ja auch so durchführe.
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