So, ich hab jetzt unter "mein Profil" diese Krankengeschichte aufgeschrieben:
- Mein blinder Vater, jetzt 91 Jahre alt, ging jährlich zum "Arschelogen", er kam immer mit dem Spruch zurück, "als ich mich bückte, da sagte der Arzt: Alles in Ordnung und ich antwortete: Das hätten Sie mir auch ins Gesicht sagen können!". Er wohnte in einem Wohnstift mit ambulantem Pflegedienst. Nachts ging mein Vater 2 oder 3 Mal aufs Klo. Als meine Mutter 2010 verstarb, da wollte er 1 (!) einzige Schlaftablette. Diese verursachte ihm weiche Knie beim nächtlichen Toilettengang, er stürzte, rief stundenlang bis man ihn fand. Im Krankenhaus stellte man fest, er hatte sich den Hals gebrochen, und zwar den vom Oberschenkel. Er bekam einen Gammanagel eingesetzt und sollte nach der Priscusliste leben.
Er hatte häufig Rückenschmerzen, auch Schmerzen im Knie. 2012 bekam er eine Lungenentzündung, danach REHA Krankenhaus, dort bat er mich ihm ein Apartment mit stationärer Pflege zu finden und man stellte eine stark vergrösserte Prostata fest, die den Harnleiter fast abdrückte. Im Juli 2012 war transurethrale Resektion/begnine Prostatahyperplasie (100 g Prostata) und Blasenauslassenge im St. Hedwig KKH, Berlin. Das Pflegeheim schickte den blutig entlassenen 90jährigen postwendend zurück. Die OP wurde wg. Blutungen wiederholt. Kommentar des St. Hedwig KKH: Kein Anhalt für Malignität. Der Suprapubische Katheter sollte zunächst als Dauerableitung fortgeführt werden, ein Miktions- und Blasentraining kann erfolgen.
Von PSA Test steht in dem Bericht nichts.
Alles, was der nun behandelnde Urologe tat, war: er schickte eine Schwester zum periodischen Katheterwechsel ins Pflegeheim. Entfernung des Katheters war Fehlanzeige.
Das Heim ignorierte Vaters häufige Klagen über Schmerzen im Rücken und Bauch. Der verhasste suprapubische Katheter verursacht häufig Blasenentzündung, KKH Erste Hilfe, Verbandswechsel brennt höllisch, dort ist etwas wildes Fleisch, Patient ist darüber unzufrieden und unglücklich. 2013 im Sommer beschwerte ich mich bei der Internistin, die immer meinte: Ich sehe keinen Handlungsbedarf. Plötzlich fand sie einen hohen alkalischen Phosphatase-Wert, schickte meinen Vater zum Röntgen, Ergebnis: Lumbosacrale Osteochondrose mit begleitender Spondylarthrose. Gefässkalk. Rundliche Verdichtung in Proj. auf LWK2, LWK3 und das Sacrum, V. a. ossäre Destruktionen.
Gammanagel rechts, mehrere rundliche Sklerosierungen in Proj. auf das Beckenskelett, linker Schenkelhals: V.a. osteoplastische Destruktionen.
Die Internistin machte auf Anraten des "Dr. Goldfinger" einen PSA Test, Wert 840.
"Dr. Goldfinger" empfiehlt Therapie mit Bicutalmid und Eligard (3. Monatsspritze).
Der 91jährige Patient verweigerte ein Gespräch mit "Doktor Goldfinger", antwortete mit Julius Hackethal: Wenn Du auf der Strasse einen Urologen siehst, dann mach einen grossen Bogen drum rum und geh auf die andere Strassenseite.
Er hatte häufig Rückenschmerzen, auch Schmerzen im Knie. 2012 bekam er eine Lungenentzündung, danach REHA Krankenhaus, dort bat er mich ihm ein Apartment mit stationärer Pflege zu finden und man stellte eine stark vergrösserte Prostata fest, die den Harnleiter fast abdrückte. Im Juli 2012 war transurethrale Resektion/begnine Prostatahyperplasie (100 g Prostata) und Blasenauslassenge im St. Hedwig KKH, Berlin. Das Pflegeheim schickte den blutig entlassenen 90jährigen postwendend zurück. Die OP wurde wg. Blutungen wiederholt. Kommentar des St. Hedwig KKH: Kein Anhalt für Malignität. Der Suprapubische Katheter sollte zunächst als Dauerableitung fortgeführt werden, ein Miktions- und Blasentraining kann erfolgen.
Von PSA Test steht in dem Bericht nichts.
Alles, was der nun behandelnde Urologe tat, war: er schickte eine Schwester zum periodischen Katheterwechsel ins Pflegeheim. Entfernung des Katheters war Fehlanzeige.
Das Heim ignorierte Vaters häufige Klagen über Schmerzen im Rücken und Bauch. Der verhasste suprapubische Katheter verursacht häufig Blasenentzündung, KKH Erste Hilfe, Verbandswechsel brennt höllisch, dort ist etwas wildes Fleisch, Patient ist darüber unzufrieden und unglücklich. 2013 im Sommer beschwerte ich mich bei der Internistin, die immer meinte: Ich sehe keinen Handlungsbedarf. Plötzlich fand sie einen hohen alkalischen Phosphatase-Wert, schickte meinen Vater zum Röntgen, Ergebnis: Lumbosacrale Osteochondrose mit begleitender Spondylarthrose. Gefässkalk. Rundliche Verdichtung in Proj. auf LWK2, LWK3 und das Sacrum, V. a. ossäre Destruktionen.
Gammanagel rechts, mehrere rundliche Sklerosierungen in Proj. auf das Beckenskelett, linker Schenkelhals: V.a. osteoplastische Destruktionen.
Die Internistin machte auf Anraten des "Dr. Goldfinger" einen PSA Test, Wert 840.
"Dr. Goldfinger" empfiehlt Therapie mit Bicutalmid und Eligard (3. Monatsspritze).
Der 91jährige Patient verweigerte ein Gespräch mit "Doktor Goldfinger", antwortete mit Julius Hackethal: Wenn Du auf der Strasse einen Urologen siehst, dann mach einen grossen Bogen drum rum und geh auf die andere Strassenseite.
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