Hallo Gemeinde!
Der Vorschlag zu einer zusätzlichen Bestrahlung kam von einem Urologen bei einem LPS Treffen in der Uni Düsseldorf. Nachdem in meinem vorherigen Thread sich zwei Leute FÜR die Bestrahlung ausgesprochen haben, hat mein Mann bei den Ärzten ein anderes Echo bekommen. Der behandelnde Urologe ist dagegen, wegen der Lebensqualität. Der Professor vom zertifizierten Krankenhaus meinte, das sei ein Glücksspiel, das könne er nicht empfehlen, mein Mann und ich sollten aus dem Bauch heraus entscheiden. Der Strahlentherapeut meinte, daß nur bei Beschwerden eine Bestrahlung sinnvoll sei, allein zur Tumorreduktion tauge das nicht.
Jetzt suche ich dringend Betroffene mit vergleichbarem Krankheitsbild [Alter: 54, fortgeschrittener Prostatakrebs und eine Knochenmetastase, Prostatakapsel schon überschritten, PSA war seit Oktober 2012 (100) auf knapp über 400 angestiegen (Ende März 2013), alle 12 von 12 Stanzen bei der Biopsie waren positiv, Gleason Score war 4+4=8, seit Anfang April alle drei Monate eine Antihormonspritze, jeden Morgen 1 Tablette Tamsulosin, PSA steht jetzt bei einem Wert von 0,14]. Wer hat selbst Erfahrungen mit einer Bestrahlung der kompletten Prostata und Metastase oder kennt einen solchen Fall? Ich wüßte gerne, welche Vorteile oder Nachteile die Bestrahlung demjenigen gebracht hat im Vergleich zur alleinigen Hormontherapie. Ich hoffe sehr, daß sich hier ein Betroffener meldet.
Liebe Grüße!
Marion
Der Vorschlag zu einer zusätzlichen Bestrahlung kam von einem Urologen bei einem LPS Treffen in der Uni Düsseldorf. Nachdem in meinem vorherigen Thread sich zwei Leute FÜR die Bestrahlung ausgesprochen haben, hat mein Mann bei den Ärzten ein anderes Echo bekommen. Der behandelnde Urologe ist dagegen, wegen der Lebensqualität. Der Professor vom zertifizierten Krankenhaus meinte, das sei ein Glücksspiel, das könne er nicht empfehlen, mein Mann und ich sollten aus dem Bauch heraus entscheiden. Der Strahlentherapeut meinte, daß nur bei Beschwerden eine Bestrahlung sinnvoll sei, allein zur Tumorreduktion tauge das nicht.
Jetzt suche ich dringend Betroffene mit vergleichbarem Krankheitsbild [Alter: 54, fortgeschrittener Prostatakrebs und eine Knochenmetastase, Prostatakapsel schon überschritten, PSA war seit Oktober 2012 (100) auf knapp über 400 angestiegen (Ende März 2013), alle 12 von 12 Stanzen bei der Biopsie waren positiv, Gleason Score war 4+4=8, seit Anfang April alle drei Monate eine Antihormonspritze, jeden Morgen 1 Tablette Tamsulosin, PSA steht jetzt bei einem Wert von 0,14]. Wer hat selbst Erfahrungen mit einer Bestrahlung der kompletten Prostata und Metastase oder kennt einen solchen Fall? Ich wüßte gerne, welche Vorteile oder Nachteile die Bestrahlung demjenigen gebracht hat im Vergleich zur alleinigen Hormontherapie. Ich hoffe sehr, daß sich hier ein Betroffener meldet.
Liebe Grüße!
Marion
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