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Melkkuh des Systems

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    #16
    Ausgeliefert

    Das System der privaten Krankenversicherung steckt tief in der Krise. Während Versicherer und Ärzte davon profitieren, bleibt der Patient auf der Strecke: An ihm allein bleiben die explodierenden Kosten hängen

    Bitte hier weiterlesen

    "Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen"
    (Immanuel Kant)

    Gruß Harald

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      #17
      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
      Das System der privaten Krankenversicherung steckt tief in der Krise.
      Das, lieber Harald, ist nicht die Krise der Privatversicherung, sondern die Misere des gesamten Krankenversicherungssystems in Deutschland, bzw. der deutschen Gesellschaft an sich. Der Grundfehler liegt darin, Besserverdienenden den Ausstieg aus der Grundversicherung zu ermöglichen, also die Entsolidarisierung innerhalb der auch nach Jahrzehnten sozialdemokratischer Regierungsbeteiligung gegebenen deutschen Klassengesellschaft. Dadurch bleibt der Grundversicherung nicht genug Geld, die Kosten ihrer Versicherten zu decken, was dann im typischen Merkelwurstelstil einfach durch irrwitzig niedrige Vergütungen an die Leistungserbringer kompensiert wird.

      Klar, dass sich die Leistungserbringer dann umschauen nach anderen Einnahmequellen. Du sagst dem Melkkuh. Es sind dies IGEL, Privatpatienten, Abrechnungsbetrug, Schwarzleistungen etc., wovon sollen die sonst ihre Kosten decken?


      Zum Vergleich:
      Hierzulande, im liberal verkappten Sozialdemokratenparadies Schweiz, sieht das anders aus:
      JEDER, also auch der Generaldirektor, der Asylbewerber, die Zahnärztin und die arbeitslose Sozielhilfeempfängerin, ist bei einer (privat geführten) Krankenkasse versichert für dieselben umfassenden Grundleistungen. Wer die Kopfprämien nicht bezahlen kann, erhält gesetzlich geregelte Unterstützung, wenn auch das nicht reicht, hilft die Sozialhilfe.
      Jede Kasse MUSS jeden Antrag akzeptieren, ohne Vorbehalte bei bestehender Krankheit und ohne Prämiendiskriminierung.

      Privatversicherungen gibt es auch, jedoch ausschliesslich als Zusatzversicherungen zu besagter Grundversicherung.
      Die decken den "Spitalzusatz" für Privatzimmer anstelle der Mehrbettzimmers, die freie Arztwahl auch im Spital. Leistungen, die über den Grundleistungskatalog hinausgehen, werden unabhängig davon als Zusatz zur Grundversicherung versichert, z.B. Homöopathie und derlei Esotherisches.
      Im reinen Luxusprodukt Privatversicherung gilt nach Versicherungsvertragsgesetz Tarifautonomie.

      Ich leiste mir eine solche Versicherung, die nur etwa CHF 90.-/Monat kostet, weil ich sie mit einem Selbstbehalt von CHF 5'000.-/Jahr abgeschlossen habe. Für die RPE hab ich sie in Anspruch genommen, für kürzere Aufenthalte im Spital geht das auch ohne, bzw. via Grundversicherung.
      Aufgenommen wird man allerdings nur nach Gesundheitsprüfung, und es dürfen auch Vorbehalte gemacht werden, Freier Markt eben.

      Die in der "Welt" beschriebene Situation, dass privatversicherte Rentner nicht mehr in die Gesetzliche zurückwechseln können, und somit prohibitiven Tarifen ausgeliefert sind, kann es hierzulande nicht geben. Das schlimmste, was einem zustossen kann, ist, den Luxus von Privatspital, Einzelzimmer und Chefarzt zu verlieren.

      Was Du beklagst ist nicht ein Einzelproblem, sondern ein Ausdruck einer ganzen Gesellschaft, die auch im 21. Jhdt. noch tief im Klassendenken des wilhelminischen Reiches verankert ist. Wäre das nicht so, hätten sozialdemokratische Regierungen das System längst solidarisiert, wie dies hierzulande im freisinnig (liberal) dominierten System ohne Schmerzschreie von oben selbstverständlich ist.

      Schafft also mal diesen Klassenkampf von Oben ab, nicht nur im Gesundheitssystem, sondern vor allem dort, wo die Klassengesellschaft konserviert und gehütet wird, im extrem selektiven Bildungssystem. Dann gibt sich das in ein oder zwei Generationen. Vorher kann es nur Merkelsches Gewurschtel geben, wo Kosten ziellos von der einen Schulter auf die andere umgelagert werden.
      Ach nein, ich polemisiere nicht gegen die Frau Dr. Merkel. Der Herr Gabriel könnte das auch nicht besser, nur lauter.

      Let the good times roll, auch in Deutschland!
      Hvielemi
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #18
        Hallo Hvielemi,

        wenn wir anfangen in diesem Forum Vorzüge und Schwächen deutscher und schweizerischer Politik gegeneinander aufzuwiegen, wird sich Ralf berechtigterweise hier einschalten. Deshalb lasse ich es.

        Dir ist es selbstverständlich freigestellt, diesen, Deinen Kommentar an den Welt-Artikel anzuhängen, was mehr Sinn machen würde.

        Einen schönen Sonntag
        Heribert

        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
        myProstate.eu
        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



        (Luciano de Crescenzo)

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          #19
          Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
          wenn wir anfangen in diesem Forum Vorzüge und Schwächen deutscher und schweizerischer Politik gegeneinander aufzuwiegen, wird sich Ralf berechtigterweise hier einschalten. Deshalb lasse ich es.
          Ah, Heribert, wie Recht Du hast.
          Eigentlich wollte ich ja nur einen Ausweg aus der verfahrenen Situation
          im deutschen Krankenwesen aufzeigen an dem mir bekannten Beispiel.
          Dann sind mir die Pferde durchgebrannt.
          Zu Deiner Beruhigung:
          Gerade ich glaube überhaupt nicht, dass hier alles Besser sei als anderswo.
          Die Missstände sind mir sehr wohl bewusst, z.B. die viel zu geringe
          Ausbildungsquote von Pflegepersonal und Ärzten, was zur recht heftigen
          Anwerbung fertig Ausgebildeter in den Nachbarländern führt.
          Auch eine Form der Entsolidarisierung.

          Hvielemi
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #20
            Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
            Eigentlich wollte ich ja nur einen Ausweg aus der verfahrenen Situation
            im deutschen Krankenwesen aufzeigen an dem mir bekannten Beispiel.
            Dann sind mir die Pferde durchgebrannt.
            Hvielemi
            Nein, nein, war schon okay.
            Ich kann dir nur zustimmen. Unser System hat einen strukturellen Mangel und den hast du richtig benannt.
            Grüße
            Hartmut

            Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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              #21
              Hallo Heribert:-

              ich verstehe nicht, warum Du Konrads Gedanken und seinen Vergleich mit dem schweizerischen System so abtust. Solche Vergleiche zeigen doch auch, wie man es hierzulande besser machen koennte.
              Mir geht es konkret um die Versorgung von an Krebs, insbes. an Prostatakrebs Erkrankten. Und Haralds Feststellung, die Privatpatienten seien Melkkuehe des Systems, was ich nicht nachvollziehen kann.
              Wenn Du Dir hier die Profile durchliest, dann sind die meisten der hier Schrebenden privat Versicherte. Die exzessive Inanspruchnahme von Diagnostik laesst darauf schliessen. Ich musste als gesetzlich Versicherter und aelteren Jahrgangs um Diagnostik kaempfen und es geht mir jetzt voruebergehend nur wieder gut, weil ich in Hausarzt und Fachaerzten anderer Fachbereiche verstaendnisvollere Helfer fand und auch in Spanien bei Urologen angemessene privataerztliche Betreuung finde. Das ist m.E. kein richtiger Zustand. Um die bessere Versorgung von a l l en an Prostatakrebs Erkrankten geht es aber und um sonst gar nichts.
              Die Einfuehrung einer Buergerversicherung wie von der SPD angestrebt aendert an diesem Grunduebel m.E. gar nichts. Die holt doch nur die "Besserverdienenden" zurueck in den Schoss der Gemeinschaft, d.h. bringt mehr Geld in den solidarischen Gemeinschaftstopf, Geld, das wahrscheinlich nicht zu denen gelangt, die die Arbeit vor Ort machen muessen oder von Prostatakrebs betroffen sind, sondern dahin, wo jetzt schon die meisten Gelder hingehen, was den Erkrankten also keine bessere Versorgung bringen wird.
              Fuer die jetzt privat Versicherten aendert sich trotz der ihnen auferlegten Gemeinschftskosten an der ihnen zuteil werdenden Versorgung gar nichts, da sie in Zusatzversicherungen oder ins Ausland ausweichen koennen oder die gewuenschten Leistungen dann eben privat bezahlen.

              Ich bleibe dabei: Krebs ist eine schwere Erkrankung, die auch eine besondere Form der Versorgung erfordert. Das ist nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen zu allererst eine angemessene Bezahlung der die Behandlung uebernehmenden Aerzte nach Zeitaufwand und Verrichtungen. Erst danach kommen theoretische Gedankenspielereien, wie sie leider vorrangig von der mit unserer Krankheit befassten medizinischen Elite nebst Anhang gepflegt werden.

              Gruss, Reinardo

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                #22
                Hallo Hartmuth und Reinardo,

                in meinen Satz wird etwas reininterpretiert, was da nicht drin steht! Mir scheint, Hvielemi hat verstanden was ich damit sagen wollte.

                Gruß Heribert

                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                myProstate.eu
                Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                (Luciano de Crescenzo)

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                  #23
                  Lieber Heribert,

                  nicht nur Konrad hat verstanden, was Du mit Deinem knapp bemessenen Hinweis in Richtung Administrator andeuten wolltest. Leider gibt es aber Betroffene, die das in Rede stehende Thema immer wieder versuchen, in ihre Ecke zu lenken.

                  "Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug"
                  (Voltaire)

                  Gruß Harald

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo:-

                    Ich lenke gar nichts in "meine Ecke, habe mich nur bemueht, die strukturellen Schwaechen des deutschen Systems an anderer Stelle zu suchen als Ihr das tut. Wieso Vergleiche mit dem Schweizer System den Administrator auf den Plan rufen sollen, ist mir auch unerklaerlich, aber vielleicht gibt es neuerdings eine Zensur und ich habe das nicht mitgekriegt.
                    Man macht es sich m.E. nur zu leicht, fuer alles Unvollkommene und Unbefriedigende entweder immer die boese Pharmaindustrie oder die Zwei-Klassenmedizin verantwortlich zu machen. Warum sollen diejenigen, die das koennen und moechten, sich aus der Solidargemeinschaft nicht ausklinken duerfen? Das passierte doch auch, wenn sie emigrieren wuerden. Aber dann sollten sie auch, wenn ihre Situation sich verschlechtert, draussen bleiben muessen oder mit einer Notfallversorgung zufrieden sein. Ich habe Lauterbach "Gesund im kranken System" gelesen. Hier wird mit der Buergerversicherung ein Ablenkungskrieg gefuehrt, in der Versorgung wird sich nichts bessern, und die fuer die Misere wirklich verantwortlichen Kreise bleiben verschont.

                    Reinardo

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                      #25
                      Zur Abrundung auch noch einige persönliche Ergänzungen

                      9 Millionen Menschen in Deutschland sind in einer Privaten Krankenversicherung, wobei auf Grund gesetzlicher Regelungen alle Beamten in dieser Zahl eingeschlossen sind.

                      Die Debeka = Deutsche Beamtenkrankenversicherung verfügt über die meisten Mitglieder, nämlich per Mitte Oktober 2013 über 2.215.388 Personen, gefolgt von DKV = 882.159 - AXA = 779.260 - Allianz = 671.432.

                      Im Alter von 25 Jahren war ich als kaufmännischer Angestellter in Koblenz in einer Führungsposition und konnte dank des mir damals vergüteten Einkommens in eine private Krankenkasse wechseln. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die zur Erlangung einer Rente erforderlichen Grundbeiträge habe ich dennoch fristgemäß später nachgezahlt und zur Aufbesserung bis zu meinem 65. Lebensjahr noch die monatlichen Mindestbeiträge erbracht. Tatsächlich habe ich mich aber erst im Januar 2001 von meiner inzwischen selbständigen beruflichen Tätigkeit verabschiedet.

                      Bis Dezember 2011 belastete mir die Private Allianz monatlich 781.40 €. Zum Jahresende 2011 bekam ich mehrere Vorschläge, um die monatlichen Beiträge bei einer Selbstbeteiligung an den anfallenden Rechnungen zu reduzieren. Ich entschied mich für eine 35 prozentige Kostenübernahme bis zu einem jährlichen Gesamtbetrag von 1.500 € und zahle nunmehr 487.04 monatlich. Meine Frau, die ebenfalls bei knapp 800 € Monatsbeitrag bei der Allianz lag, entschied sich für ein ähnliches Beispiel. Bislang haben wir diese Umstellung noch nicht bereut. Wir haben aber auch jederzeit die Möglichkeit, wieder in den vorherigen Status zurückzukehren.

                      Abschliessend möchte ich aber auch noch festhalten, dass ich mich nicht persönlich beklagt hatte, als ich nunmehr zum zweiten Mal Meinungsergüsse aus fremder Feder zum Thema "Private Krankenkasse" verlinkt habe. Dass diese Kassen in einem Dilemma stecken, ist doch nicht von der Hand zu weisen. Wer letztlich von den 12 größeren Privaten Krankenkassen, wobei hier die Nr. 12, nämlich die Hanse Merkur noch 226.902 Mitglieder aufweist, und noch 960.259 Mitglieder unter sonstige Private Krankenkassen laufen, bei dem harten Wettbewerb noch übrig bleibt, steht in den Sternen.

                      Hier noch etwas für die Zahlenjongleure.

                      "Das Beste an der Zukunft ist vielleicht der Umstand, dass immer nur ein Tag auf einmal kommt"
                      (Dean Acheson)

                      Gruß Harald

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                        #26
                        Stichwort: Fehlende Befundübermittlung

                        Lieber Harald,

                        zum Thema Privatpatient möchte auch ich einige Begebenheiten anführen:

                        Vor 4 Wochen wurde bei mir in der onkologischen Abt. einer HELIOS-Klinik eine Knochenbiopsie vorgenommen und zwecks Auswertung einer Hämatologie Praxis in München zugeleitet. Von dort erhielt ich schon am 24.06.2014 die Liquidation. Fernmündlich bat ich um Befund-Übermittlung, die aber abgelehnt wurde.
                        Da ich den anberaumten Gesprächstermin diesbezüglich in den HELIOS-Kliniken wegen u.a. unfreundlicher Betreuung abgesagt hatte, bat ich auch hier, diesmal schriftlich, um Zuleitung des Befundberichtes und evt. eines Therapieplanes. Leider ohne Erfolg!


                        Muss ich etwa nun ein Befund-Mahnverfahren einleiten?


                        Gruß,

                        Otto

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                          #27
                          Zitat von ganther Beitrag anzeigen
                          Stichwort: Fehlende Befundübermittlung
                          Muss ich etwa nun ein Befund-Mahnverfahren einleiten?
                          Lieber Otto,

                          die Liquidation einfach nicht bezahlen. Eine Dienstleistung etc. ist dann zu liquidieren wenn diese Leistung auch erbracht wurde und ein Ergebnis, Befund, vorliegt.
                          Habe ich des öfteren auch so praktiziert. Wenn die Rechnung ohne verherigen Befund etc. kam habe ich höflich darauf geantwortet, "dass mir kein Nachweis, Befund, vorliegt woraus sich für mich erschließen läßt das die Rechnungsforderung berechtigt ist.

                          Funktioniert, sehr schnell sogar...("wenn es um die Kohle geht...")

                          Gruß Helmut

                          Kommentar


                            #28
                            Hallo Otto,

                            Helmuts Ratschlag wird vermutlich die gewünschte Wirkung haben. Falls Du schon gezahlt haben solltest, würde ich Dir empfehlen, Dich an das viel zu wenig bekannte Medizinrechts-Beratungsnetz zu wenden, Näheres hier.

                            Ralf

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Helmut, hallo Ralf,

                              vielen Dank für die Anmerkungen.

                              Die Liquidation, die ich natürlich noch nicht beglichen habe, enthielt eine Diagnose, also kein "o.B."! Da nun die Privat- Behandlungsbandbreite bekanntermaßen großzügig ausgelegt wird, habe ich das ärztl. Infogespräch erst einmal abgelehnt und den Befundbericht angefordert um mich für das dann anstehende Arztgespräch vorzubereiten.


                              Wenn man mir den Bericht schon vorenthält, muss ich ja "keine Behandlungsbedürftigkeit" unterstellen!


                              Gruß,

                              Otto

                              Kommentar

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