Hallo Reinardo
Diese Forderung gab es bereits vor Einführung der evidenzbasierten Medizin und mutet an, wie eine Langspielplatte, die einige Betroffene zwanghaft immer wieder aus dem Archiv zaubern müssen. Die Forderung ist aus Sicht der Betroffenen berechtigt, aber illusorisch so wie bei allen nicht vollständig erforschten Krankheiten seit Menschegedenken.
Hilfe J e t z t, funktioniert in der Medizin nur wenn selbst beim Einzelnen, alle Hintergründe bekannt sind und die für ihn entsprechende Hilfe vorhanden ist. Im Mittelalter hat man in aussichtslosen Situationen auf Zauberer und Kräuterweiber verweisen können, die allerdings wenn ihre Behandlung schief ging, verbrannt wurden!
So ergibt sich außerhalb einer gesicherten Studienlage nur eine individuelle Erfahrungsmedizin, die dem Ersten helfen kann, aber den Zweiten umbringt, so wie im Mittelalter!
Das Einzige, was mir aus Deiner Sicht verständlich erscheint, wäre eine bessere Koordination der Studien. Das wird allerdings dann den Koordinator in Schwierigkeiten bringen, wenn die Koordination nicht zum Ziel geführt hat.
Gruß Heribert
Zitat von Reinardo
Hilfe J e t z t, funktioniert in der Medizin nur wenn selbst beim Einzelnen, alle Hintergründe bekannt sind und die für ihn entsprechende Hilfe vorhanden ist. Im Mittelalter hat man in aussichtslosen Situationen auf Zauberer und Kräuterweiber verweisen können, die allerdings wenn ihre Behandlung schief ging, verbrannt wurden!
So ergibt sich außerhalb einer gesicherten Studienlage nur eine individuelle Erfahrungsmedizin, die dem Ersten helfen kann, aber den Zweiten umbringt, so wie im Mittelalter!
Das Einzige, was mir aus Deiner Sicht verständlich erscheint, wäre eine bessere Koordination der Studien. Das wird allerdings dann den Koordinator in Schwierigkeiten bringen, wenn die Koordination nicht zum Ziel geführt hat.
Gruß Heribert
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