Nachdem ich nun alle Befunde erhalten habe über meine Untersuchungen in der Heidelberger Uni, dkfz, Prof. Schostak möchte ich folgendes mitteilen:
Präsakral Nachweis eines rundlich konfiguierten, in axialer Gesamtausdehnung 4 mm messenden LK mit flauer Mehrspeicherung. Im übrigen kein Nachweis suspekter LK, kein Anhalt für eine abdominale Fernmetastierung im Z.n. Prostataektomie.
Die Heidelberger schreiben weiter, sie gehen bei o.g. Befund von einem isolierten präsakralen Lymphknotenpaketmatastase als Ursache für den langsamen aber stetigen PSA-
Anstieg aus
Als weitere individuelle Therapieoption bieten sie an, kann in kurativer Intention, aufgrund der günstigen Lage und geringen Gesamtbefall sowie meines guten Allgemeinzustandes, eine operative präsakrale Lymphadensektomie mit Metastatenentfernung erfolgen. Alternativ ist auch eine perkutane Bestrahlung der pelvinen und paraaortalen Lymphbahnen möglich.
Eine Bestrahlung lehne ich aus bekannten Gründen ab.
Eine Besprechung bezgl. einer OP hat in Heidelberg nie stattgefunden....... Lediglich der Arzt von der Nuklearmedizin erklärte mir beim betrachten der Bilder, dass die LK da sie günstig liegen operativ entfernt werden könnten.
Ich holte mir zusätzlich noch 2 Meinungen ein. 1. bei PD Dr. Blana vom Klinikum Fürth/Bay. 2. Bei Prof. Schostak in Magdeburg (Herrn Schostak lernte ich sehr schätzend
kennen)
Ich möchte mich bei den Herrn Blana und Schostak für Ihre Ausführungen und verständlichen Gespräche herzlich bedanken. Die Gespräche standen nie unter Zeitdruck.
Beide kamen zu dem Ergebniss das eine OP z.Z. nicht ratsam ist. Ich solle warten bis der PSA ca. 2-3 erreicht, dann eine erneute PET Untersuchung machen. Ist dann der
flaue 4 mm LK größer dargestellt kann eine OP mit mehr Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden. Die Verdopplungszeit meines PSA-Anstiegs soll beobachtete werden.
Nochmals vielen Dank an Prof.Schostak. Er war der 1. Arzt der mir die Angst genommen hat und mir die weiteren
Präsakral Nachweis eines rundlich konfiguierten, in axialer Gesamtausdehnung 4 mm messenden LK mit flauer Mehrspeicherung. Im übrigen kein Nachweis suspekter LK, kein Anhalt für eine abdominale Fernmetastierung im Z.n. Prostataektomie.
Die Heidelberger schreiben weiter, sie gehen bei o.g. Befund von einem isolierten präsakralen Lymphknotenpaketmatastase als Ursache für den langsamen aber stetigen PSA-
Anstieg aus
Als weitere individuelle Therapieoption bieten sie an, kann in kurativer Intention, aufgrund der günstigen Lage und geringen Gesamtbefall sowie meines guten Allgemeinzustandes, eine operative präsakrale Lymphadensektomie mit Metastatenentfernung erfolgen. Alternativ ist auch eine perkutane Bestrahlung der pelvinen und paraaortalen Lymphbahnen möglich.
Eine Bestrahlung lehne ich aus bekannten Gründen ab.
Eine Besprechung bezgl. einer OP hat in Heidelberg nie stattgefunden....... Lediglich der Arzt von der Nuklearmedizin erklärte mir beim betrachten der Bilder, dass die LK da sie günstig liegen operativ entfernt werden könnten.
Ich holte mir zusätzlich noch 2 Meinungen ein. 1. bei PD Dr. Blana vom Klinikum Fürth/Bay. 2. Bei Prof. Schostak in Magdeburg (Herrn Schostak lernte ich sehr schätzend
kennen)
Ich möchte mich bei den Herrn Blana und Schostak für Ihre Ausführungen und verständlichen Gespräche herzlich bedanken. Die Gespräche standen nie unter Zeitdruck.
Beide kamen zu dem Ergebniss das eine OP z.Z. nicht ratsam ist. Ich solle warten bis der PSA ca. 2-3 erreicht, dann eine erneute PET Untersuchung machen. Ist dann der
flaue 4 mm LK größer dargestellt kann eine OP mit mehr Aussicht auf Erfolg durchgeführt werden. Die Verdopplungszeit meines PSA-Anstiegs soll beobachtete werden.
Nochmals vielen Dank an Prof.Schostak. Er war der 1. Arzt der mir die Angst genommen hat und mir die weiteren
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