Lieber Urologe Fs,
liebe Mitbetroffene
Wie von Ihnen lieber Urologe Fs im anderen Thread das Hauptthema war, (Turp erfolgreich) die Blasenprobleme (kurze Wc-Intervalle) anzugehen, wurde nun wie sie es auch empfohlen hatten, heute eine Urin-Kultur angelegt etc) ----
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tritt nun mein grundsätzliches Hauptproblem (erhöhte PSA Werte seit zwanzig Jahren, drei Biopsien negativ etc--siehe meine Vorgeschichte in my prostate----- wieder massiv in den Vordergrund, weil er gestern ankündigte, noch vor Weihnachten einen neuen, aktuellen PSA Wert habenzu wollen.
Einen enuen PSA Wert sozusagen auf dem Hintergrund meiner so langen Vorgeschichte und wohl auch auf Grund der aktuellen Turp-Ergebnisse:
+) normaler Heilungsverlauf
+) kontinent
+) histologischer Befund der operierten Prostata negtativ
wohl einen neuen "Basiswert" (so schien es) als Ausgangspunkt (für die zukünftigen weiteren Überlegungen (?) braucht.
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Leider wurde von mir nicht nachgefragt, ob er nun grundsätzlich bei seinen Üvberlegungen davon ausgeht, daß Avodart --nach Turp---abgesetzt bleiben soll, oder wieder als (Dauer) Medikation mit der Einnahme nun begonnen werden soll ?
Das wäre meine so wichtige Frage zur Grundsatzentscheidung (obwohl ich meine in den Jahrten hier im Forum gelernt zu haben, daß eine Weitereinnahme doch nicht sinnvoll wäre, oder?)
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Doch dann!! wird es erst schwierig, denn: wie? ---und wann ?--soll denn eine reale PSA-Bewertung des künftigen "Laborwertes" (welcher ja ca den echten PSA Wert bis jetzt jahrelang "halbiert" hatte, gefunden werden ?
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Da der Prof. noch "vor Weihnachten" (warum so dringend ?) sich einen PSA Wert wünscht, ---da stimmt irgendetwas nicht ganz zusammen.
Ich wäre Ihnen Herr Urologe Fs, bzw. den Mitbetroffenen welche mir inhaltlich zu meiner Thematik mit ihrem Wissen weiterhelfen könnten, sehr dankbar.
liebe Grüße aus Wien
Yokurt
liebe Mitbetroffene
Wie von Ihnen lieber Urologe Fs im anderen Thread das Hauptthema war, (Turp erfolgreich) die Blasenprobleme (kurze Wc-Intervalle) anzugehen, wurde nun wie sie es auch empfohlen hatten, heute eine Urin-Kultur angelegt etc) ----
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tritt nun mein grundsätzliches Hauptproblem (erhöhte PSA Werte seit zwanzig Jahren, drei Biopsien negativ etc--siehe meine Vorgeschichte in my prostate----- wieder massiv in den Vordergrund, weil er gestern ankündigte, noch vor Weihnachten einen neuen, aktuellen PSA Wert habenzu wollen.
Einen enuen PSA Wert sozusagen auf dem Hintergrund meiner so langen Vorgeschichte und wohl auch auf Grund der aktuellen Turp-Ergebnisse:
+) normaler Heilungsverlauf
+) kontinent
+) histologischer Befund der operierten Prostata negtativ
wohl einen neuen "Basiswert" (so schien es) als Ausgangspunkt (für die zukünftigen weiteren Überlegungen (?) braucht.
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Leider wurde von mir nicht nachgefragt, ob er nun grundsätzlich bei seinen Üvberlegungen davon ausgeht, daß Avodart --nach Turp---abgesetzt bleiben soll, oder wieder als (Dauer) Medikation mit der Einnahme nun begonnen werden soll ?
Das wäre meine so wichtige Frage zur Grundsatzentscheidung (obwohl ich meine in den Jahrten hier im Forum gelernt zu haben, daß eine Weitereinnahme doch nicht sinnvoll wäre, oder?)
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Doch dann!! wird es erst schwierig, denn: wie? ---und wann ?--soll denn eine reale PSA-Bewertung des künftigen "Laborwertes" (welcher ja ca den echten PSA Wert bis jetzt jahrelang "halbiert" hatte, gefunden werden ?
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Da der Prof. noch "vor Weihnachten" (warum so dringend ?) sich einen PSA Wert wünscht, ---da stimmt irgendetwas nicht ganz zusammen.
Ich wäre Ihnen Herr Urologe Fs, bzw. den Mitbetroffenen welche mir inhaltlich zu meiner Thematik mit ihrem Wissen weiterhelfen könnten, sehr dankbar.
liebe Grüße aus Wien
Yokurt
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