Hallo Zusammen!
Nach Entfernung der Prostata 2011 wurde im Juni / Juli 2012 eine Bestrahlung durchgeführt. 6 Wochen täglich. Seit August / September Blasenentzündung. Seitdem 2 Krankenhausaufenthalte mit Blasenspülungen und Antibiotikum. Eine bakterielle Ursache liegt nicht vor. Bei der letzten Behandlung wurde gepan instill in die Blase eingebracht. Nach ca. 14 Tagen Beschwerdefreiheit gehts jetzt wieder mit blutigem Urin und Gerinnseln los. Da bei mir die Angst besteht, hier wieder einen Harnverhalt zu bekommen, soll die Behandlung mit Gepan fortgesetzt werden. Jetzt zum eigentlichen Problem:
Das Gepan wird von der Kasse nicht gezahlt. Bei Hoffnung auf Erfolg wäre das nicht das grösste Problem, würde man es halt selbst zahlen obwohl Preise zwischen 300 und 400 Euro natürlich keine Kleinigkeit sind. Der Medizinische Dienst hat bereits abgelehnt, die Kostenübernahme zu befürworten. Es ist ein nicht verordnungsfähiges Medizinprodukt.
Wer hat Erfahrungen mit Strahlen Cystitis und ggf. Gepan Instill? Gibt es Alternativen, mein Urologe lässt mich da ziemlich stehen. Ist es sinnvoll das Gepan zu kaufen (die Behandlung ist ja auch nicht angenehm, 4 mal 1 x die Woche mit Katheder in die Blase gespritzt etc. ) Sollte man es überspringen und ggf. mit Kortison ran? Ich habe ziemlich Angst, dass ich die Strahlencystitis nicht mehr los werde und das Geld auch noch in den Sand setzte, wenn es nicht verordnungsfähig ist, ist es gar nicht wirksam?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüße
Sunny
Nach Entfernung der Prostata 2011 wurde im Juni / Juli 2012 eine Bestrahlung durchgeführt. 6 Wochen täglich. Seit August / September Blasenentzündung. Seitdem 2 Krankenhausaufenthalte mit Blasenspülungen und Antibiotikum. Eine bakterielle Ursache liegt nicht vor. Bei der letzten Behandlung wurde gepan instill in die Blase eingebracht. Nach ca. 14 Tagen Beschwerdefreiheit gehts jetzt wieder mit blutigem Urin und Gerinnseln los. Da bei mir die Angst besteht, hier wieder einen Harnverhalt zu bekommen, soll die Behandlung mit Gepan fortgesetzt werden. Jetzt zum eigentlichen Problem:
Das Gepan wird von der Kasse nicht gezahlt. Bei Hoffnung auf Erfolg wäre das nicht das grösste Problem, würde man es halt selbst zahlen obwohl Preise zwischen 300 und 400 Euro natürlich keine Kleinigkeit sind. Der Medizinische Dienst hat bereits abgelehnt, die Kostenübernahme zu befürworten. Es ist ein nicht verordnungsfähiges Medizinprodukt.
Wer hat Erfahrungen mit Strahlen Cystitis und ggf. Gepan Instill? Gibt es Alternativen, mein Urologe lässt mich da ziemlich stehen. Ist es sinnvoll das Gepan zu kaufen (die Behandlung ist ja auch nicht angenehm, 4 mal 1 x die Woche mit Katheder in die Blase gespritzt etc. ) Sollte man es überspringen und ggf. mit Kortison ran? Ich habe ziemlich Angst, dass ich die Strahlencystitis nicht mehr los werde und das Geld auch noch in den Sand setzte, wenn es nicht verordnungsfähig ist, ist es gar nicht wirksam?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüße
Sunny
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