Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Habe mich hier angemeldet … weiss nicht warum

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    "Das Ding muss raus"

    Zitat von Schorschel Beitrag anzeigen
    Woher weißt Du das alles, Konrad???

    Außer einem PSA von 22 kenne ich keine "vorliegenden knappen Daten".
    Nichts gegen Deine spekulative Rechnerei, aber ...
    Die 'Daten' hab ich klargestellt:
    Alter, PSA und die Annahme, dass im Rahmen einer
    ordentlichen Diagnostik eine Prostataentzündung
    ausgeschlossen worden sei (Eine BPH als Quelle von
    22mg/ml kann aufgrund der geringen VZ ausgeschlossen
    werden).
    Für mich klingt dieser Fall bis zum Vorliegen anderer Diagnostik
    eher nach der üblichen "Das Ding muss raus"-Vorgehensweise
    der Standard-Urologie.
    Ja, das mag für Dich so erscheinen, Frank hingegen hat sich
    aufgrund eben dieser Diagnostik entschieden:
    "Das Ding muss raus".
    Dafür muss er sich nicht rechtfertigen.
    Es gibt in dieser bösen Welt noch Arzt-Patienten-Verhältnisse,
    die von Vertrauen geprägt sind. Auch ich kam so zu meiner RPE.

    Franks Fragestellung bezog sich auf die Folgen der bevorstehenden
    RPE, nicht auf die OP selbst.

    Mir leuchtet das ein.
    Hvielemi / Konrad


    PS@Spertel:
    Die Metastasenfrage bleibt offen, Frank hat eine Heilungschance,
    also sollte er sie packen, ganz wie ich damals. Immerhin hab ich
    dann von der Tumormassenreduktion profitiert ...
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    Kommentar


      #32
      @all:

      Ich habe mir gerade in aller Ruhe diesen Thread durchgelesen und stellte fest, dass hier gerade von einem PCa ausgegangen wird, begründet, weil ein tPSA von 22 ng/ml vorliegt, der Grund für das Aufsuchen des Arztes wegen Harnablassirritationen bestand und der Urologe der Meinung ist, dass das "Ding raus muss."
      Weitere diagnostischen Parameter sind aus diesem Thread nicht zu entnehmen. An dieser Stelle muss ich "Schorschel" einfach recht geben. Ein PSA von 22 ng/ml impliziert noch lange kein Krebsgeschehen. Bei einer BPH (Beningne Prostatahyperplasie) oder Entzündungsprozesse, sind PSA-Werte bis zu 50 ng/ml keine Seltenheit. Fakt ist auch, dass viele Urologen in diesen Situationen (allen Voran bei einer BPH) zur OP raten.

      Gruß Helmut

      Kommentar


        #33
        Lieber Frank,

        bitte sei so gut, und setze in groben Zügen hier ein, wie das Ergebnis der pathologischen Untersuchung der 12 Einstiche in die Prostata ausgegangen ist. Hat der Urologe Dir gesagt, dass Krebszellen in den Biopsaten gefunden wurden?
        Es ist sonst leider so, dass bei jedem ein anderes Ergebnis beim Betrachten seiner Glaskugel heraus kommt.
        Nachdem Du geschrieben hast:

        ...Wert PSA ? 22
        ...Termin Biopsie.( 12 Punkte.)
        ...zwei weitere Meinungen ein .. landete dann bei der Da Vinci Methode
        ...alle Untersuchungen habe ich hinter mir
        ...Habe alle Untersuchungen durchlaufen und der Op Termin steht fest
        ...Zu Allen anderen Alternativen wurde mir abgeraten

        Da bei einer BPH nur eine TUR-P und kaum eine DaVinci-OP angedacht werden dürfte, tendiert meine Glaskugel eher dazu, dass bei Dir Prostatakrebs in den Biopsaten nachgewiesen wurde und deshalb Deine Entscheidung zur operativen Entfernung der Prostata feststeht.

        Herzliche Grüße
        Heribert

        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
        myProstate.eu
        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



        (Luciano de Crescenzo)

        Kommentar


          #34
          Zweitmeinung und Vertrauen

          Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
          Nachdem Du geschrieben hast:
          ...zwei weitere Meinungen ein ...
          Bei weitem nicht jeder Patient lässt sich Kopien von Befunden
          aushändigen, selbst wenn das hier im Forum die meisten tun mögen.
          "Zweitmeinung einholen" ist hier wohl der meist-erteilte Rat.
          Das ergibt nur Sinn, wenn damit auch Vertrauen verbunden ist.

          Die befragten Stellen scheinen ja in diesem Falle einer Meinung
          gewesen zu sein:
          "Alles muss raus" - naja, hoffentlich etwas weniger grob formuliert.
          Warum also nicht vertrauen, dass die RPE der richtige Weg sei?
          Die Diskussion war offenbar, ob offen oder mit'm Roboter.

          Ja, ich habe - nach Wertung des Wenigen von Frank gesagten -
          einen SEHR tiefen Blick in die Glaskugel getan.

          Ich wünsche nun Frank einmal mehr alles Gute zu seiner OP,
          und vielleicht lässt er uns dann ja in den Pathologiebericht
          gucken?

          Carpe diem!
          Hvielemi / Konrad



          PS: Nein, Wetten nehme ich keine an.
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

          Kommentar


            #35
            Hallo zusammen.
            Bitte nicht streiten. Hilft nun wirklich nichts, mir am wenigsten.
            Ich bin auch kein Fachmann in Diagnostik, Kürzeln, Formulierungen etc.
            Diese „Gespräche“ mit den Ärzten waren schlimm genug und so habe ich mich zumindest, soweit ich es verstehen kann Fragen gestellt.

            Erkläre es also in meinen Worten:

            Vor etwa einem Jahr begann es mit häufigeren Harndrang, vor allem Nachts.
            Lt. Hausarzt wurde eine vergrößerte Prostata festgestellt und eine abklingende Entzündung. Niiiiiiiiiichts schlimmes. Nunja, er ist ja der Profi und ich ging mit „Prostagutt“, nach Hause, dauere aber, wie ich hörte sich Besserung einstellt. Oki.
            Wurde aber nicht. Nach vier Monaten also wieder Untersuchung.
            Blutentnahme, Wert etwas erhöht, beobachten. Nach etwa zwei Wochen wurde ich angerufen, ich solle zur Sicherheit mal zum Urologen. Wieder Blutentnahme …wert 18. Letzten Oktober Biopsie. 12 Punkte. Diagnose … an 4 Punkten wurde was gefunden. Mir wurde dann eine Zahlenreihe vorgelegt (verzeiht das unfachliche) glaube 1-7 oder acht. Die mittlere Zahl sei nicht so wichtig. Über der mittelzahl ganz schlecht, knapp unter dieser Zahl ….recht gute Heilungsmöglichkeit und empfahl schnelle OP mit eben alles raus., (wollte auch gleich einen Termin vereinbaren) Für mich alles Schock genug. Das ging mir alles auch viel zu schnell und bat um Bedenkzeit. Mir kam es vor wie am Fließband und hatte auch kein rechtes Vertrauen. Ein paar Tage später sagte ich dass ich mir eine andere Meinung dazu holen wollte. Ok. Nun verwies er mich zum Röntgen ( musste da was trinken) und nochmals in eine andere Röhre, bei der ich zweimal durchgeschoben wurde.
            Mit diesen Befunden ging ich dann zu einem anderen Urologen und dann zu dem von mir ausgesuchten Chirurgen in dem er nur gutes las, alles in Ordnung eben.
            (war im Januar). Nochmals Bluttest wert nun 22. Hier eben nun höre, hohe Wahrscheinlichkeit zur Genesung und eben riet zur Da vinci, wobei man erst bei der OP sehen würde in wie weit was wirklich raus muss.
            Nunja. So im groben ist das alles.
            Gruß
            Frank

            Kommentar


              #36
              Fragen, fragen, fragen ...

              Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
              Nunja. So im groben ist das alles.
              Halloo Frank!
              Das ist ja bestes Kabarett, wie Du das beschrieben hast.
              Ich fang jetzt nicht an, Details daraus zu interpretieren,
              aber was Du aus dieser Geisterbahn mitgenommen hast,
              ist wohl grosso modo zutreffend.
              Wichtig und von Dir nicht erwähnt:
              Der Chirurg soll Dir einige Lymphknoten entnehmen zur Prüfung.

              Du solltest ab jetzt versuchen, zu verstehen, was "Die" mit Dir machen.

              Ich hab schon öfter geraten:
              Fragen, fragen, fragen!
              bis Mann versteht, was mit ihm geschehen soll.
              Das stärkt dann auch das Vertrauen.

              Carpe diem!
              Hvielemi / Konrad


              PS:
              Ich glaub nicht, dass wir uns hier getritten haben,
              sondern wir haben Deinen Fall kontrovers diskutiert.
              In diesem Gespräch wird einiges bewusst und dadurch
              klarer formuliert, nicht zuletzt für Dich.
              Auch hier gilt für Dich: Fragen, fragen, fragen ...
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

              Kommentar


                #37
                Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
                ….recht gute Heilungsmöglichkeit und empfahl schnelle OP mit eben alles raus., (wollte auch gleich einen Termin vereinbaren)...
                Exakt so hatte ich mir das vorgestellt...

                Frank war dann ja noch bei einem anderen Urologen, und der kannte natürlich einen Chirurgen, von dem er, wie Frank schreibt, nur Gutes gehört hatte. Welch ein Zufall!! Aber so läuft es m.E. immer noch viel zu oft in Deutschland. Der Arzt agiert leitlinienkonform und risikoarm, der Patient wird operiert, und der Arzt behandelt dann in den nächsten Jahren die postoperativen Nebenwirkungen. Zeitraubende Diagnostik- und Beratungsgespräche sind lästig und werden lausig beahlt - auch bekannt.

                Lieber Frank, ich akzeptiere natürlich, dass Du Dich, offenbar ohne wirklch etwas über Deinen Prostatakrebs zu wissen, einer schweren Totaloperation mit möglichen schweren Nebenwirkungen unterziehen wirst. Das ist Dein gutes Recht, und das kannst nur Du selbst entscheiden. Für mich war das damals bei meiner Erstdiagnose (die je nach Arzt zwischen T1c und T3 variierte) undenkbar, heute erst recht.

                Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute auf Deinem Weg und drücke Dir sämtliche Daumen, dass alles super klappt!!!

                Schorschel

                Kommentar


                  #38
                  Hallo Frank,

                  ich war 52 bei meiner OP.
                  Mein erster Urologe war auch so ein Schwarzseher wegen Inkontinenz, Impotenz etc..
                  Er sagte damals es wird 100% so eintreffen.

                  Kam alles anders, kannst du in meinem Profil nachlesen.
                  Meine OP ist jetzt 10 Monate her und ich hätte nie gedacht, daß es so problemlos gehen kann.
                  Klar hatte ich mir vorher auch viele Gedanken gemacht wie es wäre wenn alles negative eintritt.
                  Als unendlicher Optimist habe ich es aber dann lieber auf mich zukommen lassen. Eine andere Wahl hat man ja eh nicht.
                  Falls es nicht so optimal läuft muss man dann halt sehen wie es weiter geht.

                  Gehe erstmal positiv an das ganze ran.

                  Kopf hoch !

                  Tom

                  Kommentar


                    #39
                    Danke Tom.
                    Angemeldet habe ich mich hier, nicht um mögliche unterschiedlichen Meinungen zur OP zu hören, wäre auch zu spät, habe mich klaro soweit es geht, Privat versichert informiert und alles möglich mich dazu informiert. Mir geht es um das eher danach. So unterschiedlich hier Meinungen vertreten werden (danke) , ist das sicherlich individuell anders. Jedes Krankheitsbild ist anders, ansonsten gäbe es eine Bedienungsanleitung.
                    Ob ich nun zur OP die Richtige Entscheidung getroffen habe, kann ich als Laie nicht beantworten.
                    Welcher Betroffene kann denn dass auch wirklich.
                    Danach aber.
                    Einfache Fragen. Wenn auch unterschiedlich, Wann kann der Katheder raus, höre es liegt an der Farbe des Urines. Möchte schnell nach der Op nach Hause. Wie sieht es aus mit „übungen“ oder Reha, hier diese Inkontinenz im Griff zu kriegen etc.
                    Grüße Frank

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
                      Wann kann der Katheder raus, höre es liegt an der Farbe des Urines. Wie sieht es aus mit „übungen“ oder Reha, hier diese Inkontinenz im Griff zu kriegen etc.
                      Hallo Frank,
                      1. Ich habe noch nie etwas davon gehört oder gelesen, das Ziehen des Katheters von der Farbe des Urins abhängig zu machen. Wie soll das auch gehen?
                        In der Regel wird fünf bis sechs Tage nach der OP eine Dichtigkeitsprüfung der Anastomose (der Nahtstelle zwischen den beiden Enden der durchtrennten Harnröhre) durchgeführt. Dazu wird durch den Katheter die Blase mit einer Kontrastflüssigkeit gefüllt und unter dem Röntgenschirm der Katheter ein Stück zurückgezogen, bis er die Anastomose nicht mehr schützt. Wenn durch die Anastomose Kontrastflüssigkeit austritt, sieht man's auf dem Röntgenbild, dann darf der Katheter noch nicht gezogen werden.
                      2. Lade Dir hier den "Blauen Ratgeber" Nr. 17 der Deutschen Krebshilfe herunter und fange sofort mit dem ab S. 98 erläuterten Schließmuskeltraining an!


                      Ralf

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo Frank,

                        gern gebe ich eine Erfahrung zur Frage "Katheter" weiter. Ralf hat ja fachlich die Praxis dargestellt und ich möchte ergänzen, dass es meiner Meinung nach günstiger ist, den Zeitraum bis zur Entfernung des Katheters in der Klinik zu verbleiben. Ich habe in der AHB Betroffene kennengelernt, die von erheblichen Problemen nach den sogenannten "blutigen" Entlassungen - also ca. 3 Tage nach Op mit Katherter nach Hause und dann erst nach ca. 2 Wochen erst Entfernung des K. - berichteten. Also vielleicht nicht nur danach trachten, so schnell wie möglich aus der Klinik zu kommen.
                        Schließmuskeltraining kann nicht früh genug begonnen werden! Lieber einmal umsonst trainiert, als zu spät oder zu wenig. Und noch eine Erfahrung von mir: AHB oder Reha auf jeden Fall wahrnehmen und zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen und der eigenen "Ertüchtigung" nach der RPE bzw. Bestrahlung nutzen.

                        Alles Gute

                        Roland
                        Mein Profil und meine Krankengeschichte auf www.myProstate.eu

                        Kommentar


                          #42
                          Hallo Frank,

                          fang schon möglichst weit vor der OP mit Beckenboden-Übungen an.

                          Gruß

                          Werner

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
                            Danke Tom.
                            Angemeldet habe ich mich hier, nicht um mögliche unterschiedlichen Meinungen zur OP zu hören, wäre auch zu spät, habe mich klaro soweit es geht, Privat versichert informiert und alles möglich mich dazu informiert. Mir geht es um das eher danach. So unterschiedlich hier Meinungen vertreten werden (danke) , ist das sicherlich individuell anders. Jedes Krankheitsbild ist anders, ansonsten gäbe es eine Bedienungsanleitung.
                            Ob ich nun zur OP die Richtige Entscheidung getroffen habe, kann ich als Laie nicht beantworten.
                            Welcher Betroffene kann denn dass auch wirklich.
                            Danach aber.
                            Einfache Fragen. Wenn auch unterschiedlich, Wann kann der Katheder raus, höre es liegt an der Farbe des Urines. Möchte schnell nach der Op nach Hause. Wie sieht es aus mit „übungen“ oder Reha, hier diese Inkontinenz im Griff zu kriegen etc.
                            Grüße Frank

                            Hallo Frank,

                            ,einer wurde am Tag vor der Entlassung gezogen, dicht war ab sofort - musste die ersten Wochen aber nachts noch einmal aufstehen.
                            Reha und Übungen habe ich keine gemacht da ja alles dicht war.
                            Hatte da aber wohl auch Glück.

                            Alles Gute

                            Tom

                            Kommentar


                              #44
                              HI, Frank! Zum Thema "nach RPE" kannst Du hier einige Threads finden (u. a. von Tom, der mir sehr geholfen hat - ich bin kurz danach unter's Messer gekommen, mit ähnlichem Ablauf danach). cu - Wolfgang
                              myprostate.eu

                              Kommentar


                                #45
                                Hallo zusammen.
                                Vielen Vielen Dank für eure Infos.
                                Tja, dann marschiere ich mal los ins KH. Werde Donnerstag operiert.
                                Grüße an alle.
                                Melde mich
                                Frank

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X