"Das Ding muss raus"
Die 'Daten' hab ich klargestellt:
Alter, PSA und die Annahme, dass im Rahmen einer
ordentlichen Diagnostik eine Prostataentzündung
ausgeschlossen worden sei (Eine BPH als Quelle von
22mg/ml kann aufgrund der geringen VZ ausgeschlossen
werden).
Ja, das mag für Dich so erscheinen, Frank hingegen hat sich
aufgrund eben dieser Diagnostik entschieden:
"Das Ding muss raus".
Dafür muss er sich nicht rechtfertigen.
Es gibt in dieser bösen Welt noch Arzt-Patienten-Verhältnisse,
die von Vertrauen geprägt sind. Auch ich kam so zu meiner RPE.
Franks Fragestellung bezog sich auf die Folgen der bevorstehenden
RPE, nicht auf die OP selbst.
Mir leuchtet das ein.
Hvielemi / Konrad
PS@Spertel:
Die Metastasenfrage bleibt offen, Frank hat eine Heilungschance,
also sollte er sie packen, ganz wie ich damals. Immerhin hab ich
dann von der Tumormassenreduktion profitiert ...
Zitat von Schorschel
Beitrag anzeigen
Alter, PSA und die Annahme, dass im Rahmen einer
ordentlichen Diagnostik eine Prostataentzündung
ausgeschlossen worden sei (Eine BPH als Quelle von
22mg/ml kann aufgrund der geringen VZ ausgeschlossen
werden).
Für mich klingt dieser Fall bis zum Vorliegen anderer Diagnostik
eher nach der üblichen "Das Ding muss raus"-Vorgehensweise
der Standard-Urologie.
eher nach der üblichen "Das Ding muss raus"-Vorgehensweise
der Standard-Urologie.
aufgrund eben dieser Diagnostik entschieden:
"Das Ding muss raus".
Dafür muss er sich nicht rechtfertigen.
Es gibt in dieser bösen Welt noch Arzt-Patienten-Verhältnisse,
die von Vertrauen geprägt sind. Auch ich kam so zu meiner RPE.
Franks Fragestellung bezog sich auf die Folgen der bevorstehenden
RPE, nicht auf die OP selbst.
Mir leuchtet das ein.
Hvielemi / Konrad
PS@Spertel:
Die Metastasenfrage bleibt offen, Frank hat eine Heilungschance,
also sollte er sie packen, ganz wie ich damals. Immerhin hab ich
dann von der Tumormassenreduktion profitiert ...
Kommentar