Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Habe mich hier angemeldet … weiss nicht warum

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    alle Untersuchungen habe ich hinter mir.
    Da führt kein Weg vorbei. Ist wie es ist.
    Ende des monats eben OP.
    mir geht es um das danach.
    Fragen? Gerne.

    Kommentar


      #17
      Ängste ...

      Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
      angst macht alles etwas, weil ich mich noch nicht genug informiert habe,
      wie es danach weitergeht.
      Inkontinenz, Sex etc.
      ...
      Meine Frau sagt klaro, das packen wir ...
      Ja klar hast Du Angst, lieber Frank, wer hätte das nicht vor dieser Operation.
      Du brauchst hier nicht zwingend Daten und Diagnosen reinzuschreiben.
      Die bräuchte es nur, wenn Du noch die richtige Therapie suchen würdest,
      aber dieser Entscheid ist ja längst schon gefallen.
      Wichtiger ist es, dass Du mit Deinen Ängsten klarkommst.
      Ob Du hinterher kontinent und potent, oder inkontinent und impotent
      sein wirst, geheilt oder nicht, kann Dir keiner sagen, auch nicht, wenn
      Du jedes Detail bekannt gibst zu deiner Diagnostik. Da geht es um
      statistische Chancen in %. Wissen tust Du erst hinterher.
      Die "Information" besteht dann aus den Fakten nach der OP,
      aus denen Du dann eben das Beste machen musst.
      Dabei werden Dir hier Mitbetroffene gerne mit Rat beistehen.

      Deine Frau sagt das richtig:
      Klaro, das packt ihr ... zusammen, denn schliesslich seid ihr
      ja glücklich verheiratet.
      Vertrau ihr!

      Carpe diem! Nimm den Tag!
      Hvielemi / Konrad
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

      Kommentar


        #18
        Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
        alle Untersuchungen habe ich hinter mir.
        Da führt kein Weg vorbei. Ist wie es ist.
        Ende des monats eben OP.
        mir geht es um das danach.
        Fragen? Gerne.
        Du schreibst, es "Ist wie es ist". Kann sein, kann nicht sein.

        Wer hat Dir denn gesagt, "wie es ist"? Dein Urologe, nehme ich an. Derselbe Urologe, der Dir dann gesagt hat, dass an der OP "kein Weg vorbei führt". Kann sein, kann nicht sein.

        Es ist Dein Körper, Deine Prostata, Deine Gesundheit, Dein Leben nach der OP mit ihren eventuellen Nebenwirkungen.

        Und da fällt Dir nichts Anderes ein als "Ist wie es ist" und "führt kein Weg dran vorbei"??? Das kann doch nicht wahr sein!

        Hast Du kein Interesse, mehr Details über Deinen Tumor zu erfahren? Mehr über zusätzliche Diagnostik? Mehr Details über Therapiealternativen? Willst Du nicht ein selbstbestimmter Patient werden, der nicht die Hacken zusammenschlägt, wenn sein Arzt sagt "Ab auf den OP-Tisch"??

        Wenn Du diese Fragen alle mit "Nein" beantwortest, dann lass' Dich halt operieren, ohne zu wissen, ob das wirklich die beste Alternative für Dich ist. Sorry, wenn das alles ein bisschen aggressiv klingt, aber ich kann einfach nicht verstehen, dass sich jemand offenbar ohne Gegenwehr zu einer schweren OP schicken lässt, wie das anscheinend bei Dir der Fall ist.

        Schorschel

        Kommentar


          #19
          Hallo Frank,

          ich zitiere der Einfachheit halber hier mal aus meiner Schrift "Erster Rat". Den gesamten Text findest Du im Kopf dieser Seite unter "Wichtige Links" => "Basiswissen":

          Die psychische Seite


          Die wenigsten Männer machen sich nach der Krebsdiagnose und bei der Therapie-Entscheidung klar, welche psychischen Probleme nach einer Therapie, die die Gefahr bleibender belastender Nebenwirkungen wie Inkontinenz und Impotenz birgt, auf sie und ihre Ehefrau/Partnerin zukommen können. Lesen Sie darum vor Ihrer Entscheidung im "Forumextrakt“ auch die Seiten "PK und Psyche“ und "PK im Kopf“. Noch einmal: Die "Therapie light“ gibt es nicht!
          Übrigens: Als Krebspatient haben Sie einen Anspruch auf psychologische Hilfe, das wird Ihnen Ihr Urologe möglicherweise auch nicht gesagt haben.
          Diese Empfehlungen spricht die Leitlinie aus:

          • Dem Patienten sollte ein interdisziplinäres Behandlungsteam zur Verfügung stehen (einschließlich psychosozial bzw. psychoonkologisch sowie palliativmedizinisch geschultem Fachpersonal).
          • Patienten mit Prostatakarzinom sollte im Zuge einer fachspezifischen Rehabilitationsmaßnahme eine psychoonkologische Betreuung zur Unterstützung der
            Krankheitsver
            arbeitung angeboten werden.
          • Dem Patienten sollte eine psychosoziale und psychoonkologische Unterstützung bei psychischen, sexuellen oder partnerschaftlichen Problemen angeboten werden.


          Die Psychoonkologie ist eine interdisziplinäre Form der Psychotherapie, die sich mit den psychischen und sozialen einschließlich sozialrechtlichen Bedingungen, Folgen und Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung befasst. Psychologische Behandlung hat nichts mit dem Behandeln einer psychischen Erkrankung, sondern dem Behandeln einer psychischen (seelischen) Notsituation zu tun.
          Sie können, wenn Ihre Erkrankung Ihnen seelisch zu schaffen macht, einen Psycho-Onkologen Ihrer Wahl konsultieren, die GKVn übernehmen die Behandlungskosten. Unter der folgenden Web-Adresse finden Sie eine nach Postleitzahlen geordnete Liste von Psycho-Onkologen in Deutschland:


          Das Schlechteste, was Sie machen können, ist, nur noch über Ihre Erkrankung nachzugrübeln, darüber, worum es gerade Sie getroffen hat, und dabei die Lebensfreude zu verlieren.


          Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben!

          Ralf
          Zuletzt geändert von RalfDm; 08.02.2014, 10:58. Grund: editoriell nachbearbeitet

          Kommentar


            #20
            Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
            Scheint hier ein Profi-Forum zu sein.
            Die meisten hier haben eine mehr oder weniger lange PCa-Geschichte, also ein gerütteltes Maß an einschlägigen Erfahrungen. Schorchels Beitrag kann ich mich nur anschließen. Aber wie heißen zwei der kölschen 10 Gebote: "Et is wie et is" und "et hät noch immer joot jejangen". Ich wünsche Dir, daß es so bei Dir ausgeht. cu - Wolfgang
            myprostate.eu

            Kommentar


              #21
              Hi Schorschel

              Ein sehr schoener Beitrag, Du hast in Deiner Aufzaehlung allerdings unterschlagen, dass es auch sein Krebs ist.

              Ich waere an der Stelle von Frank sehr daran interessiert, wie ich mit groesstmoeglicher Chance im Alter von 54 Jahren diesen Mist vom Leibe kriege.

              Schreib ihm doch einfach, welche Alternativen Du zu bieten haettest; ein PSA von 22 ist schon recht heftig.

              Welche waeren das denn ???? Welche "Gegenwehr" schlaegst Du denn vor ???

              Ich bin gespannt !!

              Gruss aus der Ferne

              Reinhard

              Kommentar


                #22
                Nur die Frage, wie weiter danach?

                Zitat von spertel Beitrag anzeigen
                ... im Alter von 54 Jahren diesen Mist vom Leibe kriege.
                ein PSA von 22 ist schon recht heftig.

                Welche "Gegenwehr" schlaegst Du denn vor?
                Danke Reinhard, dass Du der Infragestellung von Franks
                Therapieentscheid ein Ende setzt.
                Er hat sich mit gutem Grund für die RPE entschieden:

                Der früheste Zeitpunkt, in dem Prostatakrebs entsteht,
                ist nach der Pubertät, also mit etwa 16 Jahren.
                Franks Krebs ist nun also maximal 38 Jahre alt.
                Bis ein Tumor überhaupt nachweisbar wird,
                braucht es rund 30 Verdoppelungszyklen.
                Dann hat er einen PSA von sagen wir mal 2.5ng/ml.
                Er hat also etwa 34 Verdoppelungszyklen durchgemacht,
                bis er die 20ng/ml gerissen hat.
                (Dass eine Prostataentzündung ausgeschlossen wurde,
                setze ich voraus).
                Auch mit der daraus resultierenden längstmöglichen
                Verdoppelungszeit von 15 Monaten kann das kein Tumor sein,
                den man eben mal "aktiv beobachtet" und Däumchen dreht.
                Unter jeder anderen Annahme wären die Verhältnisse noch
                ungünstiger. Dieser Tumor muss aggressiv therapiert werden,
                denn Frank möchte noch viele Jahrzehnte leben.

                Um das in groben Zügen zu sehen, reichen die vorliegenden
                knappen Daten aus, zumal Frank die volle übliche Diagnostik
                durchlaufen hat.

                Es kann hier also nur um die Frage gehen, wie weiter danach?

                Carpe diem!
                Hvielemi / Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                Kommentar


                  #23
                  Hallo zusammen.

                  Ja, richtig Konrad.
                  Habe alle Untersuchungen durchlaufen und der Op Termin steht fest.
                  Zu Allen anderen Alternativen wurde mir abgeraten.


                  "Es kann hier also nur um die Frage gehen, wie weiter danach?"
                  Ja, darüber habe ich mich noch nicht informiert.
                  Danke und Gruß
                  Frank

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
                    Ja, darüber habe ich mich noch nicht informiert.
                    Dazu kann Dir jetzt ohnehin noch niemand sinnvollen Rat geben,
                    denn das hängt vom Ergebnis der OP ab, wie ich bereits
                    in Beitrag #17 erläuterte.
                    Dass dies bestmöglich ausfalle, wünscht Dir sicher nicht nur ich,
                    sondern wohl Alle, die hier mitlesen und -schreiben.

                    Carpe diem!
                    Hvielemi / Konrad
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                      denn das hängt vom Ergebnis der OP ab, wie ich bereits
                      .
                      Ja, denke ich auch, das sagte auch der Chirurg beim letzten Gespräch.
                      Dennoch ....vielen Dank an alle.
                      Gruß
                      Frank
                      (Scheiss Sache)

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                        Danke Reinhard, dass Du der Infragestellung von Franks
                        Therapieentscheid ein Ende setzt.
                        Er hat sich mit gutem Grund für die RPE entschieden:
                        ...
                        Dieser Tumor muss aggressiv therapiert werden,
                        denn Frank möchte noch viele Jahrzehnte leben.

                        Um das in groben Zügen zu sehen, reichen die vorliegenden
                        knappen Daten aus, zumal Frank die volle übliche Diagnostik
                        durchlaufen hat.


                        Es kann hier also nur um die Frage gehen, wie weiter danach?

                        Carpe diem!
                        Hvielemi / Konrad
                        Woher weißt Du das alles, Konrad???

                        Außer einem PSA von 22 kenne ich keine "vorliegenden knappen Daten". Nichts gegen Deine spekulative Rechnerei, aber wie artisun richtig schreibt...

                        also ich lese bis jetzt nur einen Beitrag von Frank, da schreibt er einmalig PSA 22 - mehr nicht. Keine PSA Entwicklung, Kontrollmessung, oder gar Biopsie. Evtl. habe ich etwas überlesen, aber wenn das alles ist, operiert meiner Meinung nach niemand.
                        ...wissen wir absolut nichts über Franks Krebs, "sein Krebs", wie Spertel zu Recht schreibt. Habe ich irgendwo etwas überlesen? Kein Profil - nichts da an Infos.

                        Und ein PSA von 22 heißt zunächst einmal gar nichts, außer dass man herausfinden muss, warum er so hoch ist. Vielleicht ist das bei Frank ja alles perfekt abgelaufen, aber mitgeteilt hat er uns davon nichts. Ist natürlich sein gutes Recht.

                        Aber Deine Schlussfolgerungen, lieber Konrad, verblüffen mich - milde ausgedrückt - sehr. Für mich klingt dieser Fall bis zum Vorliegen anderer Diagnostik eher nach der üblichen "Das Ding muss raus"-Vorgehensweise der Standard-Urologie.

                        Lieber Frank, all das ist völlig o.k., denn es geht ja um Dich - all das ist Dein gutes Recht. Du kannst und sollst machen, was immer Du für richtig hältst. Aber ich verstehe offen gestanden nicht, warum Du hier schreibst, wenn Du Deine Diagnostik für Dich behältst. Und ich verstehe von mir hochgeschätzte Mitstreiter nicht, die ohne belastbare Daten Deine OP-Entscheidung kritiklos stützen.

                        Ich wünsche Dir alles Gute!!!

                        Schorschel

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von spertel Beitrag anzeigen
                          Hi Schorschel
                          ...
                          Welche "Gegenwehr" schlaegst Du denn vor ???
                          Lieber Reinhard!

                          "Gegenwehr" war, wenn Du meinen Beitrag liest, nicht gegen den Tumor, sondern gegen die von mir vermutete Standard-Empfehlung zur OP gemeint. Und diese Gegenwehr kennst Du: Diagnostik und nochmal Diagnostik. Und erst wenn man dann möglichst gut Bescheid weiß, kann man über die optimale "Gegenwehr" gegen den Tumor nachdenken. Aber all das weißt Du ja mindestens genauso gut wie ich...

                          Ich wünsche Dir noch viel Spaß auf Deiner jüngsten Weltenbummelei!! :-))

                          Schorschel

                          Kommentar


                            #28
                            Hab mich angemeldet... weis nicht warum

                            Zitat von Frank0001 Beitrag anzeigen
                            .

                            (Scheiss Sache)
                            Ja Du hast recht, es ist ein Scheiss Problem, lieber Frank,
                            gerade in Zeit vor der OP.
                            Ich kann Dir nur erzählen was mir geholfen hat.
                            Vor der OP war ich sehr viel mit meinen Kinder (3 Stück und alle schon Erwachsen) zusammen
                            und nach der OP bin ich noch mit Katheter und "Schlauch im Bauch "
                            in die REHA, meine Frau war mit, das hat uns viel gebracht;
                            Du kannst Dich auch gerne über eine persönliche Nachricht melden !

                            Wir drücken Dir alle die Daumen
                            Gruß Lothar
                            Lothar

                            Kommentar


                              #29
                              Sorry, Schorschel...

                              Natuerlich hast Du recht; Deine Interpretation der "Gegenwehr" war ja klar und eindeutig ! Dies anders darzustellen war duemmlich, ich bitte daher um Entschuldigung. Wer richtig lesen kann war schon immer klar im Vorteil.

                              Allerdings wuesste ich schon gerne, welche umfangreiche Diagnostik, ganz konkret in diesem Fall, zu anderen Konsequenzen fuehren koennte.

                              Man kann hoffen, sollte sich aber auch nicht einreden, dass ein Grossteil des PSA durch entzuendungsbedingte Vorgaenge entstanden sein koennte. Hier koennten natuerlich Angaben zur Biopsie (Anzahl und prozentualer Befall) hilfreich sein.


                              @ Frank

                              Bei einem PSA von 22 waere gruendlichst zu ueberlegen, ob die Da Vinci-Methode die geeignete Wahl ist. Im Zuge einer OP waere es in Deinem Fall dringend noetig, so zumindest meine Meinung, dass eine ausgedehnte Entfernung der primaeren Lymphabflusswege und Lymphknoten durchgefuehrt wird,

                              Die Moeglichkeit, dass sich schon (Mikro)-Metastasen in den angrenzenden Lk befinden ist durchaus wahrscheinlich. Eine OP mittels Bauchschnitt (war bei mir eigentlich ziemlich schmerz- und problemlos) bietet dem Operateur eine bessere Uebersicht, so ist es zumindest zu lesen bzw. auch logisch. Dies waere aber mit dem Arzt Deiner Wahl zu eroertern.

                              @Konrad

                              Es freut mich sehr, dass es auch bei Dir erfreuliche Dinge zu vermelden gab. Allerdings komme ich manchmal nicht ganz mit Deinen Berechnungen bez. der VZ klar.

                              Ich komme bei Gelegenheit, wenn ich wieder im Lande bin, darauf zurueck: vermutlich bin ich aber einfach nur zu bloede. um da richtig durchzublicken )

                              Mathe war in der Schule nie meine Staerke, als ich mal ne 4- geschrieben hatte gab's "Standing Ovations" meiner Klassenkamaraden........

                              Es scheint so, als habe ich mich auf diesem Gebiet nicht verbessert !!

                              Gruss aus Hue/Vietnam

                              Kommentar


                                #30
                                Korrektur :

                                "Die Moeglichkeit, dass sich schon (Mikro)-Metastasen in den angrenzenden Lk befinden ist durchaus wahrscheinlich"

                                Diese Formulierung ist natuerlich unsinnig.

                                Bei einem aPSA von 22 ng/ml ist es durchaus moeglich, dass sich bereits (Mikro)-Metastasen in den angrenzenden LK befinden.

                                So ist' s wohl eher richtig.....

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X