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    #16
    Schubert

    Danke, lieber Harald für die Auswahl der Interpretation.
    Und du, lieber Konrad hast natürlich recht mit dem Hinweis auf den Karfreitag.
    Aber wer weiß denn heutzutage mit dem Hintergrund noch etwas anzufangen.

    Ich lasse die Musik - im Verbund mit den Bildern - auf mich wirken und erlebe den Karfreitag.

    Winfried

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      #17
      Zitat von Rastaman Beitrag anzeigen
      Der Deutsche Hospiz- u. PalliativVerband hat seine Verdienste in der praktischen Hospizarbeit. Auf "politischer" Ebene sind das Hardcore Gegner von Sterbehilfe, jede Art von Liberalisierung (egal ob wie in CH, B oder NL) ist des Teufels. Die Position ist identisch mit der der etablierten Religionsvereine. Selbstbestimmung am Lebensende? Nicht vorgesehen!
      Hallo Rastaman, hallo Hvielemi,

      dem stimme ich absolut zu. Zu ergänzen wäre, dass die meisten der in Deutschland agierenden Parteien mit den christlichen etablierten Religionsvereinen stark verknüpft sind. Als da wären speziell CDU/CSU, SPD und Grüne. Diese Parteien werden von den christlichen Kirchen dominiert und verhindern Freiheit, nicht nur auf dem Gebiet der Sterbehilfe. Sie wollen ihr Weltbild allen Menschen überstülpen.

      Demnächst ist Europawahl. Ich werde keine der bekannten antifreiheitlichen, undemokratischen Blockparteien (CDUCSUSPDGRÜNEFDP) wählen.

      Selbstverständlich habe ich Vorbereitungen getroffen für einen von mir selbst festzulegenden Todeszeitpunkt für den Fall schwerer, unheilbarer Krankheit. Entsprechende Verfügungen und Vollmachten sind verfasst.

      Gruß Wolfgang
      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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        #18
        Überzeugen statt diffamieren!

        Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
        ... dass die meisten der in Deutschland agierenden Parteien mit den christlichen etablierten Religionsvereinen stark verknüpft sind.

        Demnächst ist Europawahl. Ich werde keine der bekannten antifreiheitlichen, undemokratischen Blockparteien (CDUCSUSPDGRÜNEFDP) wählen.
        Lieber Wolfgang

        In Deutschland sind immer noch über die Hälfte der Einwohner religiös gebunden.
        Etwas mehr Respekt vor diesen vielen Leuten wäre angezeigt. Das würde sich
        schon in der Verwendung des korrekten Begriffes "Kirche", statt "Religionsverein"
        zeigen. Auch ich bin für eine saubere Trennung von Kirche und Staat und würde
        es begrüssen, wenn die Kirchen sich in Vereinsform organisieren würden. Deswegen
        aber gleich in einen giftigen, unfreiheitlichen Ductus zu verfallen, sollte eigentlich
        nicht nötig sein. Zuviel davon hatte man im 20. Jhdt. gehört.

        In das gleiche Kapitel gehört die pauschale Verurteilung der immerhin vom
        Wahlvolk teils über Jahrzehnte bestätigten etablierten Parteien als "antifreiheitlichen,
        undemokratischen Blockparteien" (Mir ist bewusst, dass Du in einer parlamentarischen
        Demokratie lebst, in der die Entscheidungsmöglichkeiten viel begrenzter sind, als
        meine in der direkten Demokratie, deren Entscheide gelegentlich erratisch sind.
        Du bist selbstverständlich frei, und das wird auch von keiner dieser "Blockparteien"
        in irgendeiner Weise bestritten, eine dir "freiheitlich" scheinende Partei zu wählen.)

        Ich hatte im Beitrag #7 darauf hingewiesen, dass der wahlbedingte Verlust der liberalen
        Justizministerin das vorläufige Ende aller Liberalisierungsbestrebungen im Bereich
        der Sterbehilfe gewesen sei, und es ist auch niemand mehr in der Regierung, der
        sich ernsthaft gegen eine Verschärfug der Regelungen stemmt.
        Das verstehe man jetzt bitte nicht als Werbespot für die FDP, aber doch immerhin
        als einen für die liberale Verfassung, die in Deutschland gilt. Würde man nicht dem
        Etatismus der Sozialdemokraten und der staatsgewohnten Kanzlerin nachleben,
        sondern dem Geist dieser Verfassung, wäre die Sterbehilfe möglich.
        Dazu bräuchte es aber eine starke liberale Kraft in Parlament und Regierung, sei
        dies innerhalb der bestehenden Parteien oder als neue Kraft. Wenn aber diese
        Kraft gleich von Vornherein alle möglichen Koalitionspartner als undemokratisch
        und antifreiheitlich verschreit, wird sie sich nie mitbestimmend etablieren können.
        Die deutsche Geschichte lehrt eindrücklich, dass destruktives Geschrei zwar in
        Krisenzeiten mehrheitsfähig sein kann, dies aber in den Untergang führt.

        Etwas mehr Differenzierungswille wäre wohl angebracht, wenn man Ziele wie
        das eigenverantwortliche Sterben erreichen möchte in einer Gesellschaft, in der
        die Mehrheit sich immer noch zu den Kirchen bekennt und viele dies auch mit
        ihrem Stimmzettel bekräftigen.

        Überzeugen statt diffamieren bringt die Politik voran.

        Carpe diem!
        Hvielemi


        PS: Ich bin weder religiös noch parteilich gebunden.
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #19
          Erschreckend!

          Ein schönes Thema. Bei mir kribbelt es im Bauch.
          Ich müsste mir darüber wohl heute keine Gedanken machen, wenn meine Ärzte bei der OP Songs von Phil Spector gehört hätten statt von Bach oder Schubert.

          Tausche Schuberts Streichquintett C-Dur, Op 163 Deutschverzeichnis D 956 gegen Phil Spector oder Led Zeppelin.

          Gruss
          Hartmut
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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            #20
            Schuld der anderen auf sich nehmen

            Einigen Forumsaktivisten ist bekannt, dass ich mich seit über 40 Jahren intensiv mit dem Buddhismus beschäftige. Aus gegebener Veranlassung habe ich mich nun aktuell wieder kundig gemacht, warum der Karfreitag diese enorme Resonanz findet, wie man sie gestern an vielen Orten unserer Erde erlebte. Eine wahrlich erstaunliche Demonstration der Zuneigung der Gläubigen an Jesus Christus.

            Ich meine, bislang meine Fähigkeit zum logischen Denken nicht eingebüßt zu haben. Jetzt gelingt es mir allerdings nicht, die in nachfolgendem Zitat enthaltenen Hinweise zu begreifen:

            Zitat von Landesbischof Ulrich Fischer
            Wer seine Schuld angenommen hat, wird "frei zu verantwortlichem, stellvertretendem Handeln für andere", hob der badische Landesbischof Ulrich Fischer in der Karlsruher Stadtkirche hervor. Er rief dazu auf, sich die eigene Schuld einzugestehen. Denn daraus könne Handeln entstehen, das anderen zugutekomme.
            Wer den leidenden Christus betrachte, könne seine eigene Schuld erkennen, äußerte er bei seiner letzten Karfreitagspredigt als Landesbischof.
            Bitte, hier weiterlesen.

            Wie vermag ich eine eigene Schuld zu erkennen. Um was für eine Schuld handelt es sich dabei? Wer hilft mir, das zu verstehen?

            P.S.: Zum Thema aktive Sterbehilfe, die er natürlich ablehnt, meinte übrigens der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad: "Ohne Beistand, allein und verlassen zu sterben, das macht das Sterben oft trostlos." Wie wahr wohl!

            "Freiheit besteht im Erkennen der Grenzen"
            (Jiddu Krishnamurti)

            Gruß Harald

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              #21
              Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
              Wie vermag ich eine eigene Schuld zuerkennen. Um was für eine Schuld handelt es sich dabei? Wer hilftmir, das zu verstehen?
              Laut christlicher Erbsündenlehre bist du schon seit deiner Geburt ein Sünder.
              Der Religionsstifter und Heidenapostel Paulus beschreibt in seinen Briefen (die einen großen Anteil des Neuen Testamentes ausmachen) an die neugegründeten christlichen Gemeinden in Rom, in Griechenland und in der heutigen Türkei die Thematik Sünde, Sünder und Sündenvergebung.
              Danach hat Jesus durch seinen Opfertod am Karfreitag als Sündloser die Sünde der Welt pauschal auf sich genommen.
              Bedingung ist aber, dass man die Sündenvergebung erbittet, sei es über einen Mittelsmann (kath. Priester) oder auch selbst in Gruppe oder individuell im stillen Kämmerlein (im Protestantischen vorwiegend).
              In der katholischen Lehre kommen noch paar Dinge, wie das Sterbesakrament, dazu.

              Paulus schreibt an die Gemeinde in Rom:

              Röm 5,19
              Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen (Anm. Adam) die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen (Anm. Jesus mit freiwilligem Kreuzestod) die Vielen zu Gerechten.

              Du bist also als Sünder bereits geboren und wenn man über 80 ist, hat sich da zusätzlich noch einiges zusammengeleppert

              Und ohne Sündenvergebung – da ist eine aktive Handlung erforderlich – landet deine Seele irgendwann an einem unangenehm warmen Ort.

              Wenn es jedoch den Einen, den ersten Menschen Adam, nicht gab, musst du dir eigentlich keine Sorgen machen.

              Ein Gruß aus der gottlosesten Region der Welt (laut Universität Chicago), aus Sachsen.
              75% konfessionslos.

              Ludwig
              Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

              https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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                #22
                Zitat Hartmut S

                "..Phil Spector oder Led Zeppelin.
                ."

                Lieber Hartmut, da sind aber WELTEN dazwischen, lol

                Frohes Ostern!
                WJ

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                  #23
                  Die geteilte Gemeinde

                  Zitat von Matthias Kamann
                  Der Glaube spaltet das Land: Viele Deutsche können mit Religion nichts anfangen. Die anderen wollen Kirche – aber eine, an der sie sich aktiv beteiligen können. Gemeinden, die sich darauf einstellen, haben Erfolg. Es sind die wenigen, die überhaupt noch wachsen
                  Bitte hier weiterlesen.

                  @LudwigS

                  Vielen Dank für Deine Deutung, die ich humorvoll akzeptiere.

                  "Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundert mal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist"
                  (Alfred Polgar)

                  Gruß Harald

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                    #24
                    Hallo Hvielemi,

                    Exit

                    mit der Frage Exit vs. Dignitas beschäftige ich mich schon eine Weile, und ich weiß, daß der normale Schweizer eher wohnt als residiert.

                    Exit-homepage: "EXIT nimmt Personen, die das 18. Altersjahr vollendet haben, als Mitglied auf, sofern sie das schweizerische Bürgerrecht besitzen oder als Ausländer in der Schweiz wohnhaft sind." Also, alles klar? Hhmm...

                    Bin ich "wohnhaft in der Schweiz", wenn ich mir für einige Zeit eine Ferienwohnung miete oder wenn ich die Adresse eines Freundes in Zürich angebe? Scheint mir beides etwas zu leicht. Meine obige, etwas geschraubte Formulierung "... Voraussetzung: in der Schweiz Residierender?" zielt auf evtl. weitere Formalien ab: Meldebestätigung? Erstwohnsitz? Schweizer Steuer-Nr? Gerade wenn ich strengere Anforderungen als der andere Verein stelle, scheinen mir entspr. "Zugangskontrollen" logisch.

                    Religionsvereine

                    Bitte nicht den Wolfgang aus Berlin hauen für die "etablierten Religionsvereine", wenn ich das in die Diskussion eingeführt habe. Ja, es ist eine unfreundliche Bezeichnung, mit Bedacht gewählt. Von mir aus kann jeder glauben was er will und sein Leben nach beliebigen Wertesystemen gestalten. Ich werde immer dann grantig, wenn Vereine, Parteien, Philiosophien nach der Devise agieren: Unsere Regeln und Werte sind so hochwertig, daß sie nicht nur für uns gelten, sondern für alle!

                    Allen, die einen Blick in die Vorhölle unseres "Gesundheitssystems" werfen wollen, die sich aus solcher Geisteshaltung ergibt, empfehle ich folg. Lektüre: Wolfgang Putz + Elke Gloor "Sterben dürfen". Wolfgang Putz dürfte aus deutschen Diskussionen über Sterbehile bekannt sein. Er ist der auf Medizinrecht spezialisierte Anwalt, der die BGH-Entscheidung von 2010 erstritten hat, nach der Paientenverfügungen zu respektieren sind, unabhängig von schriftlich/mündlich und unabhängig vom Wertesystem einer Pflegeinstitution. Man sollte meinen, daß zumindest diese Schlacht geschlagen ist. Nach allem was ich höre hat seine Kanzlei heute so gut zu tun wie vor 2010.

                    Ein wenig juristisches Wissen auf diesem Gebiet dürfte nicht schaden.
                    Gruß, Rastaman

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                      #25
                      Sterbehilfe-Infos

                      Hallo Helmut(i),

                      es freut mich sehr, daß Du bereit bist, die von Dir gesammelten Informationen zu teilen.

                      Ich habe definitiv Interesse an dem von Dir angebotenen Austausch von Gedanken und Informationen. Im Forum, per PN?
                      Gruß, Rastaman

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                        #26
                        Zitat Hartmut S

                        "..Phil Spector oder Led Zeppelin.
                        ."

                        Lieber Hartmut, da sind aber WELTEN dazwischen, lol
                        Lieber Wolf,
                        ins geheim bin ich aber auch ein U2 Fan!

                        In Spanien höre ich gerne "Rockantenne Bayern" *g*
                        sollange wir es noch können. . . .

                        Gruss aus Cartagena
                        Hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                          #27
                          Ein Zeichen Gottes

                          Zitat von Manfred Lütz
                          Für die Wissenschaftsgläubigen ist die Schöpfung "nichts anderes als" Evolution, Liebe "nichts anderes als" Hormonaktivität, Gut und Böse "nichts anderes als" frühkindliche Prägung, Gott wahlweise "nichts anderes als" ein in unzähligen Kostümen auftretender Erfüller nicht erfüllbarer Wünsche oder ein Medikament gegen die Angst. Es ist eine Weltsicht, von der der große Gotteszertrümmerer Friedrich Nietzsche sagt: "Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht." Doch selbst der fanatische Atheist Richard Dawkins gibt zu, dass die Erklärung dafür, dass die Naturkonstanten bei uns exakt so sind, dass menschliches Leben möglich ist, eine geradezu unendliche Zahl von anderen Universen voraussetzt, was, wie er kleinlaut eingesteht, eigentlich genauso unglaublich sei, wie der für ihn von vorneherein absurde Glaube an Gott.
                          Bitte, hier weiterlesen.

                          "Zwei Dinge wird ein Mann niemals verstehen: das Geheimnis der Schöpfung und den Hut einer Frau"
                          (Coco Chanel)

                          Gruß Harald

                          Kommentar


                            #28
                            Kein Zeichen Gottes! Ein Lebenszeichen!

                            Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                            Ein Zeichen Gottes

                            Bitte, hier weiterlesen.
                            Da liest man auch:
                            Die Evolutionstheorie beschreibt bloß – überzeugend –, wie sich die lebendige Welt entwickelt hat, sie erklärt nicht, warum sich überhaupt etwas entwickelt.
                            Warum soll die Evolution "bloß" stattfinden?
                            Sie ist immerhin diejenige Kraft, unter der sich das Leben formt.
                            Ist das "Warum" in dieser enorm vielfältigen Welt denn
                            überhaupt von irgendwelcher Wichtigkeit?
                            Man nehme es doch einfach hin.

                            Nein, heute nicht 'Carpe diem', das steht schon oben im Text,
                            sondern:

                            Let the good times roll!
                            Hvielemi / Konrad


                            PS: Coco Chanel hat wohl recht:
                            Es ist nicht erforderlich, dass ein Mann den Hut einer Frau
                            verstehe. Das wird den Hut nicht auf- oder abwerten.
                            So ähnlich verhält es sich auch mit dem neuen Hut, den
                            diese zwei verstorbenen, durchaus hoch zu achtenden
                            Priester heute aufgestülpt bekommen.
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              #29
                              Zitat von Hvielemi
                              Ist das "Warum" in dieser enorm vielfältigen Welt denn
                              überhaupt von irgendwelcher Wichtigkeit?
                              Man nehme es doch einfach hin.
                              Das beherzige zumindest ich trotz des Dranges, mich hin und wieder doch noch mal bemerkbar zu machen, schon eine Weile lang, und zwar nach dem Motto: "es ist wie es ist, und es kommt wie es kommt".

                              "Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf; nur du bist fortgegangen"
                              (Johann Wolfgang von Goethe)

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