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PSMA-Therapien – Erfahrungsaustausch

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    PSMA-Therapien – Erfahrungsaustausch

    PSMA-Therapien – Erfahrungsaustausch

    Liebe Mitstreiter,
    kann jemand über Erfahrungen mit der PSMA-Radiorezeptorligandentherapie berichten?
    Ein guter Bekannter steht unmittelbar vor einer Therapie-Entscheidung.
    Ihm wurde eine
    PSMA-Radiorezeptorligandentherapie mit Lutetium 177 angeboten.
    Auch Erfahrungen mit anderen Isotopen würden interessieren.


    Grüße von
    Heinz Kurt

    #2
    Hallo Heinz,

    Du hast es sicher mittlerweile selbst rausbekommen:

    Siehe im Threat "Theranostics - eine neue Therapieoption für metastasierte Patienten".

    Gruß Werner

    Kommentar


      #3
      Hier der Link:
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #4
        Ich hab gute Erfahrungen mit dem PSMA PET mit Galium 69 an der Radiologie der Uni Heidelberg gemacht und erneuere die Untersuchung jährlich.dort macht Dr. Afshar eine hervorragende Arbeit, die ich nur empfehlen kann.
        viele Grüße
        Siggi

        Kommentar


          #5
          Zitat von Siggi2 Beitrag anzeigen
          Ich hab gute Erfahrungen mit dem PSMA PET mit Galium 69 an der Radiologie der Uni Heidelberg gemacht und erneuere die Untersuchung jährlich.dort macht Dr. Afshar eine hervorragende Arbeit, die ich nur empfehlen kann.
          viele Grüße
          Siggi
          Das ist aber nur die Diagnostik - es geht um die nächste Stufe, die THERAPIE
          ----------------------------------------------------------
          Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
          sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
          wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
          vor Ort ersetzen

          Gruss
          fs
          ----------------------------------------------------------

          Kommentar


            #6
            Zitat von Heinz Kurt Beitrag anzeigen
            Ein guter Bekannter steht unmittelbar vor einer Therapie-Entscheidung.
            Ihm wurde eine PSMA-Radiorezeptorligandentherapie mit Lutetium 177 angeboten.
            @Heinz Kurt:

            Gibt es nun schon von einem Entscheid oder gar Therapieerfolg zu berichten?

            Hvielemi
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              Hallo Konrad,
              ich bin zwar nicht Heinz Kurt, weiß aber um wen es geht, da der Betroffene in ständigem telefonischen Kontakt mit mir steht.
              Es gibt noch keine Entscheidung, geschweige denn einen Therapieerfolg.

              Mein Termin in Bad Berka ist am 29.07. Über den Erfolg/Mißerfolg werde ich frühestens nach drei bis vier Monaten berichten können, denn nach zwei Monaten (so ca. Ende Sept.) wird die Therapie wiederholt. Danach wird per Bildgebung kontrolliert und bei gutem Ansprechen werden weitere zwei Behandlungszyklen durchgeführt.

              Alles Gute!

              MalteR

              Kommentar


                #8
                Zitat von MalteR Beitrag anzeigen
                Mein Termin in Bad Berka ist am 29.07.
                Über den Erfolg/Mißerfolg werde ich frühestens nach drei bis vier Monaten berichten können
                Lieber Malte

                Dann können wir ja gespannt sein auf Deine Berichte
                und hoffen, dass die PSMA-Strahlentherapie mindestens die
                Wirkung auf die Lymphknoten habe, die die HIFU auf die
                Knochen hatte. Mir scheint, Du habest stets ein gutes
                Händchen bei der Therapiewahl.
                Ich wünsche Dir alles Gute zu der Therapie in Bad Berka
                und für Heinz den richtigen Entscheid.

                Carpe diem!
                Hvielemi /Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                Kommentar


                  #9
                  Liebe Mitstreiter,
                  nachdem Abiraterone und Xofigo bei mir keine Wirkung gezeigt haben, habe ich mich in Heidelberg an
                  Prof. Dr. Haberkorn wegen einer möglichen PSMA Therapie gewendet. Das PET/CT PSMA erbrachte eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: ich bin von Kopf bis Fuß voller Knochenmetastasen; die gute: meine
                  Krebszellen produzieren sehr viel PSMA, so dass die Therapie am 28. Juli 2014 beginnen konnte.
                  Nach Injektion des Lu 177 (Beta-Strahler) wurde die Verteilung der Radiostrahlung gemessen.
                  Gott sei Dank hat sich das Mittel überall bei den Knochenmetastasen angereichert, so dass ein Ansprechen der Therapie möglich erscheint. Ich werde hier weiter berichten.
                  Leider macht mir eine Knochenmetastase im linken Oberschenkel sehr zu schaffen. Bisher haben die Schmerzmittel
                  ( Valeron 200/16, Targin 20/10 und Trinkampullen Morphin 10/5) überhaupt keine Wirkung gezeigt.
                  Mich würde deshalb mehr über die Schmerztherapie mit HIFU erfahren.
                  Gruß Jörg (O)

                  Kommentar


                    #10
                    Lieber Jörg,

                    Mich würde deshalb mehr über die Schmerztherapie mit HIFU erfahren.
                    Deinen Hinweis finde ich gut und ist eine weitere Möglichkeit für Schwerbetroffene, die Metastasen behandeln zu lassen.
                    Wie Du weißt, haben sowohl Malte als auch ich diese Möglichkeit der Knochenhifu in Anspruch genommen. Jedoch möchte ich den Erfolg noch nicht bewerten und frühzeitig die Werbetrommel für ein Verfahren rühren, welches zwar die Zulassung hat, aber belastbare Daten noch ausstehen.
                    Jedoch die Schmerzreduzierung ist sehr, sehr gravierend. Vor allen Dingen aber auch an Stellen feststellbar, wo die Nervenbahnen als Leiter fungieren und das an Stellen, die man zunächst in keinem Zusammenhang mit den Metastasen bringt.

                    Der fokussierte Ultraschall zerstört die äußere Knochenmembran, in der die schmerzempfindlichen Nerven eingebettet sind. Die fokussierten Ultraschallwellen werden auf eine kleine Fläche auf dem schmerzenden Knochen fokussiert. Dies bewirkt einen Temperaturanstieg auf der Oberfläche des Knochens und eine Zerstörung des angrenzenden Nervengewebes. In den meisten Fällen werden auch die darunter liegenden Metastasen überwärmt. Dadurch kann in vielen Fällen auch eine Reduktion der Tumormasse und ein Wiedereinbau von normalen Knochenmineralien erreicht werden.
                    Inwieweit die darunterliegende Metastasen auch zerstört werden, kann man vor der Behandlung nicht mit letzter Sicherheit sagen. Es sind aber bei den bisherigen Behandlungen öfter zur Rekalzifierung (erneute Kalkeinbau im Bereich der Metastasen) gekommen. Die derzeitige Datenlage erlaubt aber noch nicht, die Metastasen als solches zu behandeln.

                    Was läßt sich nach der 3 T MRT bei mir sagen. ( Siehe myprostate eu. Beitrag )
                    Nicht alle behandelten Knochenmetastasen zeigen einen Erfolg.
                    Was die Schmerzreduktion- komplette Reduktion angeht.
                    JA.
                    Im Bereich einer Regression an allen behandelten Stellen
                    jjeein.

                    Die Stärken der Knochenhifu liegen klar im Bereich der osteoblastischen M. Calzium Anreicherungen sind ein guter Wärm/Hitzeträger und deshalb auch effektiv.
                    Osteolytische Anteile beinhalten Risikofaktoren. Die Gaps und Cluster – auch Wasseranreicherungen – vermindern den Leistungsgrad der Behandlung mit Hifu.
                    Gemischt osteoblastisch/osteolytische M. – wie sie bei mir vorliegen – erfordern somit eine Behandlung sowohl mit Hifu als auch der mit Luthetium 177 wenn der PSMA Tracer Gallium 69 rezeptormäßig andockt.

                    Eine schwierige Entscheidung bei den gemischt differenzierten Metastasen.

                    Da Xofigo bei dir nicht den gewünschten Behandlungserfolg brachte und meine Behandlung mit Xofigo zwar genehmigt ist, habe ich mich derweil für eine andere Therapieform entschieden zur Tumorlastsenkung und Schmerzreduktion.

                    In jedem Falle würde ich in deinem Falle mit der Knochenhifu die Hot Spots angehen und dann erst sehen, ob erfolgreich oder nicht.
                    Wenn dir bisher keiner sagen konnte, welche Metastasenformen bei dir vorliegen, wird das jetzt spätestens ein Thema, denn die weiterführenden Therapien zielen darauf ab. Du möchtest ja eine hohe Wirkung erzielen und das systemisch.

                    Etwas Nachdenklich stimmt mich, dass Xofigo nicht gewirkt hat und die hohe Ansprache des PSMA Tracers, wie es für Luthetium 177 ideal wäre.

                    Auf das Ergebnis bei Malte wirst du wahrscheinlich nicht warten wollen oder können.

                    Da ich in ähnlicher Situation bin, habe ich mich für eine nochmalige Strahlentherapie entschieden. Aber nur im Verbund mit Hyperthermie zur Sensiblisierung kurz bevor. Wir haben auch noch die Fraktionierung und Gesamtdosis verändert während der Behandlung und Zellschutzmaßnahmen ergriffen.

                    Aber auch hierzu kann ich erst in ca. 3 Monaten etwas aussagen.
                    Das hilft dir jetzt nicht weiter.
                    Es wäre der Erfahrungsaustausch, der vielleicht dir und anderen etwas bringen könnte. Aber der Handlungsdruck ist immer wieder ein Faktor, welche Entscheidungen erfordert die nicht auf die lange Bank geschoben werden können.

                    Dann kommt dann noch die Beschaffenheit der M. die zur Behandlung einen mündigen Betroffenen erfordern.
                    Viel Glück bei der Entscheidung, ich hoffe, es hilft dir etwas Weiter.

                    Hans-J.


                    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                      #11
                      Zitat von Jörg (O) Beitrag anzeigen
                      Liebe Mitstreiter,
                      nachdem Abiraterone und Xofigo bei mir keine Wirkung gezeigt haben, habe ich mich in Heidelberg an
                      Prof. Dr. Haberkorn wegen einer möglichen PSMA Therapie gewendet. Das PET/CT PSMA erbrachte eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: ich bin von Kopf bis Fuß voller Knochenmetastasen; die gute: meine
                      Krebszellen produzieren sehr viel PSMA, so dass die Therapie am 28. Juli 2014 beginnen konnte.
                      Nach Injektion des Lu 177 (Beta-Strahler) wurde die Verteilung der Radiostrahlung gemessen.
                      Gott sei Dank hat sich das Mittel überall bei den Knochenmetastasen angereichert, so dass ein Ansprechen der Therapie möglich erscheint. Ich werde hier weiter berichten.
                      Leider macht mir eine Knochenmetastase im linken Oberschenkel sehr zu schaffen. Bisher haben die Schmerzmittel
                      ( Valeron 200/16, Targin 20/10 und Trinkampullen Morphin 10/5) überhaupt keine Wirkung gezeigt.
                      Mich würde deshalb mehr über die Schmerztherapie mit HIFU erfahren.
                      Gruß Jörg (O)
                      Der Oberschenkelknochen ist einer starken Belastung ausgesetzt - hier würde ich doch an gezielte Bestrahlung als Mittel der Wahl empfehlen.
                      Es besteht sonst Bruchgefahr. Das kollidiert aber nicht mit den anderen Therapien.
                      ----------------------------------------------------------
                      Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                      sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                      wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                      vor Ort ersetzen

                      Gruss
                      fs
                      ----------------------------------------------------------

                      Kommentar


                        #12
                        Erste Erfahrungen mit PSMA-Therapie?

                        Zitat von Jörg (O) Beitrag anzeigen
                        ... dass die Therapie am 28. Juli 2014 beginnen konnte.
                        Lieber Jörg

                        Ich wünsche Dir ein rasches Ansprechen der 177Lutetium-PSMA-Therapie,
                        und dass zumindest die Schmerzen dadurch gemindert oder gar behoben
                        werden.

                        Einige Fragen hab ich noch zum Ablauf Therapie:

                        - Ist man in Heidelberg nun von Iod umgestiegen auf Lutetium, oder
                        bekommst Du die Therapie in Bad Berka?

                        - Hat man Dich nun für eine Woche in diesem Strahlenschutzzimmer isoliert,
                        oder ist das bei der Therapie mit Lutetium nicht erforderlich, oder erfolgt
                        das gar ambulant?

                        - Hast Du eine einzige Injektion/Infusion bekommen, wie das mit Iod
                        der Fall war, oder bekommst Du mehrere Anwendungen nacheinander?


                        Du bist der Erste hier im Forum, glaube ich (Malte kam mittlerweile auch dran?),
                        der aus der Praxis erzählen kann, wie so eine PSMA-Therapie von statten gehe.
                        Das wird viele hier interessieren, ist sie doch eine valable Alternative
                        oder Ergänzung zur Chemo und wie ich vermute, aufgrund der
                        fokalen Anreicherung, die Therapie der Zukunft.

                        Dass diese 'Zukunft' für Dich schon heute erfolgreich sei,
                        wünsch ich, und wohl nicht nur ich, Dir von Herzen!

                        Carpe diem!
                        Hvielemi / Konrad


                        Ich schick Dir, zusammen mit den Besserungswünschen,
                        Blumen:

                        Das ist keine teure, exotische Orchidee, sondern eine
                        cm-kleine Blüte eines Knabenkrautes, das mir am Säntis
                        vor die iphon-Linse geriet.
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Hvielemi,

                          nun habe habe ich die Lu177 Therapie in Bad Berka erhalten. Zum Erfolg kann ich natürlich noch nichts sagen, nur zum Ablauf. Die Blutkontrollen werden in 4 Wochen zu Hause beim Urologen gemacht. Der nächste Termin ist am 07.10.14.
                          27.07. Aufnahme
                          28.07. morgens einen Liter Wasser trinken, dann Nieren-CT danach Ganzkörper PET/CT mit Fluor
                          29.07. 45 minütiges Gespräch mit Herrn Prof. Baum, komplette Analyse der Befunde, sehr informatives und angenehmes Gespräch mit Aufklärung, dann
                          vorbereitend Spritze gegen Übelkeit, Infusion eines Nierenschutzes
                          Infusion 5,8 MBequarel Lu177 mit PSMA
                          danach Spritze gegen Übelkeit, Infusion Nierenschutz, Infusion Kochsalzlösung, zusätzlich ca. drei Liter trinken
                          absolut ständig zur Toilette
                          keine Übelkeit, es ging mir ausgezeichnet
                          30. + 31.07. Quarantäne, Dauer genau 48 Stunden, danach durfte ich wieder an die frische Luft
                          30.07. Kontrolle des Uptakes, Dosimetrie, Ganzkörper Spect-CT
                          31.07. " " , " , " " , zusätzliche Kontrolle des Beckens und des Abdomenbereich
                          01.08. Sonographie des Abdomenbereiches, danach Entlassung

                          Zwischendurch hat man meine Blutwerte immer wieder kontrolliert. Besonders wurde nach dem Creatinin gesehen.

                          Anmerkung: Die Bekleidung, die man während der Infusion Lu177 und dann die zwei Tage in der Quarantäne getragen hat werden auf Strahlenbelastung geprüft. Im schlechtesten Fall wird diese Bekleidung für 6 Monate einbehalten. Ich konnte alle meine Sachen sofort wieder mitnehmen.
                          Ich habe die Behandlung so gut überstanden, dass ich noch zusammen mit meiner Frau drei Tage Urlaub im wunderschönen Weimar angehängt habe ohne körperliche Probleme zu bekommen.

                          Der Stationsarzt (Namen habe ich irgendwo) erzählte von einem Vortrag bei JNM2014 über Lutetium177PSMA. Muss ich noch recherchieren.

                          Alles Gute!

                          MalteR

                          Kommentar


                            #14
                            Lieber Malte,

                            aus der Vorderpfalz direkt vom Hocker; ein spannender, wahrlich informativer Bericht. Ich wünsche Dir aufrichtig, dass die zu erwartenden Befunde am 7. Oktober so ausfallen, wie Du und ich es für Dich erhoffen.

                            "Es ist falsch, wenn man sagt, der Erfolg verderbe den Menschen. Die meisten Menschen werden durch den Mißerfolg verdorben"
                            (Karl Popper)

                            Herzliche Grüße Harald

                            Kommentar


                              #15
                              Lieber Harald,

                              danke für Deine guten Wünsche! Benötigen wir alle dringend.

                              Aber es ist so, dass ich am 07.10. meine zweite Behandlung mit Lu177 in Bad Berka erhalte.

                              Nun habe ich auch den Namen des Stationsarztes wiedergefunden: Harshad R. Kulkarni. Man braucht nur diesen Namen und Bad Berka einzugeben und dann bringt Google unzählige Hinweise, z.B. diesen http://www.thno.org/v02p0437.htm

                              Alles Gute!

                              MalteR

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