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PSMA-Therapien – Erfahrungsaustausch

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    Hallo Fortgeschrittene,

    mein PSA ist deutlich von 74 auf 54 gefallen. Der Prof. Baum hatte mit seinen Escape Überlegungen gottseidank Recht und die Therapie wirkt.

    MalteR
    Zuletzt geändert von RalfDm; 20.05.2015, 10:05. Grund: Durch Änderung in vorvergehendem Beitrag jetzt zusammenhanglos gewordenen Text entfernt.

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      Glückwunsch Malte, ich hoffe, es geht so weiter.

      Viele Grüße

      WernerE

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        Guten Abend Malte,
        ich bin einer von (wahrscheinlich) vielen stillen Mitleser die ihre Hoffnung auf diese Therapie setzen und verfolge Deine Beiträge mit großer Aufmerksamkeit.
        Ich wünsche Dir weiterhin Erfolg mit der Therapie und berichte uns weiter.
        Gruß
        Hans

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          Hallo Malte,

          ich freue mich, diese guten Nachrichten von Dir zu hören!
          Weiterhin alles Gute für Dich.

          Beste Grüße

          Wolfgang

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            Lieber Malte,

            ja, auch meine Freude ist groß und vielleicht haben dann die Prof´s doch recht, die immer wieder vom schnellen Hochschießen des PSA beim Zerfall von untergehenden TZ sprechen.
            Je steiler der Anstieg, wird mit einer hohen Ansprechrate gleichgesetzt.
            Nun ja, wir waren ja immer etwas skeptisch gegenüber diesen Thesen. Wollen wir einmal das Beste hoffen.

            Was mir Sorgen macht, ist der angestiegene CGA Wert bei dir, auch der Testosteron ist nicht im optimalen Bereich. Was macht das DHT?
            Ich hoffe, dass du Zoladex nur für einen Monat dir hast implantieren lassen.

            Wie ist das Wohlbefinden unter Progesteron, D3?
            Kannst du dich noch an meine nächtlichen Schwitzattacken erinnern, assoziert mit gutem Wohlbefinden danach?

            Ich wünsche dir eine lange Zeit der Remission.

            Nach meinen 3 Zyklen Xofigo ( Alpharadin ) habe ich mir eine Auszeit gegönnt und den PSA und mich in Ferien geschickt.

            Herzliche Grüsse auch an Brigitte
            Hans-J. von Rügen
            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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              Lieber Hans,

              viele Fragen, wenig Antworten. Der CEA geht hoch aufgrund meiner Lebermetas. Mein Wohlbefinden ist so eine Sache für sich: an manchen Tagen stehe ich komplett neben mir, aber das ist selten. Neulich habe ich zu heiß geduscht mit der Folge, dass mein Kreislauf völlig zusammen gebrochen ist. Mein HB scheint sich bei 9,0 einzupendeln. Damit wäre ich zufrieden, aber Prof. Baum nicht. Der benötigt einen einen höheren HB, damit sich die Zahl der PSMA Rezeptoren erhöht. Somit bekomme ich in Bad Berka (29.06.15) wenigstens zwei Erythrozytenkonzentrate. Das bessert zwar auch mein Wohlbefinden aber eben nur für kurze Zeit.

              Die gute Nachricht: Der PSA ist weiter gefallen auf 41,73 (04.06.15).

              Es ist gut, dass Xofigo bei Dir so gut gewirkt hat, Glückwunsch. Genieße Deine (Arbeits)Ferien!

              Herzliche Grüße, auch an Hannelore!

              Malte

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                Lieber Malte,

                ich möchte dich auf folgendes Aufmerksam machen um dein Blutbild zu triggern.

                Die Bestimmung der Retrikulozyten.
                Was sind Retikulozyten?

                Retikulozyten sind die Vorstufe der roten Blutkörperchen. Man kann sie also auch als jugendliche Erythrozyten bezeichnen. Sie wandern aus dem Knochenmark in das Blut, dort erfolgt die endgültige Reifung zum Erythrozyten innerhalb von circa einem Tag.
                Durch eine spezielle Färbemethode kann man Erythrozyten und Retikulozyten auseinanderhalten. Dabei kann man bei Letzteren netzartige Strukturen entdecken. Daher kommt auch der Name – Reticulum ist das lateinische Wort für Netz.


                Warum wird der Retikulozyten-Wert gemessen?

                Dieser Wert ist vor allem bei einer Blutarmut interessant. Ist er hoch, kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Körper versucht, einen Erythrozytenmangel zu beheben, indem er vermehrt unreife Zellen ins Blut abgibt. Ist der Retikulozyten-Wert niedrig, dann liegt wahrscheinlich eine Anämie bedingt durch Blutbildungsstörung vor.
                Durch die Messung lässt sich außerdem sehr gut kontrollieren, ob eine Therapie im Falle eines Eisen- oder Vitaminmangels angeschlagen hat. Sind die Werte hoch, dann spricht das dafür, dass der Körper wieder ausreichend mit dem benötigten Stoff versorgt wird. Er hat die Blutbildung wieder aufgenommen.



                Sind die Retrikulozyten OK, hast du genug Knochenmasse zur Blutbildung.

                Wo liegen dann die Ursachen der Anämie?

                Retikulozyten sind die Vorläuferzellen der Erythrozyten. Die Bestimmung des Wertes wird zur Suche nach der Ursache einer Blutarmut genutzt. Außerdem ist er nützlich um zu kontrollieren, ob eine Therapie mit Folsäure, Eisen oder Vitamin B12 bei einer Anämie erfolgreich ist.

                Weitere Störungen können sein:

                Das die Schilddrüse durch die jahrelangen ADT's homonell so geschädigt ist, dass sie nicht mehr richtig arbeitet.

                Die Bestimmung des TSH
                des freien fT3
                des freien fT4

                können darüber Auskunft geben ob du hier nachhelfen könntest um dein Blutbild zu verbessern. Auf natürlichem Wege.

                Lohnt vielleicht einmal darüber nach zu denken.

                Ganz herzliche Grüsse
                Hans-J.
                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

                Kommentar


                  Lieber Hans,

                  danke für die vielen Hinweise. Ab 15.06. kann ich den Hinweisen nachgehen.

                  Dir alles Gute!

                  Malte

                  Kommentar


                    Hallo Fortgeschrittene,

                    von Mittwoch bis Freitag war ich auf der Jahrestagung des BPS. Am Freitag waren zwei von der Überschrift her, in meinen Augen, tolle Vorträge angekündigt:

                    1. "Optimale Therapiesequenz von Zytiga, Xtandi, Taxotere, Alpharadin, Sipuleucel-T", Prof. Dr. Merseburger, Lübeck

                    Das Ergebnis des Vortrages war, das es keine optimale Sequenz gibt! Sehr enttäuschend für mich und die anderen Zuhörer.
                    Warum eine solche Überschrift, wenn dann nur heiße Luft dabei herauskommt.

                    2. "Diagnose und Therapie des kastrationsresistenten Prostatakrebses mit Prostataspezifischem Antigen", Prof. Dr. Dr. Debus, Heidelberg

                    Auch bei diesem Vortrag war ich enttäuscht, da sich die Ausführungen mehr auf die Diagnostik als auf die Therapie bezogen.
                    Allerdings habe ich ich mitgenommen, dass auch 177Lu die Speicheldrüsen angreift. Ich hatte mich gewundert, warum ich nach der dritten Therapie immer Durst hatte
                    und sogar nachts eine Flasche Wasser am Bett stehen hatte. Nun weiß ich es.

                    Insgesamt muss ich wohl zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Erwartungshaltung deutlich niedriger ansetzen muss bezüglich konkreter Aussagen in solchen Vorträgen.

                    MalteR

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                      Zitat von MalteR Beitrag anzeigen
                      Hallo Fortgeschrittene,

                      Warum eine solche Überschrift, wenn dann nur heiße Luft dabei herauskommt.

                      Allerdings habe ich ich mitgenommen, dass auch 177Lu die Speicheldrüsen angreift. Ich hatte mich gewundert, warum ich nach der dritten Therapie immer Durst hatte
                      und sogar nachts eine Flasche Wasser am Bett stehen hatte.
                      Hallo Malte
                      Du sprichst uns als 'Fortgeschrittene' an.
                      Als regelmässige Leser dieses Forums wissen wir viel, vielleicht zu viel,
                      um aus einem für Patienten formulierten Vortrag viel neues zu ziehen.

                      Deswegen überrascht mich, dass dir entgangen ist, dass Speichel- und
                      Tränendrüsen von einer PSMA-Liganden-Therapie angegriffen werden.
                      Egal, welches Radioisotop man verwendet, der Ligand bindet dort, wo
                      es in der PET-Diagnostik leuchtet.

                      So ziemlich das hellste in meinem PSMA-PET waren die Speicheldrüsen:
                      Klick auf Bild

                      Das hatte mich damals nur gewundert, heute ist die Konsequenz klar.
                      Vor vier Jahren hatte ich mich euphorisch über PSMA-Theranostics, wie man das
                      heute wohl nennen würde, geäussert. Nun hab ich mich dazu durchgerungen, die
                      Hormontherapien so lange wie irgend möglich auszureizen und erst dann zu entscheiden,
                      ob mir Theranostics oder Chemotherapie in der Abwägung von zu erwartenden
                      Nebenwirkungen und Wirkungen näher liege,falls überhaupt.
                      Allerdings wird mir dies erst ermöglicht durch deine und anderer Foristen Erfahrungen.
                      So kurz ist der Weg vom vermeintlichen Pionier von 2012 zum Nachzügler von 2016
                      oder noch später.

                      Gesundes Gewebe soll sich, im Gegensatz zu Krebs, von Strahlenschäden erholen.
                      Ich wünsch Dir und allen anderen Theranostik-Patienten eine rasche Regeneration
                      der Speicheldrüsen.

                      Carpe diem!
                      Konrad
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        Just my 2 cents

                        Hi Malte,
                        da habe ich mich längst dran gewöhnt, dass auf Patiententagen kalter Kaffee verkauft wird… Wenn man "leading edge" Informationen zum PCA erfahren will, muss man regelmäßig die internationalen Plattformen nach Veröffentlichungen durchsuchen. Kein Problem heutzutage.

                        Therapiesequenz:
                        Das ist auch echt schwierig zu verallgemeinern, denn man müsste erstmal unterschieden, ob wir es mit Kastrationsresistenz nach erfolgloser Primärtherapie oder nach Diagnose eines metastasierten PCAs zu tun haben.

                        Dich interessiert ja wohl mehr der zweite Fall. Da würde ich bei früher Kastrationsresistenz, und dem Absetzen des Antiandrogens (meist Bicalutamide), erst mal eine PSMA PET Bildgebung machen. Entsprechend der Ergebnisse des "whole genome sequencing" beim PCA entwickelt sich Kastrationsresistenz nicht systemisch, sondern punktuell. Kann man diese Läsionen lokalisieren wäre gegebenenfalls auch eine entsprechende lokale Therapie (z.B. Cyberknife) angeraten?! Ansonsten würde ich Abiraterone+Dexamethasone (kein Prednisone, Triamcinolone,...) als Zweitlinientherapie Enzalutamide vorziehen. Als Ergänzung gäbe es Sipuleucel-T und/oder eine PSMA Radionuklidtherapie. Bei Versagen Docetaxel, oder Cabazitaxel wenn Docetaxel schon eingesetzt wurde, und in Kombination mit Dasatinib bei vorhandenen Knochenmetastasen. Platinchemo kommt ebenfalls als Ergänzung in Frage, wenn AR-V7 Mutationen nachweisbar wären.

                        Prostvac in Kombination mit einem PD1/PD-L1 immune checkpoint inhibitors sind noch Zukunfstmusik!
                        Who'll survive and who will die?
                        Up to Kriegsglück to decide

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                          Hallo Urologe fs,

                          es wird zur Zeit einiges über PSMA-617 geschrieben. Uni Heidelberg, Herr Prof. Haberkorn will damit möglichst bald eine klinische Studie durchführen.

                          Meine Frage: Ist das z.Z. in der Diagnostik und Therapie eingesetzte PSMA das PSMA-617 oder ist es ein anderes?

                          Herzliche Grüße

                          MalteR

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                            Identisch - meines Wissens
                            ----------------------------------------------------------
                            Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                            sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                            wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                            vor Ort ersetzen

                            Gruss
                            fs
                            ----------------------------------------------------------

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                              Zitat von MalteR Beitrag anzeigen
                              Ist das z.Z. in der Diagnostik und Therapie eingesetzte PSMA das PSMA-617 oder ist es ein anderes?
                              PSMA ist das 'Prostata-Spezifische-Membran-Antigen', ein körpereigenes Oberflächenmerkmal von
                              Prostata- und auch Prostatakrebszellen.

                              PSMA-617 ist ein Ligand, der, wenn per venöser Injektion der Infusion verabreicht, an PSMA bindet.
                              Daran werden je nach Bedarf zuvor Radioisotopen gebunden, die somit vom Liganden an die Krebszellen
                              gebracht und gebunden werden. Daher auch der Ausdruck 'Zellfähre'.

                              Verwendet man dabei Gallium68 wird daraus ein Radiodiagnostikum, für PET-Untersuchungen.
                              Mit geeigneten Iod-, Actinium-, Yttrium- oder Lutetium-Isotopen wird daraus ein Radiotherapeutikum
                              zur inneren Bestrahlung von Prostatakrebs.

                              Das Problem dieser Stoffe ist, dass sie recht schnell zerfallen und daher in einer Speziellen Apotheke
                              fortlaufend hergestellt werden müssen aus dem PSMA-617-Liganden und dem von einem
                              nahen Zyklotron oder einer anderen kerntechnischen Anlage erzeugten Radioisotop.
                              Eine Firma in Klagenfurt verteilt ihre Radiodiagnostika und -therapeutika per eigenem Flugzeug
                              und kann so den Lieferradius erhöhen.

                              Puistola
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                                Hallo liebe Mitstreiter,

                                leider komme ich erst jetzt dazu, mich mal wieder zu melden.
                                Habe neue Laborwerte vom 02.06.(unten in der Tabelle).
                                Es freut mich sehr, dass der PSA-Wert nochmal stark gefallen ist. Das deutet ja darauf hin, dass die Therapie noch nachhaltig wirkt, denn die letzte Infusion hatte ich ja am 18.01.15 erhalten. Möge es noch lange so weitergehen.

                                Grüße und die besten Wünsche für Alle

                                Wolfgang

                                Referenzwert Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum Datum
                                08.09.14 10.09.14 10.10.14 05.11.14 16.11.14 17.11.14 17.12.14 13.01.15 18.01.15 20.01.15 17.02.15 03.03.15 24.03.15 08.04.15 26.04.15 02.06.15
                                1.Infusion LU177 2.Infusion LU177 3.Infusion LU177 Restaging
                                B. Berka
                                Kreatinin
                                1. mg/dl
                                1.23 1.11 1.02 0.99 0.95 1.02 0.94 0.91 0.99 0.96 0.98
                                62-106 µmol/l 90 87,5 84,0 90.0 83.1 80.4 87.5 84.9 86,6
                                Harnsäure <420 µmol/l 377 412 385
                                Harnstoff <50 mg/dl 36 34 35 38.4 32
                                Erythrozyten 4.5-5.9 T/l 4.81 4.58 4.40 4.76 4.72 4.44 4.7 4.78 4.60 4.47 4.76
                                Hämatokrit 0.40-0.53 l/l 0.43 0.40 0.42 0.43 0.42 0.40 0.43
                                Leukozyten 3.5-9.8 G/l 7.4 7.5 5.9 7.0 8.4 6.3 6.4 7.7 7.5 6.8 6.5
                                Thrombozyten 140-360 G/l 257 252 262 247 257 248 242 271 294 247 255
                                Hämoglobin 13.5-17.5 g/dl 14.5 14.2 13.2 14.5 14.2 13.2 14.4 13.7 13.7 13.4 13.5
                                8.6-12.1 mmol/l 8.2 9.0 8.8 8.2 8,9 8,5 8.5 8.3 8,4
                                GOT <50 U/l 23 25 17 25 22 23 26 21 25 18.6 21
                                <0.85 µmol/s/l 0.28 0.42 0.37 0.38 0.43 0.35 0.42 0.31 0.35
                                GPT <50 U/l 17 18 12 21 17 17 22 19 22 15.6 17
                                <0.83 µmol/s/l 0.20 0.35 0.29 0.28 0.37 0.32 0.37 0.26 0.28
                                GGT <60 U/l 20 21 17 22 22 18 16 18 24 22.2 16
                                0.17-1.19 µmol/s/l 0.29 0.37 0.37 0.30 0.27 0.30 0.40 0.37 0.27
                                PSA <4 ng/ml 49.58 49.76 30.21 24.31 20.35 14.15 15.06 11.29 7.43 5.57 3.82

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