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    Aktivierung der NK = Killerzeller, Hypoxie u.a.

    Meine seit Jahren vorgetragene Ausführungen auf der Suche nach Fingerzeigen, wo der Tumor seine Achillesverse hat und das körpereigene Immunsystem lahmlegt, scheint in der Wissenschaft angekommen zu sein.
    Zumindest was die Immuntherapien verbessern und die natürlichen Killerzellen wieder aktiv werden läßt.
    Lesenswert die weiteren Buttons zu anderen Themen.

    https://biermann-medizin.de/hif-1%ce%b1-bremst-natuerliche-killerzellen-aus/

    Gruss Hans-J.

    PS Rudi was für Immuntherapienansätze
    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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      Hallo Hans,
      so versiert wie Du bin was PK betrifft bin ich nicht und verstehe halt auch nicht alles.

      Der Wechsel von Zytiga nach Xtandi in Verbindung mit Firmagon kann dazu nicht beitragen. Die systemischen Therapien drücken den HB Wert.
      würdest Du den Wechsel ohne Firmagon machen ?
      der Urologe würde das doch nicht mitmachen wollen oder ?

      Gruß
      Adam

      Kommentar


        @Adam,
        Firmagon arbeitet auf der Testosteronunterdrückung über die Hypophyse.
        Zytiga auf Zellebene.

        Wenn du Abi begonnen hast und es wirkt - hatte ich auch so - habe ich die Spritze zunächst nicht genommen und das meinem Onkologen auch mitgeteilt.
        Diese Auszeit war für mich ganz wichtig, denn der Testo geht nach jahrerlanger ADT so gut wie kaum noch hoch. Natürlich bedarf das eine regelmäßigen Überprüfung.
        So war Abi einigermaßen erträglich, mit Firmagon - beschissen -

        Mit zunehmendem Wirkungsverlust von Abi habe ich dann Firmagon hinzugenommen (müssen)
        Nach Absetzen von Abi und einmonatiger Pause in Vorbereitung auf Xtandi habe ich Firmagon weiterlaufen lassen. Keiner weiß, wie sich Abi - auf zellulärer Ebene und das Antiandrogenwirkende Xtandi verträgt. In dieser Phase zog der PSA los.

        Mein Zitat Abi/Xtandi mußt du im Zusammenhang sehen, den ich im Moment so nicht kommentieren kann.
        Der Wechsel von Zytiga nach Xtandi in Verbindung mit Firmagon kann dazu nicht beitragen. Die systemischen Therapien drücken den HB Wert.
        Hans-J.
        Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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          Zielgerichtete Therapie bei metastasiertem Prostatakrebs mit bestimmtem genetischem Profil?


          Angaben zum Autor und/oder zum Fachberater finden Sie am Ende des Beitrags.


          Erste Ergebnisse stimmen zuversichtlich.


          Unter bestimmten Umständen kann es sich auszahlen, Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs, der sich bereits mit Metastasen in andere Organe ausgebreitet hat, mit einem sogenannten PARP-Hemmer zu behandeln. Das geht aus den Ergebnissen einer Phase II-Studie hervor, die in der Fachzeitschrift Lancet erschien.

          Eine Behandlung mit einem PARP-Hemmer lohnt nur dann, wenn im Erbgut der Krebszellen bestimmte Veränderungen vorliegen. PARP-Hemmer blockieren bestimmte Enzyme, die sogenannten Poly(ADP-Ribose)-Polymerasen. Dadurch verhindern sie, dass (gewollte) DNA-Schäden, die infolge der Chemotherapie an den Krebszellen verursacht werden, wieder repariert werden können, was den Untergang der Krebszellen begünstigt.

          An der Studie nahmen Patienten ab 18 Jahren teil, bei deren Tumor eine bestimmte Veränderung vorlag, die die Reparatur von DNA-Schäden bereits einschränkt. Dieser Effekt könne durch den PARP-Hemmer quasi verstärkt werde, so die Hoffnung der Wissenschaftler. Die Patienten erhielten eine Therapie mit dem PARP-Hemmer, wobei zwei verschiedene Dosierungen angewendet wurden.


          Mehr als die Hälfte der Patienten, die die etwas höhere Dosis des PARP-Hemmers erhielten, und knapp 40 Prozent der Patienten mit der niedrigeren Dosis sprachen auf die Behandlung gut an. Die häufigste Nebenwirkung der Therapie war Blutarmut. Auch schwere Nebenwirkungen traten bei einigen Patienten auf.
          In dieser Studie habe die Therapie mit einem PARP-Hemmer bei ausgewählten Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs eine gute Wirkung gegen den Tumor gezeigt. Dies müsse nun in weiteren größeren Studien überprüft werden. In einer Phase III-Studie, die anlässlich des ESMO Ende September vorgestellt wurde, hatten sich bereits ähnliche Ergebnisse angedeutet.

          Quellen:
          Mateo J et al. Olaparib in patients with metastatic castration-resistant prostate cancer with DNA repair gene aberrations (TOPARP-B): a multicentre, open-label, randomised, phase 2 trial. Lancet Oncology, Onlinevorabveröffentlichung am 2. Dezember 2019, https://doi.org/10.1016/S1470-2045(19)30684-9
          Hussain M et al. PROfound: Phase 3 study of olaparib versus enzalutamide or abiraterone for metastatic castration-resistant prostate cancer (mCRPC) with homologous recombination repair (HRR) gene alterations. Annals of Oncology (2019) 30 (suppl_5): v851-v934. 10.1093/annonc/mdz394

          PS
          Das Olaparib recht erfolgreich bei anderen Entitäten eingesetzt wird ist bekannt und ich habe schon öfter das Stiefkinddasein "Prostatakrebs" angemosert. Aber es scheint jetzt doch weiterzugehen.

          Hans-J.
          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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            Metastasierung von Prostatakrebs: Bei duktalen Adenokarzinomen selbst bei niedrigem PSA möglich


            Angaben zum Autor und/oder zum Fachberater finden Sie am Ende des Beitrags.


            Die Tumoren können sich in verschiedene Organe ausbreiten.

            Duktale Adenokarzinome der Prostata, eine Form von Prostatakrebs, können sich in verschiedene Organe ausbreiten. Bei der Nachsorge sollten bildgebende Verfahren eingesetzt werden, um einen Rückfall und Metastasen rechtzeitig zu erkennen, wie Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer schreiben.

            In der Studie waren die Daten von Patienten mit neu diagnostiziertem duktalem Adenokarzinom der Prostata untersucht worden, wobei nur diejenigen berücksichtigt wurden, bei denen schon zu Beginn Metastasen, also Tochtergeschwülste, in anderen Organen festgestellt wurden oder die nach der Therapie Metastasen entwickelten.

            Von 164 Patienten hatten 112 bereits bei der Erstdiagnose Metastasen, bei 52 traten sie im weiteren Verlauf nach der Therapie auf. Dabei hatten die Patienten mit Metastasen bei der Erstdiagnose höhere Werte an Prostata-spezifischem Antigen (PSA) als diejenigen, die erst später an Metastasen erkrankten. Sie sprachen in der Regel auch nicht gut auf systemische, also im ganzen Körper wirkende Therapien an, ihre Krankheit schritt in vielen Fällen trotz verschiedener solcher Therapien weiter voran.

            Die Metastasen konnten unterschiedliche Organe betreffen, darunter auch die Knochen und verschiedene innere Organe. Bei den Patienten, die erst nach der Therapie Metastasen entwickelten, betrafen diese häufiger die Lunge. 45 Patienten, deren Behandlung zunächst auf Heilung abzielte, entwickelten innerhalb von durchschnittlich rund zwei Jahren (knapp ein Monat bis zu sieben Jahre) nach der Therapie Metastasen, obwohl ihr PSA-Wert niedrig blieb.
            Offenbar können duktale Adenokarzinome der Prostata auch dann in andere Organe metastasieren, wenn der PSA-Wert dies nicht vermuten lässt, weil er niedrig bleibt, so die Schlussfolgerung der Studienautoren. Deshalb sollten bei Patienten mit duktalem Adenokarzinom in der Nachsorge neben der PSA-Messung auch bildgebende Verfahren eingesetzt werden, um etwaige Metastasen frühzeitig zu bemerken. Besonderes Augenmerk sei dabei auf die Lunge zu richten.

            Quelle:
            Weranja KB et al. Patterns of metastases of prostatic ductal adenocarcinoma. Cancer, Onlinevorabveröffentlichung am 26. Mai 2020, https://doi.org/10.1002/cncr.32957

            PS
            Bei PSA negativen PCa wird fast ausschließlich von der neuroendokrinen Komponente geschrieben, aber auch das duktale PCa ist fast PSA negativ.
            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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              Prof. Bonkhoff hat sich auch damit beschäftigt. Seine Veröffentlichung findet man hier: http://www.prostapath.de/Prostatapat...ribriforme-PCa
              So wie ich ihn verstanden habe, werden bei einer Operation oder Bestrahlung auch die intraduktalen Zellen entfernt und damit das Risiko praktisch beseitigt. Es ist aber häufig so, dass dieser Tumor auch schon vor der Operation gestreut hat. Dann muss man die Metastasenentwicklung mit dem PSMA PET/CT verfolgen.

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                @Georg, ich finde es gut dass du dich mit Prof. Bonkhoff beschäftigt hast und ich bedaure sehr, dass seine Arbeiten - gerade in Bezug neuroendokrin-duktal- PSA negativ wenig Beachtung geschenkt wird. Es sei denn, der PSA ist niedrig und es wurden Metastasen detektiert.
                Ja, in diesem Falle hat Stahl die größte Bedeutung, leider aber sprechen bei Entartungsformen jedoch auf Strahl wenig an. Aber auf Hitze schon.

                Es muß auch festgestellt werden, dass durch die Präferierung vom GS die DNA Detektion/Zytometrie links liegen gelassen wurde. Fatal, die neueren Therapieformen zielen wieder auf die DNA/DNS und Chromosomenveränderungen ab.

                Hier ein weiteres Beispiel:

                Das erst seit etwa zehn Jahren bekannte Schadensbild der „Chromothripsis“ unterscheidet sich von bisher bekannten Erbgutdefekten in Tumorzellen: Abschnitte eines oder einiger weniger Chromosomen sind an unzähligen Stellen zerbrochen und regelwidrig wieder zusammengebaut, so dass ganze Erbgutabschnitte fehlen, andere dagegen vervielfältigt oder in falscher Orientierung eingebaut sind........ weiter im Link
                https://biermann-medizin.de/explosion-im-krebsgenom-viel-haeufiger-als-angenommen/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_term=https%3A%2F%2Fbiermann-medizin.de%2Fexplosion-im-krebsgenom-viel-haeufiger-als-angenommen%2F&utm_content&utm_campaign=Kompakt+Onkologie+Dienstag%2C+09.+Jun i+2020


                Gruss
                Hans-J.
                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                  Der Tumor wechselt die Identität.

                  Das PCa im enddifferenzertem Stadium durch Behandlung mutiert ist nicht neu und durch genetische Veränderung bei der DNA neue Zuwächse an den Chromosomen widerfährt ebenso.
                  Das aber der Tumor die Identität wechseln kann ist eine Erkenntnis, die dann jegliche, herkömmliche Behandlung ad adsurbum führen kann, ist eine neue Erkenntnis.
                  Weiteres im Link:



                  Als Ergänzung noch dieser Link in English:
                  https://www.nature.com/articles/s41467-020-19328-1


                  Gruss
                  Hans-J.

                  Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

                  Kommentar


                    Sehr spannend! Dankeschön für diesen Link.
                    Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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                      Danke Buschreiter für Dein Interesse. Schön gelegentlich dieses Feedback zu erhalten und das von einem Betroffenen, der weit weg von den Problemen eines Schwerbetroffenen ist.
                      Dir weiterhin alles Gute auf einem sehr postiven Weg in die Gesundung.

                      Herzlichen Gruss
                      Hans-J.
                      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                        Hallo Hans J.,

                        auch ich möchte mich mal bei Dir bedanken für Deine gezielten Informationen. Das gilt auch den anderen Foristen, wie zum Beispiel Georg, Franz, Andi , Martin etc. . Denn wenn es Euch nicht gäbe, wären hier bestimmt viele verloren. Ich lese Deine Links immer gerne.

                        Ich versuche mich immer zu bedanken wenn man mir weiter hilft, habe aber manchmal ein bißchen die Befürchtung, das man dies als " Schleimerei " bezeichnen könnte. Dem ist natürlich nicht so. Ich weis mittlerweile schon eine ganze Menge, vor allem, das ich meine Krankheit selber managen muß , aber durch Eure Unterstützung komme ich leichter voran.

                        Also DANKE an die Spezialisten , auch die nicht genannten

                        Gruß Reiner
                        PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                        Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                          Hallo Reiner,

                          für dein Profil habe ich mir Zeit genommen. War auch erforderlich, denn du bist nicht auf Rosen gebettet. LQ und OS sind dir sicherlich nicht fremd und ich sehe du versuchst den Ansatz.
                          Acetabulum mit den Ästen und die Wirbelhinterkanten sind besonders sensible Gebiete auf die du achten solltest. Die Gefahr von Brüchen ist besonders im MRT gut zu sehen, wenn sich das Knochenmark mit leichten kleinen Punkten durchsetzt. Geübte Radiologen erkennen das gut.
                          Natürlich kann die Bestrahlung ( palliativ ) helfen, aber auch der Verlust von Knochenmark kumuliert sich im Zeitablauf.

                          Eine Option wäre evtl. noch die Radiofrequenzablation bei Knochenmetastasen, wo gut ranzukommen ist. ( Acetabulum geht gut ) Hier werden Elektroden in die M. eingeführt und im Umkreis von max. 5 cm so erhitzt, dass die M. mausetot wird. Gleichzeitig kann durch Knochenzement die Stelle stabilisiert werden. Das funktionierte bei mir gut, ohne jeweils das ein Rezidiv gekommen wäre.

                          Zytiga hat bei mir ca. 2,5 Jahre gewirkt, anstatt Prednisolon habe ich Dexa genommen.
                          Du kannst durch Beobachtung des Kalzium Wertes, der alkalischen Phosphatase und des LDH's neben dem PSA gut den Stand der M. mit beobachten, denn du hast schon gemerkt, dass man in diesem Stadium nichts dem Zufall überlassen darf.

                          Sei mit Denusomab vorsichtig, auf Jahre hinaus genommen, versiegelt es das Knochenmark und die Nährstoffe kommen nicht mehr ausreichend in das Knochenmark. Die Folge sind Glasknochen mit hoher Bruchgefahr, weil keine Elastizität mehr vorliegt.

                          Trotzdem sage ich Danke für die Anerkennung der Informationen, ich kann nur hoffen, dass sie dir etwas helfen können mit deiner Situation umzugehen.
                          Kannst mich jederzeit ansprechen, auch mit PN wenn du bedarf an Info's hast.

                          Also kämpfen wir weiter und versuchen unsere M. ruhig zu stellen, denn jede ruhende M. ist eine gute M. Wir sollten die M. nur noch so konditionieren, dass sie läuten wenn sie wach werden.

                          Herzlichen Gruss
                          Hans-J.
                          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                            Guten Morgen Hans J.,

                            danke für Deine ausführlichen Anmerkungen. Dein Angebot nehme ich bei Bedarf gerne an. Denn ich bin für jeden Ratschlag und Hilfe dankbar. Das Denken der Ärzte ist hier doch oft sehr eingeschränkt.

                            Ein herzlicher Gruß zurück
                            Reiner
                            PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                            Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                              Hallo Hans-J.,

                              ich habe in der Leitlinie nachgesehen, Radiofrequenzablation kommt darin nicht vor. Wo lässt Du denn Deine Knochenmetastasen mit Radiofrequenzablation und anschließender Stabilisierung mit Knochenzement durchführen? Was ich bisher gefunden habe, wird das Verfahren bei Lebermetastasen angewendet.

                              Georg

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                                Hallo Georg,

                                vielleicht hast Du ja in der Zwischenzeit die folgenden Informationen auch schon gefunden, aber ich stelle mal die Links rein

                                file:///home/chronos/u-d72a7dc21e5d2...ter-3-2016.pdf





                                Es gibt schon noch Seiten wo es um Frequenzablation geht, aber ohne weitere Behandlungsmöglichkeit mit Zement.

                                Das manche Stellen/Brüche/Einbrüche mit Zement aufgefüllt werden können, weiß ich aus einem Bericht der Hessing Kliniken in Augsburg. Allerdings habe ich in dieser Klinik nichts von Radioablation gefunden .

                                Noch als kleine Anmerkung:

                                Metastasen beim fortgeschrittenen Krebs zu bekämpfen ist bei vielen Ärzten wohl nicht an der Tagesordnung. So sind jedenfalls meine Erfahrungen. Ich habe kommende Woche ein Gespräch mit einem sehr menschlichen Arzt ( Spezialist ), wo es unter anderem um Bestrahlung meiner neuen Metastasen geht. Mal sehen, was passiert.

                                Gruß Reiner
                                PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                                Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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