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Neues aus DNA, Genom und Forschungspools beim Prostatakarzinom

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    Hallo Georg und Interessierte,

    Reiner hat schon Vorarbeit geleistet. Die RFA kommt aus USA wo sie längst etabliert ist. Weniger bekannt ist der Einsatz bei Knochenmetastasen. Geht aber durchaus dort, besonders dann wenn stabilisierende Brüche mit zementiert werden können.
    Natürlich gibt es auch Restriktionen - gerade bei den Wirbelkörper in Nervenbündelnähe - aber bei mir wurden drei behandelt die besonders Schmerzen verursachten.

    - im Sitzbeinhöcker
    - an der Ilica christa wo immer der Gürtel sitzt
    - Acetabulum linker Ast

    Ich habe es in Bonn machen lassen bei Prof. Wilhelm ( Johanniter Krhs )
    Wird auch gemacht in Koblenz, Soest, Nürnberg, Frankfurt, München, Regensburg, Dresden u. noch andere.

    Der Eingriff ist als minimal invasiv anzusehen, nach drei Tagen Aufenthalt wird man entlassen. Alle drei behandelten Stellen sind bisher ohne Rezidiv geblieben. In der Diagnostik stellen sich die Knochenzementverfüllungen als weißer Blombenkomplex dar, der von Neulingen am Schirm falsch interpretiert werden kann.

    Warum die Leitlinien hier, diese als experimentell einstufen, ist für mich nicht nach zu vollziehen. In Amerika gang und gäbe im Einsatz.
    Da ich in der Leber blande Leberzysten habe, welche mir die Eisenproduktion zur Blutbildung hemmen, hatte ich auch hier erwogen, die RFA durchführen zu lassen.
    Aber nach genauer Diagnostik haben wir dann davon Abstand genommen, weil die blande L. Zysten nicht bösartig sind.

    https://www.mdmverlag.com/chirurgie/...-wirbelsaeule/https://www.mdmverlag.com/chirurgie/spinale-
    tumorablation-behandlung-von-metastasen-der-knoechernen-wirbelsaeule/

    Gruss
    Hans-J.
    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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      Hans-J., danke für Deinen Beitrag!

      Das Verfahren wird auch bei anderen Krebsarten eingesetzt. Bei Prostatakrebs gilt es auch in den USA als experimentell, jedenfalls gemäß dieser Quelle aus der Mayo Klinik: https://www.mayoclinicproceedings.or...861-2/fulltext (nach unten scrollen).
      "Increasingly, RFTA is being performed for definitive treatment of liver, breast, and kidney tumors, but its role in prostate cancer is entirely experimental." Das bezieht sich wohl auf die Behandlung der Prostata und nicht von Metastasen. Aber metastasen-gerichtete Therapie ist in den USA generell experimentell.

      Ich sehe aber keinen Grund warum man mit der RFA nur Knochenmetastasen von Darm- und Brustkrebs entfernen sollte, aber nicht von Prostatakrebs.

      Georg

      @Reiner: Danke, aber der erste Link, den Du angeben hast, funktioniert nicht.

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        Hallo Georg,
        dieser müßte richtig sein



        Gruß Reiner
        PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

        Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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          Neue Ansätze zur Therapie im späten Stadium beim PCa

          https://biermann-medizin.de/prostatakarzinom-protein-µ-crystallin-hemmt-das-tumorwachstum/

          Hans-J.


          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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            Hallo Hans-J, Du hattest 2008 schon ossäre Metastasen. Wie hast Du das geschafft, dass Du immer noch so aktiv hier bist.
            Gruss Urs
            https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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              Interesant.....fehlt mir aber der Hinweis, wie wir von dieser Entdeckung profitieren können - T3 zuführen ? Auch, wenn der Level sich im Normbereich befindet ?

              Grüße

              Uwe
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                Zur Zeit scheint dieses Protein nur für Forschungszwecke verfügbar zu sein. Aber dennoch wieder ein weiterer Versuch den Krebs zu stoppen. Ich habe nur Bedenken, das die eigentlich vielen Möglichkeiten, über die Hans J. uns freundlicherweise immer wieder informiert und welche man im Internet so findet , zuviel Zeit benötigen bis sie spruchreif beziehungsweise einsetzbar sind .

                Gruß
                Reiner
                PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                  Zitat von ursus47 Beitrag anzeigen
                  Hallo Hans-J, Du hattest 2008 schon ossäre Metastasen. Wie hast Du das geschafft, dass Du immer noch so aktiv hier bist.
                  Gruss Urs
                  Tja, Wunder gibt es immer wieder.......
                  ich hatte schon Ende 2004 eine "ossäre Metastase"......

                  Hans-J. und ich wohnen halt im wunderschönen Rheinland ..........
                  -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                  Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

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                    Hallo Urs, Uwe, Reiner, Interessierte,

                    die T3 oder ft3, ft4 und TSH Werte werden durch jahrelange ADT's in allen Spielarten neben dem DHT ( Testosteron ) mit berührt. Die Hypophyse ist eng mit diesen Werten assoziiert.
                    Bei mir ist der TSH zu hoch, weil er den Mangel an fT3; fT4 durch Hochregulierung ausgleichen will.

                    Genau genommen, stammen meine Knochenmetastasen schon aus vor 2008. Denn die im Januar 2008 detektierten hatten schon eine Grösse von 1,2; 1,5; 0,8 cm u.a.
                    Nur damals, galt grundsätzlich dann ein palliativer Ansatz und kein oligometastasierter Ansatz mehr.
                    Betroffene mussten darum kämpfen und andere Wege gehen.

                    Die Frage nach der Kontrolle von M. im Zeitablauf ging bei mir nur über die Schiene experimentelle Ansätze, auch schulmedizinische Therapien, Leitlinien als Anhalt ohne richtungsweisen Ansatz.

                    Das Akzept, dass die Tumorstammzellen - als Mutationstreiber und genetische Verbiegung der DNA - auf keinen Fall durch harte Therapiesequenzen in weiterer Mutation zu treiben sind, sondern nur noch so viel an Intervenieren. das ( Löwenzahn als Metapher ) nur das Blattwerk an weiterer Vermehrung gestoppt wird und auf keinen Fall versucht wird, die Pfahl- und Saugwurzel mit Stumpf und Stil auszurotten. Diese Erkenntnis habe ich schon sehr oft und sehr früh mir erarbeitet. ( Watson )

                    Der Ansatz eines kurativen Ansatzes ist in dieser Phase der Erkrankung verpasst.

                    Gleichzeitig erreicht der B. durch diese Vorgehensweise ein höheres OS, geringere NW, und dadurch die Möglichkeit sich evtl. komplementären Ansätzen zu widmen.
                    Ich präferiere dabei keinen Hokus Pokus, sondern schon Ansätze die von der Logik und wissenschaftlichen Publikationen bekannt sind.

                    Natürlich verbleibt bei mir das Risiko, aber trage ich dieses nicht sowieso?
                    Auf keinen Fall warte ich darauf, dass entsprechende Studien durch die Pharma in Gang kommen. Aber die Studien in Lancet werte ich natürlich anders als in Pubmed/Co.

                    Diese Gangart ist natürlich nichts für B. die sich lieber auf die Ärzte verlassen und an den Leitlinien orientieren. Hier bin ich auch nicht mehr missionarisch unterwegs.
                    Dieser Weg entscheidet jeder für sich selber.

                    Im Laufe meines PCa Werdeganges habe ich sehr viele - auch sehr nette und liebe Mitbetroffene - sterben sehen. Die meisten B. haben einen harten Kurs gegen den PCa gefahren. Bei Leichtbetroffene ein grösserer Erfolg zuerst. Bei einem Rezidiv dann oft eine sehr starke Progression, welche schwierig zu kontrollieren war.

                    Kein Wunder, dass ich versuche den neueren, wissenschaftlichen Erkenntnisse offener gegenüber stehe, als die bekannten Standardtherapien.
                    Das diese in den zurückliegenden Jahrzenten keinen Erfolg hatten - bei Schwerbetroffene - ist ja nun keine neue Erkenntnis.

                    Somit bleibt ja nur die Zuwendung zu neueren Erkenntnissen. Wann diese in den Leitlinien ankommen, entscheidet die Pharma. Ich entscheide + Tumorboard wie.

                    Gruss
                    Hans-J.

                    PS für mich sind leichtmetastasiert B. die osteolytische Metastasen haben und keine Anhäufung von CTC's oder DCT's und dieses als Metastasen interpretieren, nur weil das PSMA/Pet ein Uptake positiv anzeigt.
                    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                      Hans-J, erst einmal vielen Dank für Deine Mühe. Leider habe ich kein Abitur und hab es nur zum Maschinenbautechniker geschafft. Deshalb ist es für mich schwer aus Deinen Schilderungen eine Hilfe für mich abzuleiten. Ich habe zwar gelesen, dass der Bosbach scheinbar auch schon viele Jahre ossäre Metastasen hat und sich immer noch fit fühlt. Ich habe aber andererseits hie auch gelesen von Betroffenen die nach wenigen Jahren und heftigen NW der Therapien das Zeitliche gesegnet haben.
                      Aber ich wünsche Dir dass Du weiterhin Deinen Weg findest der uns noch viele gute Beiträge von Dir zu lesen gibt.
                      LG Urs
                      https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                        Urs,

                        eine Kombination aus Operation/Bestrahlung (oder bei Hans-J. lokale Hyperthermie) und Hormontherapie scheint wohl am besten zu sein. Dazu kommt sportliche Betätigung und gute Kenntnis der möglichen Therapien um diese bei Bedarf einsetzen zu können.

                        Georg

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                          Tja, damit ist mir diese Hoffnung auch genommen. Wobei ich ehrlich bin, gehofft auf einen ähnlichen Verlauf wie beim Hans-J hatte ich höchstens im Traum.
                          Mir war von Anfang an hier klar geworden, wenn eine OP oder - (und) Bestrahlung nach der Diagnose nicht durchführbar ist, sieht es ganz beschissen aus. Ich habe in meinem Umfeld 3 Bekannte die alle operiert wurden und vorerst keine weiteren Therapien benötigen.
                          Ich habe mal in den Bericht vom Hans-J reingeschaut. Aber um alles zu lesen brächte ich sicher eine Stunde. Und verstehen würde ich nur die Hälfte.
                          Es ist wohl wie im Leben allgemein, zum überleben benötigt es ein gutes Maß an Intelligenz. Um nach den Ärzten und den Leitlinien zu handeln, sollte man auch günstige Prognosen haben. Sobald heftige Nebenbaustellen mitspielen und-(oder) sonstige ungünstige Faktoren kommt man mit den Leitlinien sehr schnell an unüberwindbare Grenzen.
                          Ich wünsche Euch Allen einen schönen Freitag Abend.
                          Haltet Euch von dem Virus fern und schlaft gut.
                          Urs
                          https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                            Guten Abend,

                            ich denke , das Thema ist hier gut aufgehoben, vielleicht kommt ja doch noch die richtige Therapie , die den Krebs stoppt.

                            gefunden auf meta-treff.de



                            Hier gehts zwar um den Covid Impfstoff, aber generell ein interessanter Artikel, wie die Forschung hier für Impfstoffe ( vielleicht bald auch für Krebs ) fortschreitet



                            Gruß Reiner
                            PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                            Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                              Ja, Reiner,

                              superlinks zum Einlesen. Meine Ausführungen in Vorthreads hatten schon mehrfach die enge Verknüpfung der mRNA zu Covid 19 aufgezeigt ohne mit validen Daten aufwarten zu können.
                              Die Frage ist durchaus erlaubt, ob eine Verbindung durch Vaczine zu Viren, Proteine und die Aufhebung der Tarnkappe zum fehlgeleiteten Immunsystem möglich sein wird.
                              Und das nicht über die mehrjährigen und langandauernden Umwege über Mausmodelle, klin. Studien in allen Phasen, sondern über den Nachbau über Nacht mit mRNA.

                              Covid-19-Vakzine
                              Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern
                              mRNA-Impfstoffe als erste potenzielle Covid-19-Impfstoffe stehen kurz vor der Zulassung. Jetzt tauchen in der Bevölkerung Fragen zur Sicherheit auf. Eine davon: Kann die mRNA das Erbgut der Zelle verändern und zu Schäden führen? Die Antwort ist eindeutig.
                              Christina Hohmann-Jeddi
                              20.11.2020 14:00 Uhr


                              Das Erbinformation ist in Form von doppelsträngiger DNA gespeichert. Einzelsträngige RNA kann sich hier nicht integrieren. / Foto: Shutterstock/Sergey Nivens






                              INHALT

                              Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern Kein Grund für SicherheitsbedenkenAuf einer Seite lesen

                              Die Zahlen sind gut: In den vergangenen Wochen konnten gleich zwei Hersteller von mRNA-Impfstoffen Erfolgsmeldungen zu ihren Covid-19-Impfstoffkandidaten veröffentlichen. Die Schutzwirkung des Impfstoffs BNT162b2 liegt nach bisherigen Erkenntnissen laut Herstellerunternehmen Biontech und Pfizer bei 95 Prozent, die der Vakzine mRNA-1273 von Moderna bei 94,5 Prozent. Damit wird eine baldige Zulassung der Impfstoffe gegen das Coronavirus in der EU sehr wahrscheinlich.



                              Bei mRNA-Vakzinen handelt es sich um ein neuartiges Prinzip, bei dem nicht ein virales Antigen verimpft wird, sondern quasi die Bauanleitung dafür. Im Körper des Geimpften wird die enthaltene mRNA (kurz für messenger-RNA, Boten-RNA) in die Zellen aufgenommen, die dann nach dieser Anweisung ein virales Protein bilden. Gegen dieses setzt eine Immunantwort ein, die bei einem Kontakt mit dem Erreger vor einer Erkrankung schützen soll. Impfstoffe dieser Art sind bislang noch nicht zur Marktreife gebracht worden. Das sorgt in Teilen der Bevölkerung für Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Gerade auch von Impfgegnern wird die Frage aufgeworfen, ob RNA des Impfstoffs sich ins Erbgut einfügen und diese verändern könnte.

                              Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Dr. Klaus Cichutek, klar. »Warnungen vor Erbgutschäden sind falsch und verursachen unbegründete Ängste«, sagte Cichutek der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, »entsprechen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand«, so Cichutek.


                              Funktion von mRNA



                              Bei mRNA handelt es sich um ein normales Zwischenprodukt der Zelle, das im Verlauf der Proteinbiosynthese entsteht. Die Erbinformation besteht aus doppelsträngiger DNA, die im Zellkern liegt. Wenn ein Protein gebildet werden soll, wird das entsprechende Gen abgelesen und die DNA in einzelsträngige RNA umgeschrieben. Diese Boten-RNA kann den Zellkern verlassen und wird dann im Zellplasma in Protein übersetzt. Da die mRNA nur eine Botenfunktion hat, wird sie durch die überall vorhandenen Ribonukleasen sehr rasch abgebaut. Sie wird sogar so rasch abgebaut, dass es lange als ausgeschlossen galt, dass man sie therapeutisch nutzen kann.


                              Um in die DNA eingebaut zu werden, müsste die mRNA aus den Impfstoffen in menschlichen Zellen in DNA zurückgeschrieben werden. Denn sie ist nicht nur einzelsträngig, sondern auch chemisch anders aufgebaut als DNA. Das geschieht aber nicht, auch nicht mit der in Massen vorhandenen mRNA aus der Proteinbiosynthese, denn hierfür sind zwei Enzyme nötig: die Reverse Transkriptase (eine RNA-abhängige DNA-Polymerase) und die Integrase. Beide liegen in menschlichen Zellen normalerweise nicht vor.


                              Die Enzyme gehören aber zur Ausstattung von verschiedenen RNA-Viren wie Lenti- und Retroviren, die ihr Genom in das menschliche Genom einbauen. Das bekannteste Beispiel ist das HI-Virus. Daher wäre es theoretisch möglich, dass bei unbehandelten HIV-Infizierten oder bei Personen, die mit anderen Retro- oder Lentiviren infiziert sind, ein Umschreiben erfolgt, falls der mRNA-Impfstoff und das Virus sich zufällig in derselben Körperzelle befinden. Auch in diesem höchst unwahrscheinlichen Fall wird es aber nicht zu einem Umschreiben der Impf-RNA in DNA kommen, da für den Start der Reversen Transkription ein sogenannter Primer benötigt wird. Diese kurze Startsequenz bringt das HI-Virus (oder andere Lenti- und Retroviren) selbst in die Zelle mit. Sie ist komplementär zu einem Teil des Virus-Genoms. Damit stellt das Virus sicher, dass nur sein Erbgut und nicht andere RNA umgeschrieben und ins Genom integriert werden. Somit sinkt die Möglichkeit, dass über mRNA das Erbgut der Geimpften verändert wird, quasi auf Null.


                              Covid-19-Vakzine

                              Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern
                              Kein Grund für Sicherheitsbedenken



                              INHALT

                              Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern Kein Grund für SicherheitsbedenkenAuf einer Seite lesen

                              Auch in anderer Hinsicht bieten die mRNA-Impfstoffe bislang keinen Grund für Sicherheitsbedenken. Den Angaben von Impf-Skeptikern, es gebe noch keinerlei humanmedizinische Erfahrungswerte mit Gen-Impfstoffen, widersprach der PEI-Präsident in dem Zeitungsbeitrag. »Es gibt schon Erfahrungen mit mRNA-Impfstoffen beim Menschen im Rahmen klinischer Prüfungen, etwa mit einem therapeutischen Tumorimpfstoff. Dabei haben sich keine besorgniserregenden Nebenwirkungen gezeigt. Auch bei umfangreichen Tierversuchen mit mRNA-Impfstoffen gab es keine Hinweise auf schwere Nebenwirkungen oder Schäden.«


                              In bisherigen klinischen Studien mit den Covid-19-Vakzinen waren vorübergehende milde unerwünschte Wirkungen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost und Kopfschmerzen nicht selten. Vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle wurden bei der Mehrheit der Probanden beobachtet.


                              Der Link noch als Ergänzung und Beleuchtung aus einem 2. Blickwinkel.


                              Gruss
                              Hans-J.

                              Danke Reiner, weiter so.
                              Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                                Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
                                Das Akzept, dass die Tumorstammzellen - als Mutationstreiber und genetische Verbiegung der DNA - auf keinen Fall durch harte Therapiesequenzen in weiterer Mutation zu treiben sind, sondern nur noch so viel an Intervenieren. das ( Löwenzahn als Metapher ) nur das Blattwerk an weiterer Vermehrung gestoppt wird und auf keinen Fall versucht wird, die Pfahl- und Saugwurzel mit Stumpf und Stil auszurotten. Diese Erkenntnis habe ich schon sehr oft und sehr früh mir erarbeitet. ( Watson )
                                Ja, so ist es bei systemischen Therapien. "Stumpf und Stiel" ist bisher nur durch Op, Höchstdosis-RT oder neuere zellzerstörende Therapien möglich. Und dabei wird nur das zerstört, was man sieht (in der Regel Primärtumor). Eine systemische Therapie müßte jede einzelne Krebszelle im Körper erreichen und zerstören - die bisher verfügbaren schaffen das nicht; und wie am Beispiel der polyploiden Zellen gezeigt, entstehen Resistenz und negative Weiterentwicklung durch Selektion.
                                Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
                                Somit bleibt ja nur die Zuwendung zu neueren Erkenntnissen. Wann diese in den Leitlinien ankommen, entscheidet die Pharma. Ich entscheide + Tumorboard wie.
                                Deutliche Worte. Ganz so weit gehe ich nicht und drücke es andersherum aus: es entscheiden jedenfalls nicht die Patienten (oder potentiellen Patienten), und es wird auch nicht primär nach deren Bedürfnissen entschieden. Zunächst bedürfte es einer anderen Positionierung der Selbsthilfeorganisationen und eines anderen Selbstbewußtseins der Patienten. Die Teilnahme an der Sitzung eines Tumorboards sollte die Regel sein - nur so kann man nachher das Ergebnis im Arztgespräch einschätzen.
                                Zu komplexen Problemen irgendwo in der Welt haben wir eine Meinung, äußern die zum Teil aggressiv, gehen wählen und demonstrieren - als Patient werden wir dann sooooo klein.

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