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Neues aus DNA, Genom und Forschungspools beim Prostatakarzinom

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    Vielen Dank Euch Beiden.

    WernerE

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      Biotech BB - eine CH-Beteiligungsgesellschaft sucht Investoren für PA-Projekt von Essa, ein US-Unternehmen, das sich auf mCRPC spezialisiert hat. Weiss jemand Näheres?

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        Das Projekt läuft unter EPI-7386 und Phase 1 ist am laufen

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          @Wulferl,

          ich habe hier den Link mit einer ausführlichen Übersetzung in Deutsch beigefügt.
          Zur Zeit wird versucht, die Wirksamkeit in Phase1 zu verbessern, indem man eine Dosiseskalation herbeiführt. Also noch sehr, sehr früh.

          https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.prnewswire.com/news-releases/essa-pharma-presents-favorable-initial-phase-1-clinical-pharmacology-data-of-epi-7386-for-advanced-forms-of-prostate-cancer-at-the-2021-asco-genitourinary-cancers-symposium-301226568.html&prev=search
          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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            Übersicht über fast alle z. Z. in der Mache befindlichen Immuntherapeutischen Forschungsansätze eine Übersicht mit sehr wertvollen Links zur weiteren Eruierung.
            Es lohnt die Ansätze sich Stück für Stück zu erschließen.



            Achtet einmal auf den BioNTech Link und ihr versteht wie nah der Vaccin Wirkstoff gegen Covid auch bei Krebs weiterentwickelt werden könnte und in der Mache ist.

            (Rudi besonders für Dich)

            hier noch ein anderer Blickwinkel auf den mutierten TP 53 Tumorsuppressor, der bei den meisten Schwerbetroffenen mutiert ist und zur Chemo/Strahlenresistenz führt.



            Das Besondere, wie viel im Laufe der Jahre - hier in diesem Thread - schon angerissen wurde und nun Einzug in die Studien gefunden haben.

            Gruss
            Hans-J.
            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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              Fortsetzung Abscopaler Effekt, Wiederherstellung der Mutation zum Wildtyp, Immunaktivierung, u.a. lt. derzeitiger Studienstand.

              Franz, in Anbetracht der Weiterentwicklungen - an der Schnittstelle von Forschung zu den ersten Studien - die Du sehr gut eingestellt hast, gilt es die ersten, verwertbaren Ergebnisse aufzuzeigen. Die Phase 1b Studie verfolge ich nicht weiter, sondern gehe gleich zu Phase 2.

              https://translate.google.com/transla...search&pto=aue




              Seit fünf Jahren erlebt auch die Immuntherapie weltweit einen enormen Aufschwung und erzeugt große Hoffnungen bei der Behandlung von Krebserkrankungen. Hier wird das körpereigene Immunsystem künstlich stimuliert, Krebszellen besser zu erkennen und gezielt zu bekämpfen - also im Prinzip ähnlich wie beim abskopalen Effekt der Strahlentherapie. Auch in diesem Zusammenhang ergeben sich Forschungsfragen: Sollte eine Immuntherapie vor, während oder nach der Bestrahlung verabreicht werden? Gibt es einen Nutzen bei einer Kombination mehrerer Immuntherapien mit der Radiotherapie? Und werden spezifische Nebenwirkungen beider Behandlungen durch eine Kombinationstherapie verstärkt?

              Es scheint jedoch, dass die durch die Bestrahlung induzierte Immunantwort in einer zweiten Phase umschlägt und das Immunsystem plötzlich nicht mehr stimuliert sondern unterdrückt wird. Tatsächlich erwähnen Forschungsergebnisse einen Anstieg von sogenannten immunsuppressiven Zellen im Tumor, welche eine hemmende Aktivität besonders auf zytotoxische T-Zellen ausüben. Die zytotoxischen T-Zellen sind spezielle Immunzellen, die eine wichtige Rolle in der Eliminierung von Krebszellen durch das eigene Immunsystem spielen. Die Auswirkungen der Bestrahlung auf die Anti-Tumor-Immunantwort scheinen also zwischen Aktivierung und Hemmung zu schwingen. Weshalb, ist noch nicht gewusst.


              Immuntherapien, wie z.B. Tumorimpfstoffe, haben das Potential Strahlentherapie-induzierte anti-Tumor-Immunantworten zu verstärken, oder wirken im Falle von Immun-Checkpoint-Inhibitoren dem immunsuppressiven Tumormikromilieu entgegen. Auffällig ist, dass die Berichte über abskopale Effekte in den letzten Jahren zunehmen, seitdem in der Klinik vermehrt Strahlentherapie mit Immuntherapien kombiniert wird, oder diese aufeinander folgen. Präklinische Daten untermauern die Synergie von Strahlenimmuntherapien um abskopale Effekte auszulösen.

              In diesem Projekt werden die immunologischen Grundlagen abskopaler Effekte untersucht und wie sich dabei bestrahlte von nicht-bestrahlten Tumore hinsichtlich der Immunzellinfiltration und des Tumormikromilieus unterscheiden. Dazu wird in präklinischen Versuchen mit Melanom- und Brustkrebsmodellen hypofraktionierte Bestrahlung mit einem Hochdruck-generierten Tumorzellimpfstoff und Immun-Checkpoint-Inhibitoren kombiniert. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Tumorantigenpräsentation durch dendritische Zellen. Außerdem wird der Einfluss bisher weniger erforschter Immun-Checkpoint-Moleküle auf die Immunsuppression durch den Tumor untersucht.

              Hierzu hat @Franz schon die ersten Studien unter "Abscopaler Effekt" in der Rubrik Fortgeschritten eingestellt.

              Bei Opdivo/Veyonda geht es darum, die Ansprache der Strahlentherapie - über die Art der Bestrahlung wird leider nichts ausgesagt - zu erhöhen und die Immunkontrolle auch auf andere Bereiche im Körper die nicht bestrahlt wurden, auszuweiten. Das ist die Grundintention.

              In Gesamtsumme 20 gy, in 5 Fraktionen = 4 gy Einzeldosis. Jetzt gilt es die Daten abzuwarten. Da ja in Studie 1b die Wirksamkeit verbessert nachgewiesen wurde.
              Auch wenn dieser Ansatz - die Immunkontrolle des Körpers über das lahmgelegte Immunsystem wieder herzustellen - noch in den Anfangsschuhen steckt, dürfte der Ansatz vielversprechend sein.

              Auch jetzt bin ich wieder selber überrascht, wie schnell auf Basis des abscopalen Effektes sich Studien in diese Richtung bewegen.
              Ich kann nur jedem Schwerbetroffenen raten, diesen Ansatz weiter zu verfolgen.

              Hans-J.
              Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                Die letzte Spiegel-Titelgeschichte (19.06.2021) ist interessant. "Die Medizin von morgen". Dort wird erklärt, was die neuen mrna-Impfstoffe in der Krebsbekämpfung leisten können. Dank moderner Sequenziermaschinen kann man das Erbgut des Tumors und das Erbgut gesunden Gewebes auslesen und die Sequenzen miteinander vergleichen. So kann man sehen wo der Tumor Veränderungen hat, die dann durch die von der mrna in "Auftrag" gegebenen Proteine, gezielt angegangen werden. Im besten Fall wird das Absterben der Krebszelle initiiert.
                Leider existiert von vielen Prostatakrebskranken kein gesundes Vergleichsgewebe. Die Prostata wurde ja entfernt. Lösungsvorschläge?

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                  Hallo Hans-J, darf ich dich mal fragen wie es dir zur Zeit geht.
                  Du hast ja eine Krankengeschichte die einem Gruseln bringt. Wenn ich diesen Verlauf lese, kann ich mir sehr gut meinen weiteren Weg vorstellen. Aber ich bewundere Dich sehr. wie Du trotzdem dich hier einbringst. Das ist eine ganz große Leistung. Das wünschte ich mir auch. Aber ich bin da schon jetzt psychisch am Ende. Und überlege wie ich das Ende etwas abkürzen könnte. Auch ohne Rücksicht auf meine sehr liebe Ehefrau. Für sie wäre ein kurzes Ende sicher auch besser.
                  Entschuldige bitte dass ich mich mit dem Gejammer in Deinen Thread eingemischt habe.
                  Ich wünsche Dir jedenfalls die Kraft noch alles zu tun was zu tun ist.
                  LiEber Gruss
                  URS
                  https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                    Lieber Hans.-J.

                    passend zum Thema:

                    Die neue Ausgabe "einblick" des Deutschen Krebsforschungszentrums ist erschienen


                    Mikrobiom und Krebs







                    Hans-J. ich wünsche Dir auf Deinen schweren Weg
                    weiterhin viel Stärke und Kraft




                    Viele Grüße von den Metastasierten


                    TAO (Du weißt schon wer)

                    Kommentar


                      Liebe Mitforisten,

                      danke für die Anteilnahme,

                      komme auf alle Beiträge noch zurück, brüte aber zur Zeit über mRNA und die ursprüngliche Suche nach einem Allroundkrebsmittel - was dann zum Erfolg von BionTech führte - nach. Dieses halbwegs so in Worte zu fassen, die vielen verständlich sind, ist mein derzeitiges Problem.

                      Da ich seit geraumer Zeit frei von jeder Medikation bin, fühle ich mich geistig wesentlich fitter als unter den Medis. Den PSA sehe ich zweitrangig an, wo er sich befindet, weiß ich nächste Woche. Die Bildgebung sagte ein langsamer Progress, das abgesplitterte Knochenstück ist mittlerweile verkapselt von Muskelgewebe und ich bin mobil geblieben.
                      Da hatte der Notarzt wirklich recht behalten.
                      Knochenstück nicht entfernen und Muskelgewebe zerstören, sondern belassen, mobil bleiben mit Schmerzmittel. Der Muskel lernt durch Ausfransung, dass er neues am neuen Platz aufbauen muß, das Knochenstück wird eingesponnen von Gewebe und stört dort nicht. Mobil und Belasten war richtig. Ich fahre Auto, laufe wieder ohne Stock und der Krebs kann mich mal am A......... lecken.

                      Hans-J.
                      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                        Lieber Hans J. ,
                        und der Krebs kann mich mal am A......... lecken.
                        Wird er nicht machen!


                        . . . . neuen Platz aufbauen muss, das Knochenstück wird eingesponnen von Gewebe . . .
                        Das kenne ich von meiner Fibrose.
                        Da wurde meine Aorta mit Gewebe ummantelt, damit sie geschützt ist.

                        Na ja, egal,
                        was ich eigentlich schreiben wollte ist das:
                        Wir hoffen, dass du alles im Griff hast, und am Ball bleibst.
                        Du bist einer der wenigen Betroffenen, der die Materie im Blick hat.

                        Auch wenn ich nicht alles verstehe, was du schreibst, kapiere ich es im Enddefekt irgendwie doch.
                        Zumindest einen grossen Teil.

                        Mach weiter . . . .
                        Ich wünsche dir alles Gute?

                        Gruss
                        hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                          mRNA Imstoffe und Krebs

                          Meine gelegentlichen Hinweise, wie nah die derzeitigen Impfstoffe gegen Corona der Suche nach einem Vaccin gegen Krebs geschuldet sind, kommen jetzt wieder in den Focus.




                          Die Forschung an mRNA-basierten Krebstherapien könnte von der Forschung an Corona-Impfstoffen auf mRNA-Basis profitieren.


                          Forschung für Krebsimmuntherapie

                          Die Krebsforschung beschäftigt sich schon seit 20 Jahren mit der messenger RNA oder kurz: mRNA-Technik und macht im Bereich der Krebsimmuntherapie in den vergangenen Jahren auch immer größere Fortschritte. Die Technik soll dabei helfen, die bösartigen Zellen zu erkennen und zu zerstören. Bei dem Kampf gegen Krebs ist die Herausforderung aber wesentlich größer, als bei der Impfung gegen ein Virus.

                          Bei jedem Krebspatienten sind die Krebszellen unterschiedlich. Es gibt nicht den einen Feind oder das eine Virus. Deshalb ist die Forschung und Umsetzung anspruchsvoller. Die Forschungsteams haben den Anspruch, für jeden Patienten eine individuelle mRNA-Therapie zu entwickeln. Das macht die Herstellung deutlich komplizierter. Deshalb möchten die meisten Forschungsteams in Zukunft für jeden Patienten eine individuelle mRNA-Krebstherapie entwickeln.

                          Der ganze Link hier:
                          Durch die Corona-Pandemie haben die mRNA-Impfstoffe den Durchbruch geschafft. Doch ganz neu ist der Ansatz nicht. Die mRNA-Technik kommt eigentlich aus der Krebsforschung.


                          Biontech wagt eine Phase II Studie über die Checkpoints PD-1; PD-L1; PD-L2 beim PCa

                          Der erste Patient hat in einer klinischen Phase-II-Studie den mRNA-Krebsimpfstoff BNT111 von Biontech erhalten. Die Vakzine wird in Kombination mit dem Imm...



                          14 weitere Krebsimpfstoffe sind in der Pipeline für unterschiedliche Entitäten.

                          ...........

                          Es gibt bereits einen Hinweis darauf, dass eine konventionelle Strahlentherapie (hochenergetische Röntgenstrahlung) als zweite Komponente neben einem mRNA-Impfstoff Synergien bewirkt, die sich als effizienter in der antitumoralen Wirkung zeigen und das Immunsystem stärken. Die immunologischen Effekte einer Schwerionentherapie sind dagegen weniger bekannt. Die Strahlentherapie mit Kohlenstoffionen wurde bei GSI entwickelt und ist mittlerweile sehr erfolgreich in Heidelberg und Marburg sowie in neun weiteren Zentren weltweit für bestimmte Tumorformen in der klinischen Anwendung. Kann die Strahlentherapie mit Kohlenstoffionen bei bestimmten Tumorarten von Vorteil sein und kann sie neue klinische Perspektiven für mehr Krebspatienten eröffnen? Möglicherweise ist diese Therapieform immunogener, könnte also eine noch stärkere Immunantwort auslösen als eine konventionelle Strahlentherapie und gemeinsam mit einem individualisierten mRNA-Impfstoff dazu führen, dass mehr Patienten auf diese therapeutische Kombination ansprechen. Das ist die Art von Fragen, auf die dieses Proof-of-Concept-Experiment eine Antwort geben möchte.


                          MEDICA.de; Quelle: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH

                          Hier der ganze Link:



                          Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut rechnet damit, dass es in Deutschland in frühestens fünf Jahren eine erste Zulassung für mRNA-Impfstoff gegen Krebs gibt. Aktuell werden 17 klinische Studien gegen Lungen-, Prostata- oder Hautkrebs dazu durchgeführt.

                          Also haltet durch liebe Betroffene

                          Hans-J.
                          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                            Lieber Hans-J.

                            vielen Dank für die von Dir eingestellten Zukunftsaussichten für die Behandlung von Krebs. Das gilt natürlich für uns PCa-Patienten in erster Linie für den Krebs in der Prostata.

                            Aber Dein PSA-Wert vom 28. Juni 2021 ist schon heftig.

                            Ich wünsche Dir, wie von Dir selbst im Bericht dargelegt bzw. erhofft, ein weiteres halbwegs lebenswertes noch langes Erleben aller Wunder auf dieser unserer Erde.

                            Herzliche Grüße

                            Harald

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                              @Schlunz, leider ist mir dein Statement entgangen, jetzt aber wieder in den Focus gerückt.

                              Leider existiert von vielen Prostatakrebskranken kein gesundes Vergleichsgewebe. Die Prostata wurde ja entfernt. Lösungsvorschläge?
                              Für eine DNA- Sequenzierung wird immer das frische Tumormaterial erwartet, um entsprechend der Entartung der Tumorzellen die Mutationsdrivers ermitteln zu können. Darauf richten sich ja die neuen mRNA Ansätze. Das Immunsystem wieder zu schärfen, damit es entsprechend die T-Zellen - ausgehend vom Tyhmus - aus dem Dauerschlaf zu wecken.
                              Im Grunde genommen, zeigt uns doch der Tumor, wo anzusetzen ist. Wenn der Tumor durch asoziales Verhalten expandieren will und das körpereigene Immunsystem als Feind ansieht und dieses lahmlegt, ist es doch naheliegend, dass der therapeutische Ansatz, das Immunsystem wieder in Gang zu bringen, naheliegend ist.

                              Hier gibt es zur Zeit viele Wege die beschritten werden, wovon ich hier in diesem Thread schon viele dargelegt und auch selber schon ausprobiert habe.

                              @Harald, danke für die warmen Worte, nach Wegsterben vieler Betroffene - die du auch kanntest und deren Therapiesequenzen - habe ich mich vermehrt den Forschungsansätzen zur DNA Entartung zugewandt, weil eben die derzeitigen, palliativen Maßnahmen zu wenig selektiv wirken. D.h. der ganze Körper wird in Mitleidenschaft gezogen.
                              Da die eigentliche Ursache bei Krebs die DNA Entartung ist, ist hier die Forschung relativ spät in die Gänge gekommen. Aber es geht jetzt mit Siebenmeilenstiefel weiter.
                              Zu lange wurde sich palliativ mit wenig selektiv wirkenden Medikamente/Chemikalien auseinander gesetzt.

                              Ja, die anfänglichen Widerstände auch hier in diesem Thread sich mit der DNA auseinander zu setzen, hat auch manchen frustriert. Jedoch die Erkenntnisse sind nicht mehr in der modernen Krebstherapie weg zu denken und kommen so richtig in Gang.

                              Viele Neubetroffene werden davon profitieren, es gilt jetzt, mit bedacht die derzeitigen Therapien zu wählen, damit weitere Mutationen verhindert werden.
                              Eines muß klar sein und auch ausgesprochen. Es gibt Medikamente/Chemikalien die neue Mutationen begünstigen, neben den Mutationen die ohnehin der Tumor schon sich einfallen läßt um unser Immunsystem aus zu trixen.

                              @Ursus
                              mir geht es zur Zeit ganz gut. Die Absplitterung des genagelten Oberschenkelknochens hat sich im Muskelgewebe - sozusagen - eingesponnen. Ich bin wieder mobil, habe die Schmerzen ausgehalten um mich mobil zu halten.
                              Sobald Knochenmetastasen zicken, gehe ich mit Infrarot Typ B ran. Bestrahl bis zum tiefroten Zustand. Die Schmerzen gehen weg und es hält für ca. 4 Wochen vor. Der Repair sorgt dann wieder für eine neue Bestrahlung.
                              Schmerzmäßig moderat mit 2 x Hydromorphin. Kopf und Geist somit wenig beeinträchtigt.
                              Da mein PSA als sehr sensibel - bei der letzten Sequenzierung - ausgewiesen wurde, kann ich mich somit recht gut darauf verlassen.

                              Herzlichen Gruss zurück.
                              Hans-J.
                              Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                                Neue, erstmalige S3 Leitlinie zu Komplementären Anwendungen


                                https://biermann-medizin.de/erstmals-s3-leitlinie-zur-komplementaermedizin-in-der-behandlung-von-krebspatienten-erschienen/

                                im Link ist auch die Leitlinie zu finden.

                                Hans-J.
                                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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