Guten Tag.
Nach längerer Pause stelle ich wieder einen aktiven Beitrag ein. Nach RPE (10/2009) und proaktiver adjuvanter RT (1-3/2010) steigen meine PSA-Werte seit Frühjahr 2013 kontinuierlich an ( http://de.myprostate.eu/?req=user&id=131&page=psa ). Bei der letzten Messung am 02.07.2014 waren 1,66 erreicht. Am 31.07.2014 habe ich an der Uniklinik Ulm (Prof Beer) ein PSMA-PET/CT machen lassen. Zusammenfassender Befund:
1. Multiple kleine, aber intensiv PSMA-exprimierende und damit metastasentypische Lymphknoten abdominell und im Bereich des beckens beginnend knapp unterhalb der Überkreizung der Pars horizontalis duodeni interaortokaval, dann neben der unteren Vena cava inferior sowie im Bereich der Iliaca communis Strombahn linksbetont präsakral.
2. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv.
3. Kein Anhalt für Knochenmetastasen oder weitere Organfiliae.
Meine Urologin empfiehlt eine Hormontherapie in absehbarer Zeit.
Der Radiologe rät zur sofortigen Aufnahme einer gezielten Bestrahlung (IG-IMRT), kombiniert mit Hormontherapie. Er verweist auf (eigene) Erfahrungen (UKS Homburg) einer erfolgreichen Behandlung durch die zusätzliche Bestrahlung der im PSMA-PET/CT angezeigten Lymphknotenregionen, zumal die befallenen Lymphknoten noch recht klein seien.
Nach längerer Pause stelle ich wieder einen aktiven Beitrag ein. Nach RPE (10/2009) und proaktiver adjuvanter RT (1-3/2010) steigen meine PSA-Werte seit Frühjahr 2013 kontinuierlich an ( http://de.myprostate.eu/?req=user&id=131&page=psa ). Bei der letzten Messung am 02.07.2014 waren 1,66 erreicht. Am 31.07.2014 habe ich an der Uniklinik Ulm (Prof Beer) ein PSMA-PET/CT machen lassen. Zusammenfassender Befund:
1. Multiple kleine, aber intensiv PSMA-exprimierende und damit metastasentypische Lymphknoten abdominell und im Bereich des beckens beginnend knapp unterhalb der Überkreizung der Pars horizontalis duodeni interaortokaval, dann neben der unteren Vena cava inferior sowie im Bereich der Iliaca communis Strombahn linksbetont präsakral.
2. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv.
3. Kein Anhalt für Knochenmetastasen oder weitere Organfiliae.
Meine Urologin empfiehlt eine Hormontherapie in absehbarer Zeit.
Der Radiologe rät zur sofortigen Aufnahme einer gezielten Bestrahlung (IG-IMRT), kombiniert mit Hormontherapie. Er verweist auf (eigene) Erfahrungen (UKS Homburg) einer erfolgreichen Behandlung durch die zusätzliche Bestrahlung der im PSMA-PET/CT angezeigten Lymphknotenregionen, zumal die befallenen Lymphknoten noch recht klein seien.
- Mein Bericht auf myprostate.eu
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