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Mit 45 Jahren eine einschneidende Diagnose

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    Hallo Markus,

    unser Verlauf ist sehr ähnlich. Heute war wieder PSA-Kontrolle. Ich bin voll zufrieden und blicke weiterhin positv in die Zukunft. Wenn ich mir überlege, wie es mir damals ging, geht es mir heute richtig gut. Möchte mir nicht vorstellen, wenn ich mich damals für die OP entschieden hätte. Einige hier im Forum haben mich u.a. auf den richtigen Weg gebracht. AS war die richtige Entscheidung. Bin aber immer noch der Meinung, dass meine Biopsie zu voreilig war, sie hätte nicht sein müssen. Das ganze hat mich für einige Monate total runtergezogen. Ich war total verzweifelt. Heute sehe ich alles viel gelassener. Mein Motto: Lebe dein Leben!

    LG
    vestus

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      Bammel

      Zitat von Markus45 Beitrag anzeigen
      Aber alle 3 Monate kommt halt ein bisschen der "Bammel" wieder: Wie sieht wohl das neue Ergebnis aus...
      Lieber Markus

      Deinen Bammel kannst Du einigermassen ruhig an den Nagel hängen.

      Das auf und ab deiner bisherigen Werte sowie das eher schnelle Wachstum deiner
      Prostata, wohl aufgrund einer BPH, von 17 auf 27 cm3 lassen vermuten, dass sich die
      Werte aus drei Komponenten zusammensetzen:

      BPH und PCa, beide stets nach oben gerichtet, aber mit unterschiedlicher VZ,
      und entzündliche Veränderungen, die für die Zwischenhochs verantwortlich sind.
      Von 11/2012 mit 1.1 ng/ml bis 01/2015 mit 1.62 ng/ml ist das Duo aus BPH
      und PCa wahrlich nicht weit gekommen.
      Aufgrund der schwachen Datenlage verzichte ich jetzt mal auf den Versuch,
      die beiden Anteile auseinanderzudröseln, aber die Gesamtverdoppelungszeit
      liegt bei nahezu sechs Jahren.

      Hier kommt aber eine weitere Spekulation ins Spiel:
      Du gehst nun gegen 50 Jahre, dein PCa hatte also ab der Pubertät maximal
      36 Jahre zum Wachsen. Um aber einen Durchmesser von gut 3 mm erreicht
      zu haben, bedarf es wohl mindestens 24 Verdoppelungen. Auf Dauer wird
      also die Verdoppelungszeit (VZ) deutlich sinken, da der PCa überwiegen wird.

      Geniesse die 'krebsfreie' Zeit und bleib immer schön an der AS dran.
      Rebiopsien sind wohl erst nach ein bis zwei PSA- Verdoppelungen sinnvoll,
      denn sonst schaut man immer noch das Gleiche an.
      Grosse Sprünge sind bei dieser Ausgangslage NICHT auf den PCa zurück-
      zuführen. Der wird sich vielmehr mittel bis langfristig in einer Verkürzung der VZ
      anmelden. Bid dahin werden fokale Therapien besser erforscht sein, und
      es werden mehr Erfahrungen vorliegen, die Zeit arbeitet also für Dich.

      Carpe diem!
      Konrad
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        Konrad und Vestus,

        Danke für Eure Beiträge.
        Bei mir ist es manchmal so, dass ich den PC echt vergesse. Mittlerweile schreibe ich mir die Termine echt in den Kalender....
        ... Mental also ein gutes Zeichen!

        Ich hoffe einfach, es läuft genauso wie bei Vestus. Und ich hoffe wirklich auf die Weiterentwicklung der Therapien, sodass ich irgendwann darauf zurückgreifen kann.
        Mal sehen, was meine Messung Ende April macht.

        Danke und Grüße
        Markus

        Kommentar


          Hallo,

          heute war meine routinemäßige PSA Messung dran. Das Ergebnis:
          PSA = 1,3ng7ml
          freies PSA = 0,37 ng/ml
          Quotient = 0,29

          Wie kann der Wert so sinken? Die letzte Messung in dem selben Labor war bei 2,72.
          Sollte ich wohl nochmals eine Referenzmessung machen lassen?

          Grüße Markus

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            Hallo Markus,

            zuerst einmal mein Glückwunsch zu deinem Meinungsumschwung von der RPE weg zu AS.
            Ich habe ähnliche Erfahrung mit meinen Urologen zu meinen PCa. Da ich nach einer negativen Biopsie und einer erfolgreichen TUR-P auch Krebspatient wurde.
            Ich hatte im Sept. 14 einen PSA von 25, dann Behandlung der Prostatitis mit Ciprofloxacin, PSA Anfang Feb. 14, 4,07. Meine Urologe sagt es gibt einen Tastbefund und einen Ultraschallbefund und die Blutwerte sind eigentlich auch zu hoch, darum sollte ich eine Biopsie machen. Gesagt, getan, negativ. Bei der TUR-P Ende März dann der histologische Befund, Karzinomzellen 5% des ausgehobelten Gewebes (16,5 gr.), GS 3+3, also T1a. Mein Urologe meinte ich sollte eine RPE machen lassen, und der operierend Arzt war ebenfalls der Meinung, aber erst 3 Monate nach TUR-P weil sich dann das Prostatagewebe nach dem 1. Eingriff wieder beruhigt hat.

            Laut den Leitlinien S3 des Urologenverbandes käme hier eine AS in Betracht, zudem mein PSA nach einer Hausarztkontrolle (aber anderes Labor) bei 1,28 liegt.

            Am Anfang dachte ich mir, sauber, jetzt muß die ganze Prostata raus. Ich hab mich damit auch schon abgefunden und meinen persönlichen Zeitplan für den Rest des Jahres gedanklich überlegt. Das Thema beschäftigt einen ja den ganzen Tag und Nacht und da habe ich halt nächtelang Infos und Literatur im Web gesucht und bin dann zu der Überzeugung gekommen daß in meinen Fall, im Moment zumindest keine RPE in Betracht kommt, da ich auch nach meiner TUR-P doch immer wieder Probleme mit meiner Kontinenz habe und das sicherlich nach einer Total OP nicht besser wird. Zudem war ich noch in der Urologischen Klinik München-Großhadern wegen einer weiteren Meinung, und da bin ich ein wenig entäuscht von der Spezialsprechstunde. Da hat man mir auch Watchfull Waiting erörtert, dazu bin ich noch zu jung (54) und Brachytherapie kommt bei einer nur mäsig vergrößerten Prostata nach TUR-P nicht in Betracht.

            Irgend wo las ich dann das Schlagwort: Werde dein eigener Krebs Manager

            Morgen hab ich wieder einen Termin bei meinen Urologen wegen PSA und der weiteren Vorgehensweise bei meinen PCa. Bin gespannt was er zur AS sagt.
            Ich melde mich dann wieder.

            Alles Gute alle miteinander
            Sepp
            Meine Geschichte: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=653

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              Hallo Sepp, hallo Markus,

              geht bitte mal auf das Profil von Huskie. Er selbst meint: Gute "Überlebensqualität" seit über 15 Jahren. Und das sogar ohne Biopsie bei gestiegenen PSA-Werten. Sicher eine Ausnahmne; aber mancher Betroffene wäre sehr wohl ein Kandidat für AS gewesen, wenn er denn den Mut gehabt hätte.

              "Die Dinge loszulassen, bedeutet nicht, sie loszuwerden. Sie loszulassen bedeutet, dass man sie sein lässt"
              (Jack Kornfield)

              Gruß Harald

              Kommentar


                Sepp,

                ich habe neben der 2. Meinung auch noch eine Dritt und gar 4. Meinung eingeholt. Bei mir hat es eben auch ein bisschen gedauert, bis ich für mich klar hatte, wie groß das Risiko für mich ist. Meine Entscheidungsfindung wurde auch durch Bildgebende Verfahren gestützt.

                Übrigens wollen die bei mir eine Re-Biopsie bei der nächsten Untersuchung machen.... Aber da werde ich mich gegen wenden, wenn nicht der PSA extrem ansteigen sollte.
                Das Problem. Alle Ärzte hatten bisher noch nicht das Vergnügen, sich selbst mal biopsieren zu lassen. Sonst würden sie damit anders umgehen.
                Wer aber einmal die Nadeln im A... gehabt hat, weiß dass man das nicht wirklich braucht....

                Grüße Markus

                Kommentar


                  Hallo Markus,
                  Nur informierte Patienten sind auch mündige Patienten !

                  1. Nachdem gelesenen hier (Glaube) ich nicht das du wirklich Prostatakrebs hast !, (Ein Krebs besteht doch eigentlich auf ungewollte Zell teilung oder) auf keinen Fall einen gefährlichen !
                  2. Ich gehe davon aus dass deine Angst vor diesem Krebs aus deiner Unsicherheit besteht, ich habe auch dabei deinen finanziellen Aspekt im Blickfeld, (hört sich so an)
                  und die starke Vermutung das du eine Private Krankenversicherung abgeschlossen hattest, ich weiss ich weiss geht mich ja alles eigentlich nix an und möchte dir zumindest trotzdem meine Meinung dazu sagen ! Soweit ich das mitbekommen habe muss eine PK. auch weiterführende Behandlungen zumindest mit bezahlen, liege ich da richtig ??
                  3. Wurde eigentlich bei dir eine Bildgebende Diagnostik durchgeführt um dich zu beruhigen ? im schlechteren Fall zu bestätigen ?? (und dich dadurch wiederum zu Beruhigen)
                  sowas wie eine PET / CT ?
                  4. Niemals würde ich so was Operieren lassen ! was weg ist ist weg !! nicht mehr gutzumachen ! (Jetzt taucht gleich wieder der Konrad auf ... hehe..)
                  Operation Entfernung, auch eine Teilentfernung, nur dann wenn nix anderes mehr geht. Überleg mal: Du bist gerade mal 45 Jährchen Jung !!
                  5. max eine Bestrahlungtherapie wenn es dann tatsächlich auch etwas gefährliches zu bestrahlen gibt !! und das erst nach einer "fundierten" Diagnostik"

                  schönen Sonntag noch, euer nokurae

                  Kommentar


                    @ nokurae

                    Was ist mit dir los?! Du stellt Diagnosen, gibst Therapie-Empfehlungen und stellst Vermutungen über die Leistungen der PK an. Ist das nicht ein bisschen mutig von dir? Stattdessen wäre es übrigens nett von dir, wenn du dir die Zeit nehmen würdest, dein Profil mit den üblichen Angaben zu erweitern!
                    Gruß
                    Reinhold2

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                      vom Tauchen

                      Zitat von nokurae Beitrag anzeigen
                      (Jetzt taucht gleich wieder der Konrad auf ... hehe..)
                      Der war schon längst aufgetaucht (Beitrag #107)
                      und taucht dann wieder auf, wenn es was zu sagen gibt.
                      Das wäre heute:

                      Danke Reinhold, Du hat das ganz klar ausgedrückt
                      .

                      Ich ergänze an No Curae gerichtet:
                      Zumindest einige Beiträge zurücklesen sollte man
                      schon, bevor man von 'informiert' und 'mündig'
                      schwadroniert.

                      Konrad
                      (schon wieder abgetaucht.)


                      PS@Markus
                      Das in Beitrag #107 gesagte gilt umso mehr, als dein letzter
                      PSA-Wert noch tiefer lag. Ohne die vorhergegangenen
                      Hochwerte würde Dich der Urologe nach Hause schicken
                      mit den Worten:
                      "Alles Bestens, wir sehen uns in zwei Jahren wieder."
                      Einer Verlängerung der Messperioden steht wohl nichts Wege.
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        Dies
                        Zitat von nokurae Beitrag anzeigen
                        Nachdem gelesenen hier (Glaube) ich nicht das...
                        soll wahrscheinlich heißen "Nach dem Gelesenen hier glaube ich nicht, dass..."
                        Glauben heißt nicht wissen! Du solltest Dich mit Diagnosen und Therapie-Empfehlungen wirklich sehr zurückhalten!

                        Ralf

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                          Nein Konrad ! das hat Reinhold eben nicht !
                          und mit schwadronieren hat das nix zu tun !

                          @ RalfDm: Ich bleib bei meiner Meinung !
                          oder gibt es vielleicht Vertreter hier von irgendwelchen Privaten Krankenversicherungen, die ahnungslose ausnehmen ??

                          nokurae

                          Kommentar


                            Moin,

                            Wenn Du den Thread gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass Markus seine Entscheidung nach reiflicher Überlegung getroffen hat.

                            Was Du mit Deinem letzten Satz ausdrücken willst, erschliesst sich mir auch nach mehrfachem Lesen nicht....es gibt wohl eher mehr Fälle, in denen PKV versicherte Patienten Leistungen (Diagnostik etc.) "ausgesetzt" werden, bei denen der Nutzen für den Betroffenen eher unklar ist, als das PKV vertraglich geschuldete Leistungen ablehnen. Aber das ist nur Mutmaßung.

                            Gruß

                            Uwe
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                              @Reinhold2
                              Vielen Dank für deinen Hinweis mit dem Profil, hatte ich schon lange nicht mehr angeschaut und jetzt sofort korigiert bzw. ergänzt.

                              Hinweiss: Das Schwarze sind die Buchstaben, bitte mal genauer lesen !
                              Ich habe Vermutungen angestellt und gesagt was ich nach dem gelesenen hier "glaube" ! bzw. Vermute !

                              Diagnose Hinweise kommen übrigens immer eher von Konrad und weniger von mir
                              Therapie-Empfehlungen hab ich erst recht nicht von mir gegeben !

                              Nur eindeutige Hinweisse: Aufgrund seiner Berichte hier auf keinen Fall ohne Fundierte Diagnostik eine OP durchführen zu lassen !!

                              Übrigens: Ich hasse Versicherungsvertreter die der Menschheit unbedingt eine PK verkaufen wollen,
                              ich kenne in meinem Bekannten Kreis genug Leute (ab. 65) die deswegen inzwischen Finanzielle Probleme bekommen, auch ohne Akute Erkrankungen wie Krebs etc. .
                              denke doch nur mal an die ganzen SPAM Mails die man so bekommt, die sind für mich höchst unseriös ! und bei dieser Meinung bleibe ich auch !
                              Keiner dieser PKs weisst den zukünftigen "Kunden" (Opfer ?) darauf hin das er nie wieder in seine vorherige gesetzliche" KK Versicherung kommt, zumindest nicht in der Regel !

                              Zugegeben:Bei Markus ist das bis jetzt natürlich nur eine Vermutung meinerseits,
                              nur wenn er hier schreibt das im bestimmte Diagnostiken zu Teuer sind und er dadurch natürlich vermutlich zusätzlich stark verunsichert wird,
                              kann ich doch gar nicht so falsch liegen oder ?

                              Wär net wenn uns da Markus vielleicht mehr dazu mitteilt (wenn er möchte)
                              Im übrigens geht es hier um die Gesundheit von den Menschen hier und nicht um "rechthaberei"

                              Gruss nokurae

                              PS.
                              @Konrad: Fühlst du dich eigentlich mal wieder ans "Bein" gepinkelt von mir oder wo ist das Problem ?
                              Deinen Beitrag #107 habe ich natürlich vorher gelesen, gegen den ist nix einzuwenden, nur wird er vermutlich Markus auch nicht helfen !, bzw. seiner Meinung, du kennst ja seine Äußerungen hier.

                              Kommentar


                                Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
                                Moin,

                                Wenn Du den Thread gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass Markus seine Entscheidung nach reiflicher Überlegung getroffen hat.

                                Was Du mit Deinem letzten Satz ausdrücken willst, erschliesst sich mir auch nach mehrfachem Lesen nicht....es gibt wohl eher mehr Fälle, in denen PKV versicherte Patienten Leistungen (Diagnostik etc.) "ausgesetzt" werden, bei denen der Nutzen für den Betroffenen eher unklar ist, als das PKV vertraglich geschuldete Leistungen ablehnen. Aber das ist nur Mutmaßung.

                                Gruß

                                Uwe
                                Guten Morgen uwes
                                Mir ist eigentlich noch nicht aufgefallen dass Markus eine entgültige Entscheidung getroffen hat oder ?

                                Mein letzer Satz, meinst du diesen hier: ?
                                "oder gibt es vielleicht Vertreter hier von irgendwelchen Privaten Krankenversicherungen, die ahnungslose ausnehmen ??"
                                was ist den daran nun so schwer zu verstehen ??

                                Du hast doch gerade etwas gesagt:
                                "es gibt wohl eher mehr Fälle, in denen PKV versicherte Patienten Leistungen (Diagnostik etc.) "ausgesetzt" werden, bei denen der Nutzen für den Betroffenen eher unklar ist, als das PKV vertraglich geschuldete Leistungen ablehnen"

                                genau das meinte ich doch:
                                Je älter der PKV versicherte Patient wird um so mehr muss er blechen und blechen und wehe er braucht dann auch noch seinen tollen Vertrag !
                                In jungen (meist eher gesunden) Jahren ist ja diese Versicherung vielleicht noch ganz toll, der Hausarzt kann dann dank dieser Versicherten "Kundschaft" seine Praxis noch halten, wegen mir aus,
                                aber wehe dieser Versicherte wird dann auch noch mit der Zeit älter und vielleicht altergemäß kränker .. das geht ja schon mal gar nicht !

                                Gruss nokurae und Gute Nacht !

                                Kommentar

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