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Psa-anstieg nach op

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    Psa-anstieg nach op

    Hallo ,
    mir wurde Oktober 2013 mit Da-Vinci die Prostata entfernt. Bis Jan 14 lagen meine Werte bei 0,01 , im März stieg der Wert auf 0,02 , im Juni auf 0,11, diese Woche dann der Schock, 0,21 !!
    Ich hatte mr eigentlich eine Heilung erhofft, und kein Rezidiv. Mein Urologe rät dringend zur Bestrahlung, eventuell mit einer 2-3 jährigen leichten Hormontherapie . Ich habe Angst vor der
    Bestrahlung und fürchte mich vor den Nebenwirkungen und Spätfolgen, auch mit der Hormontherapie habe ich Probleme . Ich denke ich habe nicht mehr viel Zeit. Gibt es Alternativen,
    event, Hifu , Protonen ect. Für Tips und Ratschläge wäre ich sehr dankbar

    Gruss Richard

    Meine Daten
    61 Jahre
    Biopsie GL 6 + 7b
    Nach OP
    pt2c, pNO (0,22) , pLO , pVO, pNn1
    GL 3+4=7a rechts Gl 4+5=9a links
    Rechts G2 Links G3

    #2
    gehört noch dazu

    A-Carcinom beidseits
    (rechts>links ), ca 5% des Organvolumens

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      #3
      Hallo Richard,

      um eine Bestrahlung der Prostataloge wirst Du sicher nicht herumkommen. Und das sollte m. E. möblichst bald passieren. In der Regel musst Du Dich davor aber nicht sonderlich fürchten. Aber das ist nun mal die wohl allerletzte Möglichkeit der Heilung. Ob eine AHT notwendig ist, werden Dir sicherlich noch die Experten sagen. Gleason 9 auf einer Seite ist natürlich recht hoch. Ich wusste gar nicht, dass mittlerweile zwischen links und rechts unterschieden wird.

      Viele Grüße

      WernerE

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        #4
        Zitat von por991;
        ... stieg der Wert auf 0,02 , im Juni auf 0,11, diese Woche dann der Schock, 0,21 !!Ich hatte mr eigentlich eine Heilung erhofft, und kein Rezidiv. Mein Urologe rät dringend zur Bestrahlung, eventuell mit einer 2-3 jährigen leichten Hormontherapie . vNach OPpt2c, pNO (0,22) , pLO , pVO, pNn1GL 3+4=7a rechts Gl 4+5=9a links Rechts G2 Links G3
        Für GS 9 ist pN0 (0/22) ein denkbar günstiges Ergebnis. Da würde ich mal abklären, ob HIFU auf die Prostataloge ohne das Rezidiv im Bild zu sehen, weil derzeit noch zu klein, sinnvoll sei. Das hat den Vorteil gegenüber einer Perkutanen Logenbestrahlung, dass im Versagensfall noch die Bestrahlung von Loge und Lymphabflusswegen zur Verfügung steht als letzte Möglichkeit zur Heilung. Nochwas: Eine "leichte" Hormontherapie gibt es nicht. Entweder Du kriegst den Testosteronspiegel auf Kastrationsniveau runter oder unterbindest die Androgenaufnahme der Krebszellen möglichst vollständig. Haben beide ihre Nebenwirkungen und sind bestens geeignet, das Versagen der Strahlentherapie während der AHT zu verschleiern. Carpe diem! Hvielemi / Konrad PS: immer noch ohne Zeilen und Absatzschaltung, sorry.
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

        Kommentar


          #5
          Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
          Für GS 9 ist pN0 (0/22) ein denkbar günstiges Ergebnis. Da würde ich mal abklären, ob HIFU auf die Prostataloge ohne das Rezidiv im Bild zu sehen, weil derzeit noch zu klein, sinnvoll sei. Das hat den Vorteil gegenüber einer Perkutanen Logenbestrahlung, dass im Versagensfall noch die Bestrahlung von Loge und Lymphabflusswegen zur Verfügung steht als letzte Möglichkeit zur Heilung. Nochwas: Eine "leichte" Hormontherapie gibt es nicht. Entweder Du kriegst den Testosteronspiegel auf Kastrationsniveau runter oder unterbindest die Androgenaufnahme der Krebszellen möglichst vollständig. Haben beide ihre Nebenwirkungen und sind bestens geeignet, das Versagen der Strahlentherapie während der AHT zu verschleiern. Carpe diem! Hvielemi / Konrad PS: immer noch ohne Zeilen und Absatzschaltung, sorry.
          WernerE /Konrad
          vielen Dank für Euere Antworten.

          Konrad, in 14 Tagen wird nochmal ein neuer PSA -Wert ermittelt, ich gehe davon aus das es weiter nach oben geht.Was mir Sorgen macht, ist halt dieser rasante Anstieg in dieser kurzen Zeit. Mein Urologe sowie mein Operateur gehen
          davon aus, dass das Rezidiv in der Loge sitzt. Ich setze Hoffnung in die Hifu Therapie , und versuche morgen Professor Schostak in Magdeburg zu erreichen.Wenn eine Hifu nicht möglich ist , komme ich um eine Bestrahlung wohl nicht herum.
          Die Bestrahlung ist natürlich auch keine Garantie auf Heilung, wenn man bedenkt, dass bei der Hälfte der Bestrahlten der Krebs wiederkommt, kommt die Angst hoch.
          Ist es eigentlich auch evtl. sinnvoll, eine event. Hormontherapie nach erfolgter Strahlentherapie zu beginnen ?
          Wäre es deshalb ratsam, mit der event.Hormontherapie bis nach evtl. erfolgreicher Bestrahlung abzuwarten - damit das Ergebnis nicht verschleiert wird?

          Gruss Richard

          Kommentar


            #6
            Zitat von por991 Beitrag anzeigen
            Konrad, in 14 Tagen wird nochmal ein neuer PSA -Wert ermittelt, ich gehe davon aus das es weiter nach oben geht.Was mir Sorgen macht, ist halt dieser rasante Anstieg in dieser kurzen Zeit. Mein Urologe sowie mein Operateur gehen davon aus, dass das Rezidiv in der Loge sitzt.
            Nunja Richard, was versteht Dein Urologe und Operatuer unter "rasanten Anstieg ?"

            Als Faustregel gilt oder galt bis dato, dass bei einer PSA-VZ (Verdopplungszeit) von über 2 Jahren von einem Lokalrezidiv, also in der Loge, auszugehen ist. Bei VZ unter 2 Jahren dagegen liegt wahrscheinlichkeit eine systemische Erkrankung vor. Vorausgesetzt, dass PSA ist für das Monitoring (Verlaufskontrolle) als Tumormarker weiterhin relevant. Dies ist, muß, bei einem GS von 9 nicht unbedingt gegeben sein und sollte mit berücksichtigt werden.

            Gruß Helmut

            Kommentar


              #7
              Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
              Nunja Richard, was versteht Dein Urologe und Opreratuer unter "rasanten Anstieg ?"

              Als Faustregel gilt oder galt bis dato, dass bei einer PSA-VZ (Verdopplungszeit) von über 2 Jahren von einem Lokalrezidiv, also in der Loge, auszugehen ist. Bei VZ unter 2 Jahren dagegen liegt wahrscheinlichkeit eine systemische Erkrankung vor. Vorausgesetzt, dass PSA ist für das Monitoring (Verlaufskontrolle) als Tumormarker weiterhin relevant. Dies ist, muß, bei einem GS von 9 nicht unbedingt gegeben sein und sollte mit berücksichtigt werden.

              Gruß Helmut
              Hallo Helmut,

              Die Aussage -rasanter Anstieg- sind meine Worte, nicht die meines Urologen bzw. Operateurs. Die VZ liegt ja bei mir unter 2 Jahren, wahrscheinlich eine systemische Erkrankung ,dann wäre eine Bestrahlung ja nicht mehr sinnvoll-
              Wie gehts dann weiter ?

              Gruss Richard

              Kommentar


                #8
                Zitat von por991 Beitrag anzeigen
                Die VZ liegt ja bei mir unter 2 Jahren, wahrscheinlich eine systemische Erkrankung,
                dann wäre eine Bestrahlung ja nicht mehr sinnvoll - Wie gehts dann weiter ?
                Lieber Richard

                Die rasche VZ ist mir schon aufgefallen, zugleich aber auch die N0 (0/22).
                Somit liegt es wohl nicht an den Lymphknoten, und dass Fernmetastasen
                just zum Zeitpunkt der RPE auftauchen mit 0.02 ng/ml ist ja auch recht
                unwahrscheinlich.
                GS9, bzw. dessen GG5-Anteil pflegt aggressiver, also schneller zu wachsen,
                als GG3 und 4, auch wenn das in einem Lokalrezidiv geschieht.
                Ein Widerspruch besteht also nicht, es ist nur seltener.

                Ich würde in diesem recht speziellen Fall weiterhin von einem lokalen
                Geschehen ausgehen und daher zur Erfolgskontrolle einer Bestrahlung,
                der Loge, HIFU oder was auch immer erst mal auf eine Hormontherapie
                verzichten. Aber das ist nur meine Meinung, ob die richtig sei,
                kann ich nicht belegen.

                Zu Deiner Frage, wie es weiterginge, wenn es - wider erwarten -
                systemisch wäre, kannst Du z.B. meine Story anschauen.
                Die Hormontherapie (AHT) bringt einige Zeit, die Zweitlinien-AHT
                noch mehr Zeit, OP oder Bestrahlung von günstig gelegenen,
                Einzelmetastasen (nicht bei mir) noch mehr, man hangelt sich eben durch.
                Ich lebe nun einige Jahre schon recht gut damit und bin zudem
                so glücklich, wie sonst in meinem ganzen Leben noch nie.

                Carpe diem!
                Hvielemi / Konrad

                PS: Ich sitze wieder am Laptop zuhause
                und hab daher wieder Zeilenschaltung und Abschnitte.

                Die teils sonnigen, teils nassen Tage im Tessin haben wir genossen.
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Hallo Hvielmi,

                  da muss ich Dir widersprechen.

                  Die beiden Therapien unterscheiden sich in den Nebenwirkungen gewaltig.

                  Die HT mit Spritze ist eine chemische Kastration mit all den Nebenwirkungen der Kastration. Im Gegensatz dazu bleibt bei der Behandlung mit "Antiandrogenen", z.B. Bicalutamid der Testosteronspiegel im Körper des Mannes erhalten und es sind nur Brustwachstum und Brustempfinlichkeit als Hauptnebenwirkungen bekannt. Insofern kann man da schon von einer "leichten" HT sprechen.

                  Die S3-Leitlinie sieht beim nicht fortgeschrittenen PK die Antiandrogen-Behandlung gleichwertig zur Spritze. Erst ab einem PSA-Wert von 500 scheint die Spritze Vorteile zu haben.

                  Ich würde immer mit Antiandrogenen anfangen und erst wenn diese nicht mehr wirken, auf die Spritze wechesln.

                  Gruß

                  Hansjörg Burger

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                    Lieber Richard

                    Die rasche VZ ist mir schon aufgefallen, zugleich aber auch die N0 (0/22).
                    Somit liegt es wohl nicht an den Lymphknoten, und dass Fernmetastasen
                    just zum Zeitpunkt der RPE auftauchen mit 0.02 ng/ml ist ja auch recht
                    unwahrscheinlich.
                    GS9, bzw. dessen GG5-Anteil pflegt aggressiver, also schneller zu wachsen,
                    als GG3 und 4, auch wenn das in einem Lokalrezidiv geschieht.
                    Ein Widerspruch besteht also nicht, es ist nur seltener.

                    Ich würde in diesem recht speziellen Fall weiterhin von einem lokalen
                    Geschehen ausgehen und daher zur Erfolgskontrolle einer Bestrahlung,
                    der Loge, HIFU oder was auch immer erst mal auf eine Hormontherapie
                    verzichten. Aber das ist nur meine Meinung, ob die richtig sei,
                    kann ich nicht belegen.

                    Zu Deiner Frage, wie es weiterginge, wenn es - wider erwarten -
                    systemisch wäre, kannst Du z.B. meine Story anschauen.
                    Die Hormontherapie (AHT) bringt einige Zeit, die Zweitlinien-AHT
                    noch mehr Zeit, OP oder Bestrahlung von günstig gelegenen,
                    Einzelmetastasen (nicht bei mir) noch mehr, man hangelt sich eben durch.
                    Ich lebe nun einige Jahre schon recht gut damit und bin zudem
                    so glücklich, wie sonst in meinem ganzen Leben noch nie.

                    Carpe diem!
                    Hvielemi / Konrad

                    PS: Ich sitze wieder am Laptop zuhause
                    und hab daher wieder Zeilenschaltung und Abschnitte.

                    Die teils sonnigen, teils nassen Tage im Tessin haben wir genossen.
                    Hallo Konrad ,

                    Prof. Schostak geht in meinem Fall von einem frühen Rezidiv aus.
                    Er sieht die Logenbestrahlung als erste Wahl, Hifu kommt für mich
                    nicht in frage.
                    Ich werde die nächste Messung in 2 Wochen nochmal abwarten.
                    Ich hoffe ja noch auf ein Wunder, sollte der Wert weitersteigen wird
                    bestrahlt. Natürlich habe ich Angst vor den Nebenwirkungen u.
                    event. Spätfolgen , ich überlege ob eine Protonenbestrahlung
                    eine Alternative wäre.


                    Gruss Richard

                    Konrad , auch ich bewundere Deinen Einsatz in diesem Forum

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Richard,

                      Du hast oben pNn1 angegeben. Hast Du abgeklären das hier nicht dies gemeint ist:
                      Perineurale Infiltration (Pn0 oder Pn1),
                      Das wäre dann Hinweis für eine Lokalrezidive. Ansonst würde ich schon mal mit der Organisation der Bestrahlung anfangen. Damit das dann nach 2 Wochen gegebenenfalls zügig starten kann.


                      Alles Gut
                      Gruß
                      Wolfgang


                      Alles Gute
                      Perineurale Infiltration (Pn0 oder Pn1),

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von BurgerH Beitrag anzeigen

                        Die HT mit Spritze ist eine chemische Kastration mit all den Nebenwirkungen der Kastration. Im Gegensatz dazu bleibt bei der Behandlung mit "Antiandrogenen", z.B. Bicalutamid der Testosteronspiegel im Körper des Mannes erhalten und es sind nur Brustwachstum und Brustempfinlichkeit als Hauptnebenwirkungen bekannt. Insofern kann man da schon von einer "leichten" HT sprechen.

                        Die S3-Leitlinie sieht beim nicht fortgeschrittenen PK die Antiandrogen-Behandlung gleichwertig zur Spritze. Erst ab einem PSA-Wert von 500 scheint die Spritze Vorteile zu haben.

                        Ich würde immer mit Antiandrogenen anfangen und erst wenn diese nicht mehr wirken, auf die Spritze wechesln.

                        Gruß

                        Hansjörg Burger
                        ich bin da sehr vorsichtig geworden GENERELL als Einstieg das Antiandrogen zu empfehlen, den Bicalutamid ist ein partieller Agonist und kein reiner Antagonist.
                        Durch Androgenrezeptormutation ARM kann es sogar zu einem beschleunigten Wachstum - vor allem bei höheren Gleason Scores - kommen.
                        Und dann, so zeigte eine Subgruppenanalyse, wirken Zytiga und Xtandi bei Bicalutamid-vorbehandelten u.U. deutlich schlechter
                        ----------------------------------------------------------
                        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                        vor Ort ersetzen

                        Gruss
                        fs
                        ----------------------------------------------------------

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,
                          mein Psa-Wert steigt weiter , nach 3 Wochen von 0,21 auf 0,22. Ich habe mich in Heidelberg für die Prolog-Studie angemeldet , sehr wahrscheinlich gehts am 6 Oktober los.
                          Bestrahlt wird mit Protonen 18 Tage mit 3 Gry ,ich hoffe das das Rezidiv in der Loge sitzt, wenn nicht , dann gute Nacht.

                          Gruss Richard

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo ,
                            ich wurde vom 6 -27 Oktober in Heidelberg im Hit mit Protonen bestrahlt,mit keinerlei Nebenwirkungen.
                            Am ersten Tag der Bestrahlung betrug mein Psa- Wert 0,24 , am 1. Dez. findet die erste Messung statt.
                            Ich habe gehört das der Psa-Wert nach Bestrahlung steigen kann, sollte aber nach einer gewissen Zeit
                            wieder abfallen. Gibt es hier Erfahrungen, für Tips und Ratschläge wäre nich dankbar.

                            Gruss Richard

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von por991 Beitrag anzeigen
                              Bestrahlt wird mit Protonen 18 Tage mit 3 Gry ,ich hoffe das das Rezidiv in der Loge sitzt, wenn nicht, dann gute Nacht.
                              Zum nebenwirkungsfreien Abschluss der Protonenstrahl-Therapie gratuliere ich Dir.

                              Nun brauchst Du etwelche Geduld mit dem PSA-Verlauf, der wohl ähnlich sein
                              wird, wie bei einer Bestrahlung mit Gammastrahlen (Photonen).
                              Es könnte also auch im guten Falle der von dir beschriebene Anstieg (Bump) eintreten.
                              Von Herzen zu wünschen ist, dass schlussendlich eine Heilung resultiere,
                              doch gehen auch andernfalls die Lichter nicht so schnell aus.

                              Carpe diem!
                              Konrad / Hvielemi
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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