von werner . ich bin neu im zentrum . habe schon viele ängste durchstanden und es geht immer weiter.
bin von meinem urologen wegen zu hoher psa-werte 7,9 in die charitee berlin
überwiesen worden . vorher wurde schon 2 mal an im abstand von ca 5 jahre
biopsiert -- die proben waren negativ . in der charite berlin wurde ein mrt ge-
macht und danach zielgerichtet biopsiert . alle 12 proben waren positv .nach
aussprache mit dem urologen entschloß ich mich zu einer radikalen prostata
entfernung. op mit bauchschnitt gut überstanden -- 4.april 14 . gewebeproben
vom schnittrand waren teils positiv -- es war aber kein lymphdrüsenbefall .
der operateur riet zur nachbestrahlung der prostataloge . 4 wochen nach der
op war ich wieder bei meinem urologen -- psa kontrolle wert war 0,23 .
etwa 3 monate nach der op wurde mit der bestrahlung begonnen 39 mal um
im endeffekt ca 70 gay zu erreichen . vor dem beginn wurde wieder psa wert
gemessen der war bei 0.3 . nach ca einem monat wurde während der bestrah -
lung gemessen psa-wert 0,23 . nach abschluß der bestrahlung wurde bei mei-
nem urologen ein wert von 0,29 gemessen .nach rücksprache mit der ärztin
von der radiologie sagte diese -- die werte könnten noch einmal hochgehen und
dann wieder fallen . außerdem wären laborwerte von verschiedenen laboren un -
terschiedlich . mein urologe meinte er ist mit den werten unzufrieden . die ra -
diologieärztin meinte ich sollte erstmal abwarten -- die werte können erstmal an-
steigen und dann wieder abfallen ich bin jetzt stark verunsichert und weiß nicht
wie eseitergehen soll -- erneute therapie mit medikamenten oder hormontherapie?
mein alter ist 75ig .
hat jemand ähniches erlebt und kann mich beraten ?
im endgültigen arztbericht nach der op . samenblasen waren tumorinfiltriert
beidseits . 2 tumorfreie lymphknoten (0/2) (klinisch lymphknoten pelvin rechts)
3 tumorfreie lymphknoten (0/3) (klinisch lymphknoten pelvin links)
tumorklassifikation : pT3b pNO (0/5) R1 L1 VO ,Gleason: 4 + 5 = 9
gruß werner
bin von meinem urologen wegen zu hoher psa-werte 7,9 in die charitee berlin
überwiesen worden . vorher wurde schon 2 mal an im abstand von ca 5 jahre
biopsiert -- die proben waren negativ . in der charite berlin wurde ein mrt ge-
macht und danach zielgerichtet biopsiert . alle 12 proben waren positv .nach
aussprache mit dem urologen entschloß ich mich zu einer radikalen prostata
entfernung. op mit bauchschnitt gut überstanden -- 4.april 14 . gewebeproben
vom schnittrand waren teils positiv -- es war aber kein lymphdrüsenbefall .
der operateur riet zur nachbestrahlung der prostataloge . 4 wochen nach der
op war ich wieder bei meinem urologen -- psa kontrolle wert war 0,23 .
etwa 3 monate nach der op wurde mit der bestrahlung begonnen 39 mal um
im endeffekt ca 70 gay zu erreichen . vor dem beginn wurde wieder psa wert
gemessen der war bei 0.3 . nach ca einem monat wurde während der bestrah -
lung gemessen psa-wert 0,23 . nach abschluß der bestrahlung wurde bei mei-
nem urologen ein wert von 0,29 gemessen .nach rücksprache mit der ärztin
von der radiologie sagte diese -- die werte könnten noch einmal hochgehen und
dann wieder fallen . außerdem wären laborwerte von verschiedenen laboren un -
terschiedlich . mein urologe meinte er ist mit den werten unzufrieden . die ra -
diologieärztin meinte ich sollte erstmal abwarten -- die werte können erstmal an-
steigen und dann wieder abfallen ich bin jetzt stark verunsichert und weiß nicht
wie eseitergehen soll -- erneute therapie mit medikamenten oder hormontherapie?
mein alter ist 75ig .
hat jemand ähniches erlebt und kann mich beraten ?
im endgültigen arztbericht nach der op . samenblasen waren tumorinfiltriert
beidseits . 2 tumorfreie lymphknoten (0/2) (klinisch lymphknoten pelvin rechts)
3 tumorfreie lymphknoten (0/3) (klinisch lymphknoten pelvin links)
tumorklassifikation : pT3b pNO (0/5) R1 L1 VO ,Gleason: 4 + 5 = 9
gruß werner
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