... Rostocker Pharmakologen sind einer Krebszellen zerstörenden Wirkung von Inhaltsstoffen der Cannabis-Pflanze auf der Spur. Sie konnten in der Zellkultur zeigen, dass sogenannte Cannabinoide diese Zerstörung über die Bildung eines bestimmten Proteins auf der Oberfläche von Krebszellen anregen. Dieses Protein namens ICAM-1 wiederum ermöglicht die Bindung von Killerzellen des Immunsystems, die letztlich die Tumorzellen zum Platzen bringen, sagte Burkhard Hinz, Direktor des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie an der Uniklinik Rostock. ...
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Wunderheilung im Labor - Cannabis
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Harald_1933
Hallo PeterPan,
Du hattest schon am 24.5.2008 zu Cannabinoide einen Beitrag eingestellt. Viel hat sich in der Zwischenzeit nicht getan und auch jetzt ist kaum damit zu rechnen, dass über kurz oder lang für das PCa etwas zum Vorteil dabei herausspringt. Bitte, verfolge auch diese älteren Hinweise aus KISP.
P.S.: Hier hast Du Dich auch mit Haschöl beschäftigt. Von Prostatakrebs bist Du selbst aber wohl nicht betroffen?
"Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren"
(William Faulkner)
Gruß Harald
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Hallo Harald,
Cannabis ist ein sehr interessantes Thema und Herr Hinz vom Rostocker Universitätsklinikum hat detailliert einen Wirkungsmechanismus der Cannabinoide entschlüsselt, der Krebszellen in den Tod treibt.
Eine hervorragende Leistung von ihm und es sollte noch viel mehr geforscht werden zu diesem Thema.
Ein naher Verwandter von mir ist vor ein paar Jahren an einem Karzinom verstorben.
Viele Grüße
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Zitat von PeterPan Beitrag anzeigenEin naher Verwandter von mir ist vor ein paar Jahren an einem Karzinom verstorben.
der an einem Karzinom gestorben ist.
Dennoch, bleib dran am Cannabis, aber bitte doch immer im gleichen Thema,
dass nicht Harald jedesmal recherchieren und aufräumen muss.
Meinen Dank an Harald für's Zusammentragen.
HvielemiMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Jahrelang haben sich Befürworter und Gegner von Marihuana über seine Wirkung bei Krebs gestritten. Nun scheint bestätigt zu sein: Cannabis hilft! Das US-Gesundheitsministerium veröffentlichte einen entsprechenden Hinweis auf seiner Homepage, in dem es auf die Wirkung von Cannabinoiden aufmerksam machte. ... eine Passage des Textes darüber Aufschluss, was Cannabinoide - Transformationsprodukte der Hanfpflanze - zu leisten vermögen. "Klinische Untersuchungen sowie Tierversuche haben gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen töten können, während sie normale Zellen schützen." Nachdem die US-amerikanische Gesundheitsministerium schon im April eine Erklärung veröffentlichte, in der Cannabis als mögliches Mittel gegen Hirntumore vorgeschlagen wurde, scheint man nun auch die Wirkung gegen Krebs ernsthaft in Erwägung gezogen zu haben.
Links:
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Warum muss uns erst ein US-Gesundheitsministerium diese Erkenntnis erklären?
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Brasilien: Justiz erlaubt Anbau von Marihuana für medizinische Zwecke
Siehe: http://latina-press.com/news/230390-...nische-zwecke/
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Erfahrungsbericht - Krebs | Kalapa Clinic (Prostatakrebs-Behandlung mit Cannabinoiden)
Siehe Video hier: https://vimeo.com/225109176
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Wir kaufen in der Schweiz THC reduziertes CBD-Cannabis am Kiosk, im COOP-
Supermarkt oder im 'Spar'-Dorfladen. Dieses Kraut bringt zwar keine Dröhnung,
aber das CBD bringt die für uns PCa-Betroffenen erwünschte schmerz- und
krampflösende Wirkung.
Eigene Versuch damit waren allerdings nicht besonders erfolgreich.
KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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