Hallo Mitbetroffene,
Hallo ,
Bin 67 Jahre alt, ca 80 kg / 174cm und fühle mich eigentlich ganz wohl. in 2009 wurde mir die Prostata gehobelt. Mein PSA Wert ist von 2009 ca 2 bis heute auf 7 gestiegen. Im ausgehobelten Material wurden spuren von Krebs gefunden. Irgebdwas von Stufe 3 / 6 soll vorhanden gewesen sein. Meine Prostata hat heute ein Volumen von 150ml, damals ca. 120.
Mein damaliger Urologe hat mir nichts gesagt von Krebs.
Weil er aufgehört hat zu praktizieren bin ich zu dem Urologen gegangen der mich Operiert hat. Auch er hat nichts von Krebs gesagt.
Nun ist die alte Praxis vor ca.1,5 Jahren wieder geöffnet worden.
Sie ist am Wohnort. Der neue Urologe hat gleich nach der ersten untersuchung gemeint ich hätte Krebs. In den letzten 2 Jahren ist der PSA Wert von ca 5 auf jetzt7 gestiegen. Jedesmal nach 3 Mon. hat er gesagt das ich Krebs käte und wir etwas machen mußen. Ich habe zugestimmt 2 mal in die Röhre zu liegen. Skelettszintigramm und Abdomens und des Beckens. Beides war ohne Befund, krebsfrei
Im Becken wurde festgestellt dass ich links 1,8x1x1 eine Lymphknoten habe und kräftige Samenblase mit 2,3cm Durchmesser. Rechts noch 2 Lymphknoten die etwas vergrößert sind.
Es wurde mir geraten die Lymphknoten zu untersuchen.
Mein Urologe (er opperiert selber am Karl Olga KRH in Stuttgart) hat mir darauf hin 25 Knoten entfernt. (warum gleich so viele ?) Er meinte nach der OP und des Untersuchungsergebnisses dass er nicht gedacht hätte das die Lymphknoten sauber wären.
Nun weis ich nicht was ich machen soll. Instinktiv bin ich gegen ein radikale OP. Vor ca 2 Wo habe ich fast zugestimmt mich operieren zu lassen.Er will aber vorher noch mit seinen Kollegen am Karl Olga abklären wie operiert werden soll, Bauchschnitt oder durch den Penis. Am 22.1. will er mir in der Srechstunde sagen wie es gemacht werden soll.
Eigentlich sollte die Prostata raus weil die entsprechenden Lymphknoten für die Prostata nicht mehr da sind.
Vor Weihnachten konnte ich nicht mehr pinkeln. Kommt das auch vom Sex?Am nächsten morgen, nach dem Sex, war hell blutiger Urin und kleine blutige Klumpen im Urin. Ich war anschleißend 4 Tage im Krankenhaus. Einen Spülkatheter hatte ich in dieser Zeit.
Heute funktioniert das pinkel wieder ganz gut uind ich bleibe gerade keusch.
Ich bin kein guter "Schreiber", auch mit den Ergebnissen und Wörten der Urologen und Ärzte kann ich nicht viel anfangen.
Immer wieder geht mir die OP durch den Kopf. Freunde (sie haben keine Prostata mehr) haben mir geraten "mach sie raus dann hast du deine Ruhe".
Eine Studie der Krankenkasse hat gezeigt dass 80% der Prostata OPs nicht notwendig gwesen wären. Man hätte es anders lösen können.
Hinterher ist man aber immer schlauer. Hat jemand nen Tipp was für mich noch in Frage kommt ?
Vielen Dank im vorraus für eure Anregungen und Hilfe.
Hallo ,
Bin 67 Jahre alt, ca 80 kg / 174cm und fühle mich eigentlich ganz wohl. in 2009 wurde mir die Prostata gehobelt. Mein PSA Wert ist von 2009 ca 2 bis heute auf 7 gestiegen. Im ausgehobelten Material wurden spuren von Krebs gefunden. Irgebdwas von Stufe 3 / 6 soll vorhanden gewesen sein. Meine Prostata hat heute ein Volumen von 150ml, damals ca. 120.
Mein damaliger Urologe hat mir nichts gesagt von Krebs.
Weil er aufgehört hat zu praktizieren bin ich zu dem Urologen gegangen der mich Operiert hat. Auch er hat nichts von Krebs gesagt.
Nun ist die alte Praxis vor ca.1,5 Jahren wieder geöffnet worden.
Sie ist am Wohnort. Der neue Urologe hat gleich nach der ersten untersuchung gemeint ich hätte Krebs. In den letzten 2 Jahren ist der PSA Wert von ca 5 auf jetzt7 gestiegen. Jedesmal nach 3 Mon. hat er gesagt das ich Krebs käte und wir etwas machen mußen. Ich habe zugestimmt 2 mal in die Röhre zu liegen. Skelettszintigramm und Abdomens und des Beckens. Beides war ohne Befund, krebsfrei
Im Becken wurde festgestellt dass ich links 1,8x1x1 eine Lymphknoten habe und kräftige Samenblase mit 2,3cm Durchmesser. Rechts noch 2 Lymphknoten die etwas vergrößert sind.
Es wurde mir geraten die Lymphknoten zu untersuchen.
Mein Urologe (er opperiert selber am Karl Olga KRH in Stuttgart) hat mir darauf hin 25 Knoten entfernt. (warum gleich so viele ?) Er meinte nach der OP und des Untersuchungsergebnisses dass er nicht gedacht hätte das die Lymphknoten sauber wären.
Nun weis ich nicht was ich machen soll. Instinktiv bin ich gegen ein radikale OP. Vor ca 2 Wo habe ich fast zugestimmt mich operieren zu lassen.Er will aber vorher noch mit seinen Kollegen am Karl Olga abklären wie operiert werden soll, Bauchschnitt oder durch den Penis. Am 22.1. will er mir in der Srechstunde sagen wie es gemacht werden soll.
Eigentlich sollte die Prostata raus weil die entsprechenden Lymphknoten für die Prostata nicht mehr da sind.
Vor Weihnachten konnte ich nicht mehr pinkeln. Kommt das auch vom Sex?Am nächsten morgen, nach dem Sex, war hell blutiger Urin und kleine blutige Klumpen im Urin. Ich war anschleißend 4 Tage im Krankenhaus. Einen Spülkatheter hatte ich in dieser Zeit.
Heute funktioniert das pinkel wieder ganz gut uind ich bleibe gerade keusch.
Ich bin kein guter "Schreiber", auch mit den Ergebnissen und Wörten der Urologen und Ärzte kann ich nicht viel anfangen.
Immer wieder geht mir die OP durch den Kopf. Freunde (sie haben keine Prostata mehr) haben mir geraten "mach sie raus dann hast du deine Ruhe".
Eine Studie der Krankenkasse hat gezeigt dass 80% der Prostata OPs nicht notwendig gwesen wären. Man hätte es anders lösen können.
Hinterher ist man aber immer schlauer. Hat jemand nen Tipp was für mich noch in Frage kommt ?
Vielen Dank im vorraus für eure Anregungen und Hilfe.
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