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Reha nach AHB

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    Reha nach AHB

    Hallo,

    nach meiner OP im Juli 2014 war ich im August 2014 für drei Wochen in der Anschlussheilbehandlung.
    Ich habe jetzt vor, innerhalb der Jahresfrist, einen Antrag für eine Reha zu stellen. Die dafür notwendigen Formulare habe ich schon bei der Arge Krebs, ich komme aus NRW, gefunden.

    Wer hat Erfahrungen mit der Beantragung einer solchen Nachfolge-Reha?
    Was gibt es zu beachten bei der Begründung; wie lange hat es vom Antrag bis zum Bescheid gedauert?
    Soll ich den Antrag über den Urologen oder selbständig stellen?

    Alle Infos sind willkommen.

    Viele Grüße
    Starlight
    Meine PK-Geschichte: Hier

    #2
    Meine Bekannte (Brustkrebs) hat die Reha selbst beantragt. Unterlagen vom Arzt waren beigefügt, um das Verfahren zu beschleunigen. Die Genehmigung war nach ca. 5 Wochen da. Ich selbst (Beamter, 50% Beihilfe/50% Debeka) habe auch eine zweite Reha in 2014 gemacht. Ich musste zum Amtsarzt, die Beihilfe hat die Hälfte übernommen, die Debeka 10€ pro Tag beigesteuert, sodass ich ca. 1.000€ selber zahlen musste. Das ist als gesetzlich Versicherter nicht der Fall...
    Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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      #3
      Mein Träger wäre (als Rentner) die DRV gewesen. Die hat meinen Reha-Antrag, den mein Urologe erstellt und abgeschickt hat, abgelehnt.

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        #4
        Zitat von Starlight Beitrag anzeigen
        Soll ich den Antrag über den Urologen oder selbständig stellen?
        Hallo,

        ich empfehle dir, den Antrag mit dem Urologen abzustimmen oder von ihm erstellen zu lassen. Für die Rehabilitation müssen medizinische Gründe in Verbindung mit persönlichen Voraussetzungen, Besonderheiten und Bedürfnissen vorliegen.

        Jack

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          #5
          Hallo,

          vielen Dank für euer Feedback.

          So wie ich es verstehe, ist hier in NRW die Arge Krebs für gesetzlich Versicherte zuständig. Ich bin dieses Jahr mitversichert bei meiner Frau; die Mitversicherung soll aber, nach Rückfrage bei der Arge, kein Problem sein. Bei Rentnern scheint es allgemein schwierig mit Reha-Maßnahmen zu sein.
          Die üblichen Nebenwirkungen der OP sind durchaus noch vorhanden. Ich werde mal versuchen, den Antrag vorzuformulieren und ihn dann über den Urologen abgeben.

          Ansonsten werde ich versuchen, wieder in die AHB-Klinik in St. Peter-Ording zu kommen. Mal sehen, ob das möglich wird.

          Viele Grüße
          Meine PK-Geschichte: Hier

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            #6
            da ist hier zwar ein alter Tread, aber mein neuestes Problem hängt damit zusammen....

            Nach der AHB im letzten Jahr sagte man mir, ich hätte ein Recht auf ne 2. Reha innerhalb eines Jahres...
            Also dachte ich, das ist ne sichere Sache...nur Antrag stellen und los geht's...Also zusammen mit meinem Urologen den Antrag besprochen und gestellt...War scheinbar doch kein Selbstläufer, denn jetzt kam die Antwort: ANTRAG ABGELEHNT..
            Ich bin denen scheinbar wieder zu gesund und laut deren (RV BS-H)Meinung muss ich nicht für das Arbeitsleben fit gemacht werden....:-(
            Werde das jetzt nochmal mit einem Urologen besprechen und dann EINSPRUCH EINLEGEN

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              #7
              Uns wurde bei der AHB gesagt das die REHA genau 4 Wochen vor Ablauf eines Jahres nach der AHB beantragt werden muss. Nur dann hat man eine Chance. Aber ich würde auf jeden Fall einen Einspruch einlegen.
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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