Liebe Mitstreiter,
ich habe meinen Krankheitsverlauf im Profil eingestellt. Kurz zusammengefasst hier die wesentlichen Punkte:
Ich bin 2002 an PCA erkrankt, Gleason 4 + 5 = 9, dann RPE, Bestrahlung der Prostataloge.
2007 PSA-Anstieg: PET-CT Cholin 11: Lymphknotenbefall paraaortal
2009: Sinerem Dr. Barentsz in Nimwegen: Lymphknotenbefall paraaortal
2009: ImMRT Bestrahlung in Nordhausen
2011: PET-CT Cholin 11: Knochenmetastasen im Lendenwirbelbereich und Lymphknotenmetastasen
3-fache Hormonblockade, seit Juli 2014 PSA-Anstieg, hormonrefraktär seit Februar 2015
PSMA-Untersuchung bei PSA von 0,9: Diagnose: Nur ein einziger Lymphknoten im Beckenbereich zeigt Anreicherung.
Nun zu meiner Frage: Kann jemand sagen, wie sicher die PSMA-Untersuchung ist? Wieso werden die Knochenmetastasen aus dem Cholin-PET von 2011 nicht gezeigt? Können sie tatsächlich verschwunden oder inaktiv sein?
Mein Arzt rät dazu, die Lymphknoten in beiden Beckenbereichen operativ zu entfernen und geht davon aus, dass der PSA dann auf 0 abfällt. Bei weiterem Anstieg sei Bestrahlung auf einer Seite möglich (die andere Seite wurde schon bestrahlt.)
Alternativ denke ich über eine Protonenbestrahlung nach. Wer hat damit Erfahrungen und kann mir dazu etwas sagen?
Welche Therapieoptionen kommen aus Eurer Sicht in Frage? Ich habe in meiner Krankheitsgeschichte ja auch schon vieles ausprobiert, bin momentan aber total überfordert und weiß nicht, wie ich an objektive Informationen komme. Da die DHB nicht mehr wirkt, muss ich ja schnell reagieren, denn mir läuft die Zeit davon.
Danke für Eure Informationen, Eure Unterstützung und Eure Erfahrungsberichte.
LG Helmut
ich habe meinen Krankheitsverlauf im Profil eingestellt. Kurz zusammengefasst hier die wesentlichen Punkte:
Ich bin 2002 an PCA erkrankt, Gleason 4 + 5 = 9, dann RPE, Bestrahlung der Prostataloge.
2007 PSA-Anstieg: PET-CT Cholin 11: Lymphknotenbefall paraaortal
2009: Sinerem Dr. Barentsz in Nimwegen: Lymphknotenbefall paraaortal
2009: ImMRT Bestrahlung in Nordhausen
2011: PET-CT Cholin 11: Knochenmetastasen im Lendenwirbelbereich und Lymphknotenmetastasen
3-fache Hormonblockade, seit Juli 2014 PSA-Anstieg, hormonrefraktär seit Februar 2015
PSMA-Untersuchung bei PSA von 0,9: Diagnose: Nur ein einziger Lymphknoten im Beckenbereich zeigt Anreicherung.
Nun zu meiner Frage: Kann jemand sagen, wie sicher die PSMA-Untersuchung ist? Wieso werden die Knochenmetastasen aus dem Cholin-PET von 2011 nicht gezeigt? Können sie tatsächlich verschwunden oder inaktiv sein?
Mein Arzt rät dazu, die Lymphknoten in beiden Beckenbereichen operativ zu entfernen und geht davon aus, dass der PSA dann auf 0 abfällt. Bei weiterem Anstieg sei Bestrahlung auf einer Seite möglich (die andere Seite wurde schon bestrahlt.)
Alternativ denke ich über eine Protonenbestrahlung nach. Wer hat damit Erfahrungen und kann mir dazu etwas sagen?
Welche Therapieoptionen kommen aus Eurer Sicht in Frage? Ich habe in meiner Krankheitsgeschichte ja auch schon vieles ausprobiert, bin momentan aber total überfordert und weiß nicht, wie ich an objektive Informationen komme. Da die DHB nicht mehr wirkt, muss ich ja schnell reagieren, denn mir läuft die Zeit davon.
Danke für Eure Informationen, Eure Unterstützung und Eure Erfahrungsberichte.
LG Helmut
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