Hallo an alle,
"es ist vollbracht!". Letzten Sonntag quartierte ich mich im Siloah-Klinikum in Pforzheim ein. Nach einem dünnen Süppchen dann das Leeren des Darm (weniger nervig als befürchtet). Am Montag hatte ich glücklicherweise den 1. OP-Termin um 8.00 Uhr. Am Nachmittag kam im Wachraum dann das Bewusstsein zurück. Zu meiner Überraschung ohne Schmerzen (solange ich ruhig lag). Der Operateur informierte mich, dass es bei der OP keinerlei Überraschungen gegeben hatte. Am Dienstag dann die Verlegung ins normale Zimmer und der Beginn des "dahinheilens" (ich wurde pflegerisch weiter betreut, hatte keine weiteren Beschwerden - ok, Aus- und Einstieg beim Bett waren am Anfang noch sehr vorsichtig) bis zur Dichtigkeitsprüfung der Naht am Samstag. Die ganze Zeit fühlte ich mich vom kompletten Team (Ärzte und Pfleger) sehr gut und in angenehmer Atmosphäre betreut. Beim Kontraströntgen hiess es dann "dicht" (also innerlich), der Katheder (blöd im Gefühl aber die ganze Zeit notwendig) wurde gezogen und ich am Sonntag (also heute) entlassen. Wenn alles klappt (die Prognosen sagen "alles klar", die definitive Rückmeldung fehlt noch) geht es am Donnerstag zur AHB in die Staufenburg-Klinik in Durbach.
Ich bin noch nicht ganz dicht (äusserlich), aber der Schliessmuskel war ja über den Katheter lahmgelegt. Aber es tröpfelt gefühlt fast nicht und die Vorlage nervt nicht so wie befürchtet.
Momentan fühle ich mich gut. Die OP mit da-Vinci hat die Rückkehr ins aufrechte Leben mit Sicherheit massiv erleichtert. Wenn jetzt noch der pathologische Befung keine überraschenden Befunde bringt steht der allmählichen Rückkehr ins normale Leben nichts im Weg (ok - Sport soll ich erst in 3 Monaten wieder machen. Aber auch diese Zeit werde ich überstehen).
Norbert
"es ist vollbracht!". Letzten Sonntag quartierte ich mich im Siloah-Klinikum in Pforzheim ein. Nach einem dünnen Süppchen dann das Leeren des Darm (weniger nervig als befürchtet). Am Montag hatte ich glücklicherweise den 1. OP-Termin um 8.00 Uhr. Am Nachmittag kam im Wachraum dann das Bewusstsein zurück. Zu meiner Überraschung ohne Schmerzen (solange ich ruhig lag). Der Operateur informierte mich, dass es bei der OP keinerlei Überraschungen gegeben hatte. Am Dienstag dann die Verlegung ins normale Zimmer und der Beginn des "dahinheilens" (ich wurde pflegerisch weiter betreut, hatte keine weiteren Beschwerden - ok, Aus- und Einstieg beim Bett waren am Anfang noch sehr vorsichtig) bis zur Dichtigkeitsprüfung der Naht am Samstag. Die ganze Zeit fühlte ich mich vom kompletten Team (Ärzte und Pfleger) sehr gut und in angenehmer Atmosphäre betreut. Beim Kontraströntgen hiess es dann "dicht" (also innerlich), der Katheder (blöd im Gefühl aber die ganze Zeit notwendig) wurde gezogen und ich am Sonntag (also heute) entlassen. Wenn alles klappt (die Prognosen sagen "alles klar", die definitive Rückmeldung fehlt noch) geht es am Donnerstag zur AHB in die Staufenburg-Klinik in Durbach.
Ich bin noch nicht ganz dicht (äusserlich), aber der Schliessmuskel war ja über den Katheter lahmgelegt. Aber es tröpfelt gefühlt fast nicht und die Vorlage nervt nicht so wie befürchtet.
Momentan fühle ich mich gut. Die OP mit da-Vinci hat die Rückkehr ins aufrechte Leben mit Sicherheit massiv erleichtert. Wenn jetzt noch der pathologische Befung keine überraschenden Befunde bringt steht der allmählichen Rückkehr ins normale Leben nichts im Weg (ok - Sport soll ich erst in 3 Monaten wieder machen. Aber auch diese Zeit werde ich überstehen).
Norbert
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