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Wann Reha nach AHB

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    Wann Reha nach AHB

    Sehr geehrte Forum Mitglieder,


    ich hatte am 24.10.15 eine Prosta-OP in Gronau.Prostatakazinom pT2c pNO(0/14)RO.Gleason Grade 3+3=6
    Tumorvulumen 0,41ml.Die OP wurde als Da-Vincemetode durch geführt.OP ist gut verlaufen.
    Kein befall der anderen Organe,nur in der Prostata war das Kazinom.
    Dann bin ich am 12.11.14 in die AHB gefahren in Badenweiler schwarwald/Parktherme)drei wochen.
    Nun meine frage,wann kann ich meine nächste Reha beantragen,und wo stelle ich den Antrag.
    Die AHB wurde von der Arbeitsgemeinshaft für Krebsbekämpfung durchgeführt sitz in Bochum NRW.
    Ich hoffe auf ausreichende Antworten.

    Mit FG.Karl-Heinz I.

    #2
    Hallo Karl-Heiz,

    du bist hier in der "Plauderecke" geklandet.
    Sende hier einmal dein aktuelles Anliegen:

    "Thema erstellen"

    Wenn möglich, gebe uns Informationen über dein Profil.
    Beisiel hier:

    "Über Mich"
    bzw. über dich, im "Profil"

    Gruss
    Hartmut
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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      #3
      Ich habe Karl-Heinz' Beitrag in die Rubrik "Gesundheitspolitik, Recht und Soziales" gerückt, weil sie mir dort besser aufgehoben scheint als in "Erste Hilfe, erster Rat", geschweige denn der Plauderecke.

      Wer sich mit diesen rechtlichen Dingen auskennt (ich tu's nicht), der kann Karl-Heinz' Frage auch ohne Informationen in dessen Profil beantworten.

      Ralf

      Kommentar


        #4
        Hallo Karl-Heinz,

        die Reha nach einer AHB muss innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Primärbehandlung stattfinden. Beantragt wird die Reha, zumindest in NRW, bei der Arbeitsgemeinschaft Krebsbekämpfung.
        Genaues steht in dem Dokument "Merkblatt über Leistungen zur onkologischen Rehabilitation bei Krebserkrankungen".
        Das kann man, genauso wie den Antrag auf den Seiten der ArGe herunterladen.

        Ich wurde im Juli 2014 operiert und war anschließend in einer AHB. Im März diesen Jahres habe ich den Reha-Antrag gestellt; morgen beginnt die Reha. Der ganze Ablauf war ziemlich unkompliziert.

        Alles Gute
        Ingo
        Meine PK-Geschichte: Hier

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          #5
          Hallo.

          Nur noch eine kleine Zusatzinformation:
          Diese "Festigungs-Reha" wird im Allgemeinen für drei Wochen genehmigt und wird, so wurde mir gesagt, normalerweise nicht verlängert.


          Viele Grüße
          Ingo
          Meine PK-Geschichte: Hier

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            #6
            Hallo,
            ich bin gerade einige Tage aus der AHB (= 1. Reha in meiner Zählweise) zurück.
            Zum Thema "2. Reha" wurde uns folgendes berichtet: eine 2. Reha ist innerhalb von 2 Jahren nach der OP möglich. Im ersten Jahr nach der OP würde der Antrag (hier wurde Rentenversicherung als Kostenträger und damit auch als Genehmiger genannt) relativ unkompliziert bewilligt (wenn als onkologische Reha beantragt). Im 2. Jahr nach der OP könnte diese 2. Reha auch stattfinden. Dann müssen aber Funktionsstörungen vorhanden sein, die mit der Reha angegangen werden können. Was als Funktionsstörung nach Prostata-Entfernung gilt weiß ich leider nicht. Aber ich werde rechtzeitig vor Ablauf des ersten Jahres nach OP meine zweite Reha beantragen.

            Gruß, Norbert
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=693

            Kommentar


              #7
              Zitat von norbert177 Beitrag anzeigen
              Hallo,
              ich bin gerade einige Tage aus der AHB (= 1. Reha in meiner Zählweise) zurück.
              Zum Thema "2. Reha" wurde uns folgendes berichtet: eine 2. Reha ist innerhalb von 2 Jahren nach der OP möglich. Im ersten Jahr nach der OP würde der Antrag (hier wurde Rentenversicherung als Kostenträger und damit auch als Genehmiger genannt) relativ unkompliziert bewilligt (wenn als onkologische Reha beantragt). Im 2. Jahr nach der OP könnte diese 2. Reha auch stattfinden. Dann müssen aber Funktionsstörungen vorhanden sein, die mit der Reha angegangen werden können. Was als Funktionsstörung nach Prostata-Entfernung gilt weiß ich leider nicht. Aber ich werde rechtzeitig vor Ablauf des ersten Jahres nach OP meine zweite Reha beantragen.

              Gruß, Norbert
              Eine gute Freundin von mir macht demnächst die zweite Reha nach AHB wegen Brustkrebs. Der Arzt unterstützt dies wegen Schlaflosigkeit, Rezidivangst usw. also wegen der psychischen Belastung. Funktionelle Einschränkungen existieren nicht. Sie ist gesetzlich Krankenversichert und zahlt nicht zu (außer den 10€ pro Tag(?)). Ich bin beihilfeberechtigt und zu 50% privatversichert. Die Debeka zahlt 10€ pro Tag, die Beihilfe 50% der Kosten zzgl. 50/100€ Reisekostenpauschale. Lt. Beihilfe steht mir nach AHB 4 mal eine Reha von 22Tagen zu. Ich bleibe folglich auf jeweils ca. 1.000€ sitzen, aber das ist mir die Reha wert.
              Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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