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Kollagenosen/Vaskulitiden im Kontext von soliden Tumoren (Kortison schadet bei Krebs)

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    #16
    Aus aktuellen Anllass meiner zusätzlichen Erkrankung, "Riesenzellartriitis" (RZA) eröffne ich diesen Thread, da bei der Diagnose einer Kollagenose oder Vaskulitis auslösende Infektionkrankheiten und Tumoren berücksichtigt warden müssen.

    Hinzu kommt, dass Kortison kontraproduktiv bei Krebserkrankungen sein soll, laut Studie des idw - DKFZ-HD, vom 28.04.2006-DLO.
    (Harald_1933 sei an dieser Stelle nochmals gedankt für die Einstellung des Links.)
    das stimmt meiner Meinung nicht ganz, lieber Helmut.
    Keinesfalls möchte ich nun die Studie anzweifeln, aber es wurden in der Vergangenheit auch Krebszellen mit Cortisonen vernichtet.
    Anwendungen finden die Kortisone allerdings überwiegend bei gutartigen Tumoren.

    Falls ich mich täusche, bitte ich um Berichtigung.

    Gruss
    hartmut
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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      #17
      Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
      das stimmt meiner Meinung nicht ganz, lieber Helmut.
      Keinesfalls möchte ich nun die Studie anzweifeln, aber es wurden in der Vergangenheit auch Krebszellen mit Cortisonen vernichtet.
      Anwendungen finden die Kortisone allerdings überwiegend bei gutartigen Tumoren.
      Lieber "Unsterblicher",

      dies entzieht sich meiner Kenntnis.

      Meine Info dagegen ist, dass bei Tumortherapien Kortison lediglich gegeben wird um div. Nebenwirkungen zu minimieren, oder zu eleminieren.

      Ich habe mittlerweile einen Rheumatologen/Nephrologen (Facharzt für Nierenheilkunde) kontaktiert, welcher sich auf Kolagenosen und Vaskulitiden spezialisiert hat.
      Nephrologe deshalb, weil gerade bei einer Vaskulitis auch die Nieren, sowie unter Kortisontherapie, eine Rolle spielen. Einen Nephrologen mit einzubeziehen wird ebenfalls von den drei Autoren im dem zuvor erwähnten Buch angeraten. Meine Nierenwerte liegen noch moderat ausserhalb des Reverenzbereiches.
      Jedenfalls meinte er beim Erstgespräch, dass ich mein PCa unbedingt therapieren müßte, wie im # 11 schon hingewiesen, bei einer Tumorerkrankung sich über die Zeit eine Vaskulitis manifestiert (entstehen kann), und umgekehrt, d.h. aus einer Vaskulitis ein Tumor. Bei mir ist der Fall, "O-Ton."
      Metabolische und endokrine Prozesse, eine Interaktion usw. und sofort.

      Weiter brachte ich Erfahrung, dass Methotrexat (Evidenzgrad 1A, Empfehlungsstärke B) als steroidsparende Medikation bei einem Rezidiv unter Prednisolon
      (Kortison, Evidenzgrad 3, Empfehlungsstärke C) von der EULAR empfohlen wird. Dies wies eine Metaanalyse von drei randomisierten kontrollierten Studien nach.

      Gruß Helmut

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        #18
        Lieber Helmut,

        „Nephrologe deshalb, weil gerade bei einer Vaskulitis auch die Nieren, sowie unter Kortisontherapie, eine Rolle spielen.“
        So ist es! Ich bin heute noch ca. ½ Jährlich zur Kontrolle in der Nephrologie.


        „Meine Info dagegen ist, dass bei Tumortherapien Kortison lediglich gegeben wird um div. Nebenwirkungen zu minimieren, oder zu eleminieren.“
        Ja, dass es gegen die Nebenwirkungen verabreicht wird wusste ich.
        Ich meine aber auch gegen Tumore.
        Meine Quellen waren damals meine Hausarztpraxis (ein freund aus ""palästina"") und eine Krankenschwester.
        Ich lass es mal offen. Vielleicht meldet sich ja jemand, der es etwas genauer weiß.

        Schau hier mal rein, könnte das hilfreich sein.

        oder


        Beim Aufbau dieser Sites konnte ich damals helfen.
        Der Betreiber dieser HP, Thomas B ist ein Freund.


        Gruss
        hartmut
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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          #19
          Liebe Freunde,

          Helmut hat uns all die Jahre immer versucht zu helfen.
          Nun ist er selbst in Not geraten.
          Ich bin etwas enttäuscht, dass sich, bis auf wenige User (u.a. Harald u. Winnfried) niemand meldet.
          Liegt es an der Unkenntnis, weil diese Erkrankung nicht Prostata spezifisch ist?

          Versucht einmal etwas rüber zu bringen.
          Auch laienhafte Aussagen sind erwünscht.

          1999 hatte ich auch versucht, über meine erste Erkrankung etwas im Internet zu finden.
          Damals musste ich selbst etwas „auf die Beine bringen“ (tätig werden).
          Wir sind aber heute soweit, dass wir das Internet viel besser nutzen können.
          Recherchen sind angesagt, auch wenn Helmut hier ein wenig, wegen seiner „Unpersönlichkeit“ im Forum unbeliebt ist.
          (Harald, nach euesten Erkenntnissen ausgeschlossen)

          Gruss
          hartmut
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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            #20
            Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
            Liebe Freunde,

            Liegt es an der Unkenntnis, weil diese Erkrankung nicht Prostata spezifisch ist?
            Ich denke schon.....Helmut schrieb ja darüberhinaus, dass er bereits mit einem Spezialisten in Kontakt sei.
            Und bevor ich irgendwelche Internetlinks rauskrame (was Helmut wahrscheinlich besser kann), von denen ich nicht beurteilen kann, ob sie hilfreich oder Unsinn sind, schreibe ich lieber nichts.

            Das hat nichts mit "Beliebtheit" zu tun...

            Grüße

            Uwe

            P.S. Gibt doch bestimmt auch ein Forum für Vaskulitisbetroffene ?

            Guckst Du: https://www.google.de/search?q=vasku...3wLMH5aKCsjugG
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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              #21
              Lieber Helmut, lieber Hartmut,

              Uwes Meinung könnte man sich anschließen, denn auch ich kenne mich mit den beschriebenen Symptomen nicht aus. Habe eben etliche Spezial-Foren zu dem in Rede stehenden Thema angeklickt und auch ein wenig hier und da mitgelesen. Es erschien mir allerdings wenig hilfreich, diese Einzelfälle oder Schicksale alle zu verinnerlichen. Aber die Aussagen in den nachfolgenden Links bieten doch Hoffnung und informieren sehr umfangreich:





              Ich wünsche Euch Zweien Bewältigung der anstehenden Probleme!!

              "Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein"
              (Jiddu Krishnamurti)

              Gruß

              Harald

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                #22
                Danke Harald, Winfried, Hartmut dem "Unsterblichen" für die hilfreichen Info´s.

                Uwe hat Recht, meine Situation ist aussergewöhnlich und äusserst selten. Mittlerweile bin ich mit meinen Recherchen auf einem aktuellen und gut informierten Stand, auch durch die Hilfe von der Freiburger Universitätsklinik, welche über eine rheumatische Ambulanz verfügt, u. a. für Kallogenosen und Vaskulitiden.
                Frau Dr. Schneider ist für die RZA spezialisiert. Behandeln lasse ich mich weiterhin von meinem Spezialisten. Neueste wisenschafl. Erkentnisse und Info`s über Frau Dr. Schneider.

                Für mich selbst beginnt nun der Entscheidungsprozess ob eine Tumortherapie von Nöten ist oder nicht. Auch hier scheinen die Fachmeinungen auseinander zu gehen, wie beim PCa und überhaupt.
                Frau Dr. Schneider ist der Meinung, dass bei meinen aktuellen spezifischen Serumsmarker wie Rheumafaktor ect. eine Tumorbehandlung nicht sein muß. Andere Kapazitäten sehen dies wiederum anders, wie z. B. mein Spezialist und die 3 Autoren in dem besagten Buch.

                Da muß ich mich noch "schlauer" machen. Aber ich gedenke , dass ich es wie bei meinem Tumor machen werde. Abwarten und die Entwicklung kontrollieren.

                An meine "Prosti" lasse ich so schnell keinen ran, (bis auf die Ausnahmen welche ich an dieser Stelle nicht weiter erörtern werde, gelle) und schon gar nicht mit irgendwelchen irreversiblen, invasiven Therapien.

                Neue Erkenntnisse werde ich weiterhin hier posten, da ich diese Zusammenhänge Vaskulitis versus PCa für äusserst wichtig erachte, und für langjährige "AS`ler" mit zu berücksichtigen gilt, oder für jene, die sich für diese Strategie entscheiden.

                P.S.: Für mich selbst sieht die Sache positiv aus. O-Ton Frau Dr. Schneider, "bei meinem Krankheitsstatus im Kontext der spezifischen Serumsmarker wie Rheumafaktor ect. dürfte der Walzer nach der Kortison-Ausleitungs-Reduktiontherapie getantzt sein, oder der Drops geluscht." Schauen wir mal....

                Gruß Helmut

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                  Schau hier mal rein, könnte das hilfreich sein.http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1262119
                  Also lieber Hartmut der "Unsterbliche,

                  seit Tagen bin ich dabei diesen Link, "Forum www. Vaskulitis.org" durchzulesen, alles ist sehr informativ und hilfreich zugleich. Die Berichte, Erfahrungen, von Betroffenen werden mich weiter bringen.

                  Nochmals besten Dank für diese Einstellung.

                  Gruss Helmut

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                    #24
                    Zitat:
                    Vaskulitis ist eine Entzündung der Blutgefäße. Sie entsteht, wenn das Immunsystem des Körpers fälschlicherweise die eigenen Blutgefäße angreift. Grund hierfür können eine Infektion, ein Medikament oder eine andere Erkrankung sein, häufig ist der Auslöser aber unbekannt.
                    Quelle: http://www.vaskulitis.org/dtsch/ak/vaskulitis.html
                    Guten Morgen lieber Helmut,

                    überprüfe doch einmal deine gesamten Medikamente, die du in diesem Jahr eingenommen hast. Auch einmal die Liste der NEMs.

                    Der Sinn der Sache ist der:
                    Bei meiner damaligen Erkrankung wurde als Ursache Imigran aus der Gruppe Triptane vermutet. Auch das Mittel Vitasprint stand unter Verdacht. Es stärkt das Immunsystem, was nicht immer sinnvoll ist. Momentan soll dein I-System ja sogar geschwächt werden.

                    Da bei mir offensichtlich nach über 10 Jahren nicht nur eine Remission stattfindet, gehe ich einmal davon aus, das sich der Verdacht bestätigt hat.
                    Diese Krankheiten sind nur selten heilbar, wenn die Ursache nicht gefunden wird.
                    Ich sehe mich heute als geheilt an.
                    Eine Überprüfung sollte es wert sein.

                    Gruss
                    Hartmut,
                    der noch gearbeitet hat, und nun übermüdet ist
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                      #25
                      Liebster "Unsterblicher,"

                      merci für die Einstellung des Link`s.

                      Ich werde meine Medikation daraufhin prüfen. In meinem Fall wird der Tumor (PCa) als Ursache kontrovers diskutiert, wie Eingang`s in diesem Thread schon erwähnt.

                      Gruss Helmut

                      Kommentar


                        #26
                        zitat helmut;:
                        In meinem Fall wird der Tumor (PCa) als Ursache kontrovers diskutiert, wie Eingang`s in diesem Thread schon erwähnt.
                        Lieber Helmut,

                        ich bin zwar kein Arzt, aber gegenüber der o.g. Aussage sehr skeptisch.
                        Die Vaskulitis ist eine eigenständige Erkrankung.

                        Deine Prosti wirst du wohl aufgrund der Gegebenheiten nicht mehr langfristig retten können.
                        Dafür sorgt evtl. bereits die Schwächung des Immunsystems.

                        Ich glaube nicht, dass die Ursache von der Prostata ausgeht!
                        Es wäre in meine Augen ein „Trugbild“

                        Gruss
                        hartmut

                        Nachtrag:

                        lieber helmut, ich bin zwar nicht so erfahren wie du in sachen prosti, aber ich habe einige erkenntnisse
                        mit dieser krankheit sammeln können.
                        schließlich hätte mir diese erkrankung damals beinahe das leben gekostet.
                        meine blässe im gesicht sieht brigitte heute noch . . .

                        Alles wird gut, wenn du es richtig machst!
                        Zuletzt geändert von Hartmut S; 27.08.2015, 16:21. Grund: Nachtrag
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                          #27
                          Also Hartmut,

                          Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                          ich bin zwar kein Arzt, aber gegenüber der o.g. Aussage sehr skeptisch.
                          Die Vaskulitis ist eine eigenständige Erkrankung. Ich glaube nicht, dass die Ursache von der Prostata ausgeht!
                          Es wäre in meine Augen ein „Trugbild"
                          So isses ...

                          folgendes ist aus dem von Dir eingestellten Paper zu entnehmen.

                          Vaskulitiden werden in Primäre und Sekundäre klassifiziert.

                          Zitat:

                          „Historisch werden primäre Vaskulitiden als idiopathisch beschrieben, also als ohne erkennbaren Grund auftretend, sozusagen "aus dem Nichts", wobei diese Charakterisierung etwas irreführend ist; auch für primäre Vaskulitiden sind einige Auslöser beschrieben worden (so wird z.B. Endangiitisobliterans in engem Zusammenhang mit Nikotingebrauch gestellt). Primäre Vaskulitiden werden also am besten als eigenständige Erkrankung charakterisiert, ohne vorhergehende oder begleitende Erkrankung, wo hingegen sekundäre Vaskulitiden einer anderen Erkrankung folgen, oder aber eng an eine andere Erkrankung gekoppelt sind. Sekundäre Vaskulitis wird als Begriff genutzt, wenn die zugrundeliegende Ursache eine Neoplasie, eine Droge oder ein Gift ist.“ Zitat Ende.

                          Zu den primären Vaskulitiden gehört die Riesenzell-, oder Grosszellenarteriitis/Temporale Arteriitis (RZA).

                          Demnach liegt bei mir eine primäre Vaskulitis vor, da die RZA histopathologisch nachgewiesen wurde als singuläre Erkrangungsform, eine eigenständige Erkrankung also.

                          Sekundäre Vaskulitiden haben eine bekannte Ursache.

                          Z. B. gehören jene dazu, welche durch Karzinome, maligne Neoplasien-assoziierte, ausgelöst werden, oder durch Medikationen (Gifte, Drogen), so wie wahrscheinlich in Deinem Fall Hartmut.
                          Die krontovers geführten Diskussionen der „Spezialisten“, Autoren, bzgl. Tumorbehandlung findet, so ist mir aufgefallen, immer übergeordnet im Kontext von Kollagenosen und Vaskulitiden statt, also nicht differenziert im Hinblick auf primäre und sekundäre Erkrankungsformen.
                          So gesehen kann ich nun das Statement von Frau Dr. med. Schneider ( auf RZA spezialisiert) von der rheumatischen Ambulanz an der Uniklinik Freiburg nachvollziehen,
                          „dass keine Tumorbehandlung bei mir erforderlich sei.“

                          „Wie gut das es Hartmut den „Unsterblichen“ gibt !“

                          Gruss Helmut

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                            #28
                            Moin lieber Helmut,

                            nichts genaues weiß man trotzdem nicht.
                            Bestimmte Fähigkeiten oder Erfahrungen sind manchmal besser als sogenanntes fundiertes Fachwissen.
                            Wenn ich damals den Erkenntnissen der Mediziner gefolgt wäre, hätte ich wohl heute eine 8 cm lange Narbe oder wäre vielleicht sogar im Rollstuhl gelandet.

                            Ich hatte mich im Internet doof und schlau gelesen und mein weiteres Vorgehen den Ärzten vermittelt. Da nun OP und Biopsie vom Tisch waren, hatten wir am Ende zusammen überlegt, ob wir nun für das Immunsystem stärkende oder senkende Medikamente einsetzen.

                            Aufgrund meiner Recherche konnte der Arzt nun gezielt in sein spezielles Netzwerk die Optimierung der Behandlung erreichen.
                            In einer abendlichen Konferenz wurde dann auch das richtige Medikament für mich gefunden.

                            Es war schon sehr abenteuerlich, zumal er die Informationen nur über bestimmte Websites bekommen konnte, wofür er aus eigener Tasche für die Mitgliedschaft zahlen musste.
                            Die Wege der Mediziner sind manchmal unergründlich.

                            Gruß
                            Hartmut
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              #29
                              Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                              Da nun OP und Biopsie vom Tisch waren, hatten wir am Ende zusammen überlegt, ob wir nun für das Immunsystem stärkende oder senkende Medikamente einsetzen.
                              In einer abendlichen Konferenz wurde dann auch das richtige Medikament für mich gefunden.
                              Hallo "Unsterblicher,"

                              mich würde interessieren für welche Medikation, Immunsystem stärkernd versus senkend, der Entscheid fiel, und welches Medikament war dann letztendlich das "Richtige" ?

                              Gruss Helmut

                              Kommentar


                                #30
                                Lieber Helmut,

                                es handelte sich um Thymusextrakte, die mein Arzt evtl. spritzen wollte.


                                Später haben wir uns dann auf hochdosiertes Cortison geeinigt.

                                Dieses war mit Negativ vs Positiv gemeint.
                                Es könnte ja sein, dass ein Arzt unter uns verweilt.
                                Der könnte es dir besser erklären.

                                Gruss
                                hartmut
                                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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