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    #16
    Hallo Frank, hallo Marion,

    auch wir sind in diesem Jahr über Weihnachten und zum Jahreswechsel daheim, um wieder einmal das jedes Jahr von Peggy mit unendlicher Mühe festlich geschmückte Haus so richtig genießen zu können. Wir waren aber früher 7 Jahre ununterbrochen dennoch jeweils vom 22.12. bis 3.1. im Peternhof, oberhalb von Reit im Winkl, um dort mit lieben Freunden unbeschwert zu feiern. In jüngeren Jahren allerdings waren wir jedoch meist in fernen Ländern zu dieser Jahreszeit.

    Nun haben wir Mittelitalien bei durchgehend guten Wetterbedingungen einen Besuch abgestattet. Nachfolgend von der ersten Etappe von unserem Hotelzimmer in Riva del Garda frühmorgens aufgenommene Fotos und ein ohne Blitz geschossenes Foto in der morgens noch verwaisten kleinen Kirche.

















    Ich werde von weiteren Stationen, wie versprochen berichten.


    "Gar sehr verzwickt ist diese Welt, mich wundert's, dass sie wem gefällt"
    (Wilhelm Busch)

    P.S.: Mit Betroffenheit habe ich leider nun auch zur Kenntnis nehmen müssen, dass ein Fussball-Freundschaftspiel zwischen Holland und Deutschland aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste. Was für eine dramatische Entwicklung in unserer doch meist freiheitlich gesinnten Welt.

    Gruß Harald

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      #17
      Moin Ihr beiden. Das macht Ihr genau richtig. Danke für den , auch noch fortzuführenden ,Bericht. Bei uns stürmt es heute sehr. Mir haut s bald das Lenkrad aus der Hand . Schöne Tage Euch.........Lg Marion und Frank

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        #18
        Zitat von Frank1958
        Moin Ihr beiden. Das macht Ihr genau richtig. Danke für den , auch noch fortzuführenden ,Bericht. Bei uns stürmt es heute sehr. Mir haut s bald das Lenkrad aus der Hand . Schöne Tage Euch.........Lg Marion und Frank
        Moin Marion und Frank,

        obwohl Unmengen an Laub rund um unser Haus sich aufgetürmt hatten, so sind wir jedoch von dem angekündigten heftigen Sturm weitgehend verschont geblieben. Durch Eure Meinung, dass wir es genau richtig machen, nämlich so oft es möglich ist, auf unserer doch so schönen Erde noch viele Ziele anzusteuern, fühlen wir uns mit unserer Reisefreudigkeit bestätigt.

        Unsere Reise führte uns nun nach Bologna, der Hauptstadt der Region Emilia Romagna. Die gewaltige Basilika San Petronio im mittelalterlichen Stadtkern, die unzähligen Paläste und die schiefen Geschlechtertürme habe ich ablichten können. Nachfolgend eine kleine Auswahl. Am Abend erreichten wir unser direkt an der Adria gelegenes Hotel in Pesaro.

















        "Lass’ Vergangenes nicht Dein Leben diktieren, doch nutze es als Ratgeber für Deine Zukunft"
        (Aus China)

        Herzliche Grüße Harald und Peggy

        Fortsetzung folgt

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          #19
          Fortsetzung
















          "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
          (Der kleine Prinz)

          Gruß Harald

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            #20
            Pesaro

            Die Geburtsstadt von Rossini liegt in der Region Marken. Zentrum dieses wohlhabenden Städtchens ist die Piazza mit dem eleganten Herzogspalast. Das heutige Aussehen der Kathedrale San Terenzio in Pesaro verdankt die Kirche der Restaurierung, die in dem 19. Jh. ihre romanische Fassade gerettet hatte. Dabei kam ein riesiges Bodenmosaik ans Licht, was wegen seinen byzantinischen und mittelalterlichen Zeichnungen sehr wertvoll ist. Auch die Chiesa del "Nome di Dio" Pesaro war einen Besuch wert. Das Stadtbild bestimmen unzählige Paläste, Kirchen und Museen, für deren Besichtigung man mehrere Tage benötigen würde. Die Sfera Grande von Pesaro, Weltkugel, liegt nahe dem Meer und ist ein Treffpunkt für die Menschen in Pesaro. 1971 kam der „Ball“ von Arnaldo Pomodoro, als Polyester-Model der Sfera Grande von Pesaro zur Stadt, ursprünglich für die Expo in Montreal 1967 gebaut. Im Jahre 1998 wurde die Polyesterkugel durch ein ausdrucksvolles Gussteil in Bronze ersetzt. Nachfolgend eine Bildauswahl:
















            Fortsetzung folgt

            "In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann"
            (Herbert A. Frenzel)

            Gruß Harald

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              #21
              Fortsetzung















              Fortsetzung folgt

              "Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot"
              (Kurt Tucholsky)

              Gruß Harald

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                #22
                Fortsetzung

















                "Der Neider gönnt anderen auch das nicht, was er selbst nicht haben möchte"
                (Mary Pickford)

                Gruß Harald

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                  #23
                  Grüß Dich Harald und Peggy,

                  super Bilder und endlich mal wieder ein Lebenszeichen von Euch............................

                  Grüße
                  Manfred und Renate
                  https://de.myprostate.eu/?req=user&id=107

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                    #24
                    Liebe Renate, lieber Manfred,

                    Lebenszeichen gab es inzwischen wieder im Forum. Aber Ihr seid wohl auch auf Achse gewesen? Mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen!. Das folgende Foto:




                    gehört nicht zu Pesaro, sondern zu Bologna. Es handelt sich nämlich um die berühmten Geschlechtertürme Torre Garisenda und Torre degli Asinelli. Beide Türme sind unterschiedlich hoch. Der höhere Turm, der Asinelli, kommt auf eine Größe von nahezu 100 Meter. Der kleinere Turm, der auch als Garisenda bekannt ist, erreicht immerhin eine Höhe von fast 50 Metern. Es ist eher die Schieflage, die das Gesamtbild der Türme Asinelli und Garisenda außergewöhnlich erscheinen lässt. Der kleinere Turm hat einen wesentlich größeren Neigungswinkel, er beträgt immerhin 3,20 Meter.

                    Die Entstehung der Geschlechtertürme Asinelli und Garisenda reicht bis in das Mittelalter zurück. Im 12. und 13. Jahrhundert waren jedoch weitaus mehr Türme in Bologna vorhanden, insgesamt sollen es wohl fast 200 Stück gewesen sein. Die Gründe für die hohe Anzahl der Türme sind weitestgehend unklar. Aus einigen Quellen lassen sich Rückschlüsse ziehen, dass die Türme zur Verteidigung genutzt wurden. Leider war diese Möglichkeit lediglich der reichen Bevölkerung vorbehalten.

                    Die meisten Türme, darunter auch die Sehenswürdigkeiten Asinelli und Garisenda, dienten zudem als Kerker oder als Unterkünfte. Als das 20. Jahrhundert anbrach, baute man viele Bauwerke ab oder sie fielen in sich zusammen. Die beiden Türme Asinelli und Garisenda sind wegen ihres Neigungswinkels von immenser Bedeutung. Der kleine Turm, der Garisenda, erhielt seine Schieflage aufgrund des Bodens, der unter dem Fundament absackte. Ursprünglich maß der Garisenda eine Gesamthöhe von ungefähr 60 Meter. Da er jedoch umzustürzen drohte, musste man seine Höhe um einige Meter zurücksetzen, sodass er nur noch rund 50 Meter erreichte.

                    "Wissen, das sich nicht täglich vermehrt, nimmt ab"
                    (Aus China)

                    Herzliche Grüße auch von Peggy

                    Harald

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                      #25
                      Besuch der Olivenölmühle della Rocca in Cartoceto zur Erntezeit

                      Wenn man schon mal in einer Gegend mit sehr viel Olivenanbau ist, bietet es sich an, mal einen Betrieb vor Ort zu besuchen. - hier - wird über eine Missernte berichtet und gleichzeitig erfährt man etwas über den Ölmühlenbetreiber, dessen Kleinbetrieb wir besichtigt haben.

                      Dass man sich auch auf die Produktion von hochwertigem Käse spezialisiert hat ist - hier - nachzulesen.

                      Nachfolgend eine Schilderung über den Ablauf der Olivenölgewinnung:

                      Durch ein sorgfältiges Ablösen der Blätter und das Waschen mit Wasser werden alle Unreinheiten, wie Blätter, kleine Zweige, Erde, Parasiten etc. entfernt, was eine Qualitätsverbesserung mit sich bringt. Die Oliven sind nunmehr für die Verarbeitung vorbereitet. Die Frucht, die verarbeitet werden soll, ist wie folgt aufgebaut:



                      Die heutzutage eingesetzten Maschinen arbeiten als Ölmühlen im Dauerzyklus, in denen alle Arbeitsabläufe in den Anlagen vor sich gehen, die aus rostfreiem Material hergestellt sind. Bezüglich der Qualität bedeutet dies: Vollkommene Kontrolle über die Hygiene im Produktionsablauf (Inox-Stahl zur Verwendung bei Lebensmitteln) und Reinigung auch im Verarbeitungszyklus. Während der Verarbeitung kommt das Maschinen-Bedienpersonal mit dem Produkt nicht in Berührung. Einstellmöglichkeit der Anlage auf verschiedene Olivenqualitäten und schnelle Verarbeitung der geernteten Oliven.

                      Die Qualität des gewonnenen Öls hängt natürlich von den zu verarbeitenden Oliven ab, aber auch von der Ausbildung der die Maschinen bedienenden Mitarbeiter und der Technologie des eingesetzten Maschinenparks. Die Zellen des Fruchtfleisches werden zerquetscht, so dass die Öltropfen austreten können. Es werden zwei Maschinentypen eingesetzt: Ölmühle mit Mahlsteinen und mechanisches Mahlwerk, das mit Hämmern, Rollen oder Kegeln arbeitet. Die Mühle mit Mahlsteinen ist das älteste Mahlsystem und besteht aus einer runden Granitschale, auf der 2 bis 6 Graniträder (Mahlsteine) rollen, die durch ihr Gewicht bei gleichbleibendem Umlauf die Oliven zermahlen, so dass abschließend ein gleichförmiger Brei entsteht. Die aufliegende Fläche des Mahlsteins ist mit Vertiefungen versehen, damit die Olivenkern-Rückstände nicht zu klein gemahlen werden. Dieser Mühlentyp hat folgenden Vorteil: die Zellen werden ausreichend gebrochen, ohne dass die Kerne vollkommen zermalmt werden es bilden sich größere Öltropfen, da die Schabemesser, die mit dem Rad bewegt werden, den Brei kontinuierlich mitnehmen und wenden und ihn wieder unter das Rad schieben, was einen Knetvorgang bewirkt.

                      Das Kneten besteht aus fortwährendem langsamen Umrühren des Breis, der beim Zermalmen der Oliven entstanden ist und erfolgt in zylinderförmigen Knetvorrichtungen aus Inox-Stahl. Im Inneren befindet sich eine Drehachse, auf der kleine Schaufeln angebracht sind und beim Drehen wird dadurch der Brei bewegt und geknetet. Durch diese Prozedur wird die Öl/Wasser-Emulsion aufgelöst, die in dem Brei auf Grund der in ihm enthaltenen kleinen Öltröpfchen vorhanden ist. Der gesamte Vorgang ist also ausschlaggebend, um die Ergiebigkeit bei der Ölgewinnung zu erhöhen. Der Olivenbrei, so wie er vom Zermahlen kommt, wird zur Zentrifuge weitergeleitet, was im Inneren der horizontalen Zentrifugal-Separatoren erfolgt, die DECANTER genannt werden. Der Decanter entnimmt dem Brei das Olivenöl durch die Zentrifugalkraft unter Zuführung von ca. 25° warmem Wasser. Derartige Maschinen haben die Aufgabe, die flüssigen von den festen Bestandteilen zu trennen, was durch die hohe Drehgeschwindigkeit und die verschiedenen spezifischen Gewichte der Bestandteile erfolgt, die es voneinander zu trennen gilt (Öl, Wasser, Pressrückstände). Dieses Verfahren hat einige Vorteile gegenüber anderen Produktionsabläufen: Vollkommen automatisierte Produktion und dadurch vereinfachte Produktionsvorgänge, hervorragende Sauberkeit während der Verarbeitung, erhöhter Produktionsausstoß, mäßige Lohnkosten.

                      Beim letzten Herstellungsvorgang wird das durch den Decanter gewonnene Öl von allen Unreinheiten und vom Fruchtwasser getrennt. Seit 1927 wird die Zentrifuge bei der Reinigung des gewonnenen Öls verwendet, um die Unreinheiten auf einen Wert von 0,05% einzuschränken und dadurch die Qualität und Lebensdauer des Öls zu erhöhen.

                      Nachfolgend Fotos voon den örtlichen Gegebenheiten:












                      "Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen"
                      (Gautama Buddha)

                      Gruß Harald

                      Fortsetzung

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                        #26
                        Fortsetzung














                        "Ein Dutzend verlogener Komplimente ist leichter zu ertragen als ein einziger aufrichtiger Tadel"
                        (Mark Twain)

                        Gruß Harald

                        Fortzsetzung

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                          #27
                          Fortsetzung

                          Natürlich ließ es sich der Gastgeber nicht nehmen, seine Besucher mit köstlichem Käse und mit anderen Leckereien belegten Broten sowie Rotwein zu verwöhnen.





                          Später führte man uns in einen weiter unten im Dorf gelegenen reichlich ausgestatteten Verkaufsraum, in dem man neben Olivenöl und Käse auch noch unzählige andere typische italienische Spezialitäten einkaufen konnte. Meine Frau konnte nicht widerstehen. Wir sind noch für längere Zeit gut bevorratet.


                          "Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber; es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln"
                          (Chinesische Weisheit)

                          Gruß Harald

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                            #28
                            Eine Öhlmühle alter Art mit meterhohen Mahlsteinen hab ich
                            in Rovinij in Betrieb gesehen, kann mir also aus deiner Beschreibung
                            des modernen Produktionsvorganges in INOX durchaus ein Bild machen.
                            Was ich nicht einordnen kann ist diese rote Maschine:
                            Dient die der Trennung von Oliven und Blättern, und steht
                            mit dem schrägen Blechrohr einen Stock tiefer, im Bild weiter
                            oben in Verbindung?

                            Carpe diem!
                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              #29
                              Residenzstadt Urbino

                              In Urbino sind Raffael und Bramante geboren. Das giantische Schloss des Herzogs birgt großartige Meisterwerke der italienischen Renaissance wie eben Raffael, Tizian und Piero della Francesca.

                              Diese fast komplett erhaltene Renaissancestadt erhielt wesentliche Teile ihres heutigen Aussehens im 15. Jahrhundert, unter der Herrschaft des Herzogs Federico da Montefeltro, der mit Urbino eine "ideale Stadt" bauen wollte. Ein Spaziergang in der komplett von Mauern umgebenen Altstadt ist wie ein Eintauchen in eine andere Epoche. Herausragendes Zentrum der Stadt war und ist der Herzogspalast "Palazzo Ducale", dessen Bau 1468 begonnen und erst 70 Jahre später abgeschlossen wurde. Heute ist er das wichtigste weltliche Renaissancebauwerk Italiens und beherbergt die sehenswerte "Galleria Nazionale delle Marche", eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Renaissance weltweit, in der zahlreiche Werke von Raffael, Piero della Francesca (mit der berühmten Geißelung Christi), Paolo Uccello, Tizian (die Auferstehung) und anderen Künstlern des 15. Jahrhunderts ausgestellt sind. Dennoch sind die heute in Urbino sichtbaren Kunstschätze nur ein Teil dessen was früher den Reichtum der Stadt ausmachte, denn nach der Eingliederung der Stadt in den Kirchenstaat (1626) wurden große Teile davon nach Florenz (Galleria degli Uffizi) und nach Rom (Musei Vaticani) gebracht.

                              Der Dom von Urbino wurde 1789 bei einem verheerenden Erdbeben vollständig zerstört und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts neu aufgebaut. In diesem Jahrhundert erlebte Urbino eine zweite Blüte seiner städtebaulichen und architektonischen Entwicklung: damals entstanden wichtigste Straßen und Plätze (Piazza Repubblica, Corso Garibaldi), einige neue Paläste (Palazzo Nuovo degli Albani) und Stadttore (Porta Nuova).

                              Der berühmteste Sohn der Stadt ist der Renaissancemaler Raffaello, der 1483 hier geboren ist und dessen Geburtshaus man in der Via Raffaello besuchen kann.

                              Dank ihrer vielen herrlichen Kirchen und ihrer imposanten Architektur zählt Urbino zum Weltkulturerbe der UNESCO.

                              Nachfolgend eine Auswahl von Fotos um die Kathedrale und Bildern aus dem Palast:















                              "Der Mensch braucht nicht alles zu billigen; verzeihen muss er können"
                              (Thomas Niederreuther)

                              Gruß Harald

                              Fortsetzung folgt

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                                #30
                                Fortsetzung
















                                "Was uns als Größenwahn erscheint, ist nicht immer eine Geisteskrankheit. Oft genug ist es nur die Maske eines Menschen, der an sich verzweifelt"
                                (Arthur Schnitzeler)

                                Gruß Harald

                                Fortsetzung folgt

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