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PSA Wert 5,2

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    Meine Frage bezüglichdes MRT's bezog sich darauf dass es immer heisst um die Prostata beurteilen zu können muss es ein mpMRT sein.Im normalen MRT sieht man doch gar nicht genau was in der Prostata los ist oder denkst du dass die suspekten Areale weg sind?
    OK ich werde dann demnächst ins Labor zum messen gehen

    Ich habe den esrten Wert von 5,2 auch mal rausgenommen da anderes Labor und vorher TRUS.....der erste richtige Wert war 3,8 Ende 2015

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      Gehört zwar nicht wirklich in dieses Forum aber wollte euch mitteilen dass ich im im November eine AORTA OP vor mir habe mit Ersatz der Aorta ascendens und der Wurzel.Vorteil ist wenn der PSA im April wieder steigt sollen die Herzchirurgen doch gleich die Prostata mit rausnehmen und was sonst noch so kaputt ist mit 45

      Mahlzeit

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        Prostata wird doch nicht rausgenommen, wegen erhöhtem PSA und ohne eine Biopsie vorab gemacht zu haben, in der ein Karzinom festgestellt wurde.
        Oder verstehe ich da jetzt was falsch?

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          Zitat von highlander Beitrag anzeigen
          sollen die Herzchirurgen doch gleich die Prostata mit rausnehmen und was sonst noch so kaputt ist mit 45
          Das ist ein Witz, oder?

          Ralf

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            ups, das geht doch sowieso nicht.
            das sind 2 verschiedene OPs, das wird allein schon aus versicherungstechnischen gründen nicht gemacht.
            wie lange wolltest du denn in narkose bleiben?

            gruss
            hartmut
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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              Zitat von highlander Beitrag anzeigen
              Vorteil ist wenn der PSA im April wieder steigt sollen die Herzchirurgen doch gleich die Prostata mit rausnehmen
              Du möchtest doch weiterhin ernstgenommen werden, oder?

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                Jetzt wollte ich einmal nicht panisch sondern witzig rüberkommen
                Und diese Aortaerweiterung ist so scheixe dass ich das mit Witz versuche zu überspielen.ImMoment klappts ja auch .

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                  Zitat von highlander Beitrag anzeigen
                  Gehört zwar nicht wirklich in dieses Forum aber wollte euch mitteilen dass ich im im November eine AORTA OP vor mir habe mit Ersatz der Aorta ascendens und der Wurzel.
                  Das ist schon eine nicht so tolle Aussicht.
                  Ich wünsch dir alles Gute für die OP, und dass das
                  Aneurisma bis November durchhalten möge.
                  (Oder hast Du dich mit dem Datum geirrt?)

                  nimm den Tag!
                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                    naja...48mmm ist noch nicht so dass das jeden Moment platzen kann...von daher möchte ich den geplanten urlaub und die geplanten Konzerte diesen Sommer noch geniesen es sei denn die Ärztin sagt nach der Auswertung des MRT dass Eile geboten ist.Normalerweise habe ich Ende Oktober, Anfang November im Auge

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                      Lieber Highlander,

                      die bevorstehende Aorta-OP ist wahrscheinlich weniger prickelnd, um es mal milde zu sagen. Ich wünsche Dir alles Gute dafür – wann immer sie stattfindet.

                      Mit Deiner Idee, bei der Gelegenheit die Prostata-Geschichte "und was sonst noch so kaputt ist mit 45" gleich mit zu erschlagen, hast Du mich/uns herzlich zum Lachen gebracht.

                      Ich weiß ja nicht, welchen Bezug (z.B. durch Dein Pseudonym?) Du zum britischen Sprach- und Kulturraum hast. Dort wäre die Art Ironie wahrscheinlich sofort verstanden worden. Well done! Ich wünsche Dir mehr davon! Galgenhumor ist gar nicht schlecht...

                      Im deutschen Sprachraum schreibt man dergleichen wohl besser mit "irony on ... bla-bla-bla ... irony off".

                      Alles Gute Dir.
                      Gruß, Rastaman

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                        Hartmut
                        Das war jetzt Quatsch das du von der Länge der Narkose schreibst. Ich habe ein 24 Stundennarkose sehr gut überstanden. Sofort nach dem ich ins Zimmer gekommen bin musste ich ins Bad. Mit der Flasche konnte ich nicht. Ich musste zwar noch geführt werden aber es klappte.
                        Immer positiv denken!!!

                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                          Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                          Das war jetzt Quatsch das du von der Länge der Narkose schreibst. Ich habe ein 24 Stundennarkose sehr gut überstanden.
                          Hallo Michi,
                          je länger eine Narkose dauert, desto belastender ist sie für den menschlichen Organismus. Vor allem Leber und Nieren werden durch den Abbau der Narkotika stark belastet. Außerdem kann es nach länger dauernden Narkosen gerade bei älteren Menschen zum postoperativen Durchgangssyndrom kommen. Aus genannten Gründen sind die Mediziner bemüht die Narkosedauer so kurz wie möglich zu halten. Du hattest sicher keine 24-stündige Narkose, sondern wahrscheinlich eine Sedierung, die dich nach OP und Narkose für eine längere Zeit schlafen ließ. Das hat aber mit der eigentlichen Narkose nichts mehr zu tun.

                          Roland
                          Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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                            Es war bei mir wirklich eine 24 stündige Narkose. Die OP alleine hat schon 11 Stunden gedauert. Ich wurde um 7 Uhr im Zimmer abgeholt und bin aufgewacht als mich eine Schwester am nächsten Tag gewaschen hat.
                            Immer positiv denken!!!

                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                              Moin M . . .(Highlander),

                              als Orientierung gebe ich Dir einmal meine Größenangabe der Aorta.
                              Hier wurden im PET 4.1 cm gemessen.
                              Das ist noch nicht behandlungsbedürftig, sollte aber ½ jährlich im Ultraschall beobachtet werden. Wird es schlimmer, wird eine minimalinvasive OP mit Stent bei mir vorgenommen.

                              Beunruhigend könnte auch der innere Durchmesser einer Aorta sein.
                              Hier hatte mir ein Assistenzarzt gesagt, ich sterbe nicht an Prostatakrebs, sondern an der Aorta, wenn ich nicht aufhöre zu rauchen.

                              Nun ja, - bei einer Verdachtsuntersuchung auf Schlaganfall hatte ich kaum Ablagerungen in den Venen und Adern / Stufe 0-1
                              Das Herz ist auch OK

                              Ich dachte bisher, meine Narkosedauer von knapp 5 Stunden wäre bereits das Limit.
                              Ich muss mich wohl mal informieren.
                              Dir wünsche ich erst einmal alles Gute, falls es zur OP kommt.

                              Gruss
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                                Zitat von rolando Beitrag anzeigen
                                Hallo Michi,
                                je länger eine Narkose dauert, desto belastender ist sie für den menschlichen Organismus. Vor allem Leber und Nieren werden durch den Abbau der Narkotika stark belastet. Außerdem kann es nach länger dauernden Narkosen gerade bei älteren Menschen zum postoperativen Durchgangssyndrom kommen. Aus genannten Gründen sind die Mediziner bemüht die Narkosedauer so kurz wie möglich zu halten. Du hattest sicher keine 24-stündige Narkose, sondern wahrscheinlich eine Sedierung, die dich nach OP und Narkose für eine längere Zeit schlafen ließ. Das hat aber mit der eigentlichen Narkose nichts mehr zu tun.

                                Roland
                                Lieber Roland,

                                hab Dank fuer diese ueberzeugende Erklaerung zum Thema Narkosedauer. Die Dauer und das eingesetzte Narkotikum spielen schon eine wichtige Rolle. Bei meiner Frau musste ich einmal sehr lange mit bangem Herzen am Krankenhausbett sitzen bleiben, weil selbst das aerztliche Personal unruhig wurde. Spaeter wurde immerhin zugegeben, dass da was schief gelaufen war.

                                Liebe Gruesse aus Salalah

                                Harald

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