Hallo liebe Mitstreiter,
mich erreicht der Hilferuf eines Betroffenen, der nach seienr Prostata-OP einen totalen Libidoverlust erlitt.
Sein sexuelles Verlangen ist vollständig erloschen und auch seine Orgasmusfähigkeit, die nach einer OP, normalerweise solange die Hoden Testosteron produzieren, erhalten bleibt.
Der Betroffenen macht weder eine medikamentöse Hormonblockade noch wurde eine chirurgische (Orchiektomie) durchgeführt.
Sein Testosteronspiegel ist nach Aussagen seine Urologen auf dem Stand eines 40 jährigen.
Sein Arzt vermutet psychische Ursachen.
Wer hat gleiches erlebt und kann darüber berichten?
Aber bitte beachten, Betroffene, die unter Hormonblockade stehen, brauchen sich nicht zu melden, denn da ist der Libidoverlust "normal".
Gruß
Hansjörg Burger
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar
mich erreicht der Hilferuf eines Betroffenen, der nach seienr Prostata-OP einen totalen Libidoverlust erlitt.
Sein sexuelles Verlangen ist vollständig erloschen und auch seine Orgasmusfähigkeit, die nach einer OP, normalerweise solange die Hoden Testosteron produzieren, erhalten bleibt.
Der Betroffenen macht weder eine medikamentöse Hormonblockade noch wurde eine chirurgische (Orchiektomie) durchgeführt.
Sein Testosteronspiegel ist nach Aussagen seine Urologen auf dem Stand eines 40 jährigen.
Sein Arzt vermutet psychische Ursachen.
Wer hat gleiches erlebt und kann darüber berichten?
Aber bitte beachten, Betroffene, die unter Hormonblockade stehen, brauchen sich nicht zu melden, denn da ist der Libidoverlust "normal".
Gruß
Hansjörg Burger
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar
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