Danke, Dr. FS für die Erklärung. So etwa hat man mir das erklärt,
als ich nach der geringen Gesamtdosis gefragt hatte, aber der
OA spricht eben Englisch und Brasil ...
Hinnerk, Dir wünsche ich alles Gute unter dem Cyberknife.
Das ist eine äusserst elegante Maschine!
Uuhh, das hab ich weder mit dem Professor noch mit dem OA besprochen.
Aber ich denke, dass durch die geringe Belastung der umliegenden Organe
eine Wiederholung nötigstenfalls möglich sein sollte.
Ich habe noch viele kleinere Metastasen,die nicht bestrahlt wurden, und die
mir wohl vor dem Wiederauftreten des Knubbels am Hals Schwierigkeiten
bereiten werden. Abiraterone scheint mich immer noch davor zu schützen.
Aber nach Urologe FS' Auskunft zur Strahlendosis gehe ich erst recht davon
aus, dass die Metastase am Hals zerstört ist. Jener paraaortale Monster-Knoten,
den ich mal im CT gezeigt hab, sei kaum vollständig zu zerstören, meinte der OA
in der Schlussbesprechung und auch der Prof. bei der Vorbereitungsbesprechung.
Aber in meinem Fall geht es vor Allem um Zeitgewinn, eher um Monate als Jahre.
Carpe diem!
Konrad
PS:
Die Elche sind in Fennoscandia allgegenwärtig. Mann trifft sie aber öfter
zu Fuss, als mit dem Auto. Letzteres hat mich in einer Winternacht ein
Mietauto gekostet, während der Elch nach etwa 10 Minuten sich fasste,
aufstand und leicht blutend in die Dunkelheit und Kälte humpelte.
Grüsse heute mal vom absolut elch- und rentierfreien Lanzarote.
als ich nach der geringen Gesamtdosis gefragt hatte, aber der
OA spricht eben Englisch und Brasil ...
Hinnerk, Dir wünsche ich alles Gute unter dem Cyberknife.
Das ist eine äusserst elegante Maschine!
Zitat von spertel
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Aber ich denke, dass durch die geringe Belastung der umliegenden Organe
eine Wiederholung nötigstenfalls möglich sein sollte.
Ich habe noch viele kleinere Metastasen,die nicht bestrahlt wurden, und die
mir wohl vor dem Wiederauftreten des Knubbels am Hals Schwierigkeiten
bereiten werden. Abiraterone scheint mich immer noch davor zu schützen.
Aber nach Urologe FS' Auskunft zur Strahlendosis gehe ich erst recht davon
aus, dass die Metastase am Hals zerstört ist. Jener paraaortale Monster-Knoten,
den ich mal im CT gezeigt hab, sei kaum vollständig zu zerstören, meinte der OA
in der Schlussbesprechung und auch der Prof. bei der Vorbereitungsbesprechung.
Aber in meinem Fall geht es vor Allem um Zeitgewinn, eher um Monate als Jahre.
Carpe diem!
Konrad
PS:
Die Elche sind in Fennoscandia allgegenwärtig. Mann trifft sie aber öfter
zu Fuss, als mit dem Auto. Letzteres hat mich in einer Winternacht ein
Mietauto gekostet, während der Elch nach etwa 10 Minuten sich fasste,
aufstand und leicht blutend in die Dunkelheit und Kälte humpelte.
Grüsse heute mal vom absolut elch- und rentierfreien Lanzarote.
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