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    #16
    Zitat von werner m Beitrag anzeigen
    ... zeigt die Wirkungslosigkeit der verschiedenen alternativen Methoden.
    So auch, dass Cannabis bei ihm nicht wirkte.
    Da waren wieder mal die Erwartungen an Cannabis zu hoch.
    Das ist zwar kein Krebsmedikament, aber ein Kraut, das den
    Umgang mit Krebs erleichtern kann, und zwar nicht nur
    bezüglich der Schmerzen.

    Let the good times roll!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      #17
      Da waren wieder mal die Erwartungen an Cannabis zu hoch.
      Das ist zwar kein Krebsmedikament, aber ein Kraut, das den
      Umgang mit Krebs erleichtern kann, und zwar nicht nur
      bezüglich der Schmerzen.
      Schön geschrieben, lieber Konrad, aber . . .
      das erzähle einmal einen älteren Herrn, der seine Hose noch mit der Kneifzange anzieht.

      Gruss
      hartmut
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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        #18
        "Cannabis gegen Krebs" 3sat-Sendung

        Hallo,

        wen's interessiert:

        Die Sendung "Cannabis gegen Krebs" heute, Do 28.01.2016 20.15h bei 3sat. U.a. über Rick Simpson und sein Cannabis-Öl, das hier schon ein paar mal thematisiert wurde. Vielleicht gibt's neue Erkenntnisse?
        Gruß, Rastaman

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          #19
          Zitat von Rastaman Beitrag anzeigen
          ... über Rick Simpson und sein Cannabis-Öl, das hier schon ein paar mal thematisiert wurde. Vielleicht gibt's neue Erkenntnisse?
          Musste ja so kommen: Ich hab's verpasst.

          Aber in 'Nano' von heute morgen, ab Minute 21:40 etwa, gibt es
          eine Auskoppelung aus der Sendung, die letztlich zusammengefasst
          wird mit 'Hanf gegen Krämpfe und Schmerzen ja, auch in der
          Krebstherapie, gegen Krebs aber nein. Und es wäre gut, wenn mehr
          Patienten Zugang hätten zu standardisierten Extrakten.'



          Nichts Neues zwar, aber gut, dass es wieder mal gesagt wurde.
          Von Rick Simpson hat man nichts gehört oder gesehen.

          Die volle Sendung kann wohl ab morgen in 3sat.de, .at oder .ch
          nachgeschaut werden unter [Sendung verpasst].


          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #20
            Habe mir die Sendung auf SAT1 gerade angesehen. War für mich schon interessant auch deshalb, weil die Geschichte des Verbotes von Cannabis verdeutlicht wurde.

            Ab Dienstag nächster Woche werde ich Dronabinol einehmen. Ich bekomme es auf Rezept. Habe es mir vor der Verschreibung durch meinen Urologen
            von der Krankenkasse genehmigen lassen.

            Ich denke, dass ich nicht viel falsch machen kann und hoffe allerdings auch auf die von diversen Patienten beschriebenen antitumoralen Wirkungen.

            Weiter werde ich an der Dosierung feilen müssen, denn bis jetzt werde ich eine Standarddosis einnehmen. Jetzt suche ich nach einem Arzt/Ärzten, die
            schon längere Erfahrung mit Dronabinol haben, denn m.E. müssen ja auch Körpergöße, Gewicht, Tumormasse u.a. berücksichtigt werden.
            Kennt jemand jemanden?

            MalteR


            P.S. Eine relativ zügig festzustellende Wirkung bei mir kann das Weglassen von Morphin gegen meine Schmerzen sein, hoffentlich!

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              #21
              Zitat von MalteR Beitrag anzeigen
              Eine relativ zügig festzustellende Wirkung bei mir kann das Weglassen von Morphin gegen meine Schmerzen sein, hoffentlich!
              Lieber Malte,
              dass dies so sei, wünsch ich Dir von Herzen!


              Hier der Link zur Cannabis-Sendung von Gestern,

              die ich mir heute Abend anschauen werde.

              Carpe diem!
              Konrad



              Nachtrag:
              Hier gibt es die Beiträge zur Sendung einzeln:
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #22
                Ich hatte Mir die Sendung aufgenommen, leider ohne die anschliessende Diskussion. In dem Bericht aus Israel, in dem verschiedene Cannabisoele auf ihre Wirksamkeit gegen Krebs getestet wurden, war ein Ergebnis, das nicht jede Cannabissorte gleiche Wirkungen hat. Nur ein Oel wirkte gegen Prostatakrebs, andere waren weitgehend wirkungslos.
                Nach meinem Verstaendnis war sogar im wesentlichen das Cannabinol der ausschlaggebende Faktor. Das ist das Zeug welches auch in unserem Ackerhanf ueberwiegend vorhanden ist. THC war nicht wesentlich beteiligt. Das heisst, es. sollte eigentlich ohne Drogenproblematik erzeugt werden koennen. Hoffentlich machen sich auch in D ein paar Wissenschaftler an dieses Thema heran. Dies erklaert moeglicherweise auch die Wirkungslosigkeit im Bericht aus my prostata.

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                  #23
                  Da Cannabidiol (CBD) nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, ist es legal erhältlich. Daher habe ich mir mal zum testen 300 g Canabismehl aus europäischen Nutzpflanzen bestellt ( ca 45.-€ ). Es enthält praktisch kein/kaum THC welches für den Rausch verantwortlich ist. Bei meiner Recherche habe ich erfahren, das man das Zeug nicht einfach essen sollte. Unser Verdauungssystem holt nur um die 10% der Canabiole aus der Pflanze heraus. Die Bioverfügbarkeit ist also schlecht. Danach filtert die Leber weiter Inhaltsstoffe heraus. Daher sollte man besser extrahieren um die Bioverfügbarkeit zu steigern. Das kann durch längeres Einweichen in hochprozentigen Alkoholika oder durch mehrstündiges erhitzen in Olivenöl geschehen.
                  Falls dies noch andere Mitbetroffene tun: Bitte teilt eure Erfahrungen hier mit (PSA Verlauf).
                  Ich werde ein schlechter Erfahrungsgeber sein, da nächste Woche mein Krebsherd entfernt wird. Ich hoffe, das es noch keine Mikrometastasen gibt. Die könnte durch ausgesandte Krebszellen und durch die Auschwemmung von Zellen durch die Biopsie erfolgt sein. Daher meine CBD-Einnahme. Sie soll noch vorhandene Zellen finden und ausschalten.

                  Gruß an alle

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo,
                    Mein Selbstversuch ist beendet. Ergebnisse kann ich leider nicht liefern, weil mein (haupt- ? ) Krebsherd mittlerweile entfernt wurde.
                    Ich hatte mir also Ackerhanfmehl legal bestellt. Da er kaum THC enthält, ist dies erlaubt. Da aber das Cannabidiol (CBD) möglicherweise der Hauptwirkstoff gegen Prostatakrebs ist, hielt ich den Einsatz von 45.-€ für 300 Gramm für vertretbar.
                    Im Internet ( Rick ??? ) wird zwar immer Cannabisöl empfohlen, aber nachdem ich mir die Herstellung des Öls angesehen habe, war das zu aufwändig für mich. Gemacht wird es nur um die Bioverfügbarkeit zu steigern. Also habe ich auf unser Verdauungssystem vertraut und andere Methoden gewählt um die Bioverfügbarkeit herzustellen. Ich nahm 150 Gramm Cannabismehl und erhitzte es vorsichtig 2-3 Stunden in Olivenöl. Die Wirkstoffe im Cannabis sind fettlöslich. Diese Gemisch habe ich mit den Pflanzenresten morgens und abends 1 Teelöffel gegessen. Der Geschmack war für mich ziemlich eklig.
                    Die nächste 150 g löste ich mehrere Tage in 54% igem Rum. Alkohol wird zur Extraktion der käuflichen Tropfen eingesetzt.
                    Danach presste ich den Alkohol raus. Es blieb erstaunlich wenig Flüssigkeit über. Ein großer teil blieb im Trester. Alo habe ich je 1 Teelöffel Flüssigkeit morgens und abends einen Teelöffel Trester gegessen. Die Flüssigkeit war stark alkoholisch und schmeckte nicht. der Trester war beinahe besser zu essen ( mit Flüssigkeit zum runterspülen ).
                    Jetzt fehlen eigentlich wissenschaftliche Erkenntnisse ob das Cannabidiol aus unseren Ackerpflanzen eine Wirkung hat.
                    Diese Prozedur ist für jemanden der noch vor der Krebsoperation steht eine leicht nachzuvollziehende Maßnahme die nicht ins Geld geht und möglicherweise positive Effekte haben kann.

                    Gruß

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo,
                      Mein Hauptkrebsherd wurde durch IRE im letzten Jahr entfernt. Danach lag mein PSA bei ca 1,3. Er stieg jetzt auf 3.76 mit einer Verdopplungszeit von 140 Tagen.
                      Dabei hatte ich während Juni letzten Jahres den Ackerhanf gegessen. Die Wirkung dieses Gemisches ist also Null.
                      Ob es nur an der Sorte liegt, oder das es nur Ackerhanf ist ???

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                        #26
                        Hallo Werner,

                        ich glaube, da hat der Hanf nichts mit zu tun. Möglicherweise ist von Deinem Prostatakrebs nach IRE doch was übrig geblieben.

                        Alles Gute

                        Werner E

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                          #27
                          Ein freundliches „Hallo“ in die große Runde!

                          Nun, ich denke mal, ich kann zu diesem Thema einiges berichten. Seit ca. 4 Monaten lese ich hier nur und halte mich oft aus zeitlichen Gründen aus den Diskussionen hier fern. Allerdings auch, um mein Experiment mit Cannabis ausreichend wirken zu lassen.

                          Nach sehr frühem Eintreten der Kastrationsresistenz nehme ich seit 02.2016 an einer Studie mit Zytiga und Xofigo/Placebo teil, wobei ich heute davon ausgehe, dass ich wohl mit großem Aufwand eine Kochsalzlösung verabreicht bekommen habe. Die monatlich analysierten Blutwerte blieben alle im grünen Bereich.

                          Mit einem PSA von 12,96 ng/ml bin ich gestartet und das Flair up 27,5 unter Zytiga (?) dauerte bis Ende April. Dann habe ich die mit der Einnnahme von CBD-Tropfen begonnen. Hatte darüber auch in meinem Thread berichtet. Seit dem begann der Sinkflug meines PSA und auch die bildgebende Diagnostik zeigte beim 2. Scan eine stable disease.

                          Im April begann ich mit der Aufzucht eigener Planzen auf meiner Dachterasse und im September war Erntezeit. Mit einem CO2-Extraktionsverfahren habe ich daraus mein eigens Öl hergestellt und nehme dieses seit dem 20. Oktober.

                          Im November und Dezember war ich dann verunsichert, da mein PSA der am 24.10 mit 8,06 seinen bisherigen Nadir erreicht hatte, wieder um je 1 ng/ml angestiegen war. Keine Panik meinte der Studienarzt im Klinikum, aber ich war schon enttäuscht, hatte ich mir doch die „Halbierungszeiten“ zum Jahresende auf mein Ziel 0,x ng/ml avisiert! ;-) Bin eben ein gnadenloser Optimist!

                          Dann der spannende Termin am 16.01.17: Bonescan und Abdomen CT im Januar. Die 3 Wochen vorher hatte ich zunehmende Schmerzen, überall, vor allem da, wo die bekannten Metastasen lokalisiert wurden. Das Ergebnis. „In Zusammenschau der Befunde teils rückläufige und teils konstante Befund der ossären Metastasierung. Kein Nachweiß neu aufgetretener ossärer Läsionen! :-) PSA wieder gesunken auf 8,98 ng/ml. Alle anderen Blutwerte u.a. die AP wieder im Normbereich und der LDH ist mehr wie in Ordnung. Nur meine Lymphozyten sind total im Keller. Das ist wohl auf das Zytiga zurück zu führen.

                          Natürlich informiere ich mich auf vielen Kanälen über das Thema Cannabis und seine Möglichkeiten. Ich weiß, dass es da keinerlei Evidenz gibt und oft nur obeflächliche Infos wie die von Rick Simpson. So hab eich auch Kontakt zu zwei Betroffenen erhalten, die sich ausschließlich und vor allem erfolgreich mit Cannabis behandeln.

                          Von daher meine Meinung: Es funktioniert, nur den Königsweg gibt es bisher noch nicht. Es ist ein Glücksspiel, bei dem man allerdings mit etwas Wissen die Wahrscheinlichkeit des Erfolges durchaus optimieren kann.

                          Diskussionen und nähere Infos – ja bitte!

                          Viele Grüße

                          Dieter
                          „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ (Hermann Hesse )
                          Näheres auch unter: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=695

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                            #28
                            Hallo,
                            Mein letzter Beitrag enthält einen Schreibfehler. Es muß heißen "seit Juni 2016 esse ich nun diesen Ackerhanf".
                            Das es bei Dieterkarl möglicherweise anschlägt ist eine gute Nachricht. Interessant wäre jetzt wie er seine Co2-Extration genau durchführt. Auch die Cannabissorte soll ja eine wichtige Rolle spielen. Wobei man schwerlich an die Information gelangt, welche die richtige ist. Möglicherweise waren auch die Konzentrationen bei mir mit dem Essen von Cannabis letztlich zu niedrig. Wobei ich meine das dieser Ackerhanf einfach ungeeignet ist.

                            viele Grüße

                            Kommentar


                              #29
                              @DieterKarl,

                              warum hast du von CBD Tropefen auf "Eigenanbau" umgestellt ? Kosten ? Qualität ?

                              Grüße

                              Uwe
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                                #30
                                Hallo

                                @werner: Die Extraktion habe ich mit einem Dexso-Extraktor gemacht. Das Dexsogas verflüchtigt sich schnell und komplett. Zudem löst es, vor allem wenn das Material vorher gekühlt ist, viel mehr der ca. 60 Inhaltsstoffe der Cannabispflanze. Ich vermute, dass darin der Schüssel zu einer höheren Ansprechrate liegt. Statt großer Mengen, die vor allem THC enthalten, versuche ich es mit einer breiten Palette an Inhaltsstoffen. Aus dem Grund trinke ich auch einen Teil des Cannabis als Tee zubereitet. Dieses habe ich weniger decaboxyliert, soll heißen, dass viele Wirkstoffe in Cannabis als als Säure vorliegen und erst durch Hitze zum eigentlichen Wirkstoff werden. Zumindest die beiden wichtigen Komponenten CBD und THC sind zunächst THCA bzw. CBDA, was nicht heißen soll, dass die nicht therapeutischen Nutzen haben könnten. Vor allem beim CBD ist ein CBDA-Anteil meines Erachtens wichtig.

                                Auch bei der Cannabissorte sollte man einen Mischung aus Indica und Sativa nehmen, so dass ein 50:50 Verhältnis gegeben ist. Diese wird bei PK empfohlen.
                                Werner mit dem Hanfmehl hast du eine gute Tat für deinen Cholesterinspiegel vollbracht. Das Mehl wird aus Hanfnüssen gemahlen und enthält viel gute Omega-Fettsäuren und Vitamine, mehr leider nicht. Ich verwende das auch als Öl oder als geschälte Hanfnüsse, die auch mein Hund wegen seiner Arthose mit futtert! ;-)

                                @uwe: Das Gras auf meinem Balkon enthält ja auch THC (wenn es erhitzt wurde!) Die CBD-Tropfen habe ich weiter dazu gekauft, die hatten ja vorher prima funktioniert, um neben dem Zytiga das Wachstum zu unterbinden und meine Metas ruhig zu stellen. Never change a running system! Zudem hatte ich auch eine zweite Sorte mit hohem THC-Gehalt, so dass ich damit dem gekauftem CBD ergänzt habe. Heute würde ich nur ein stark THC-haltiges anbauen, da es gutes CBD legal zu kaufen gibt. Wichtig für die CBD-Qualität ist die kalte CO2-Extraktion und am besten mit einem aufgezeigtem CBDA-Anteil. Irgendwo in meiner umfangreichen Bookmark_sammlung ist auch eine Studie, hochwissenschaftlich und auf englisch. Hier wurde CBD im Zusammenwirken mit Advodart getestet und in dieser kleinen Studie hat es klare Vorteile aufgezeigt!

                                Hier noch ein Link zu einem interessanten Vortrag, der alle Möglichkeiten von Cannabis erklärt und aufzeigt. Zum Schluss wird ein, wie ich denke, realistisches Fazit gezogen. Ca 20% seiner Patienten haben mit Cannabis Erfolg, vor allem auch mit PK!





                                Grüße herzlichst

                                Dieter
                                „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ (Hermann Hesse )
                                Näheres auch unter: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=695

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