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Gras als Therapie?

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    Gras als Therapie?

    Hallo,
    Bin gerade auf Cannabis als 90 tägige Therapieform bei Krebs der Prostata gestoßen. Sie soll sehr wirkungsvoll sein.
    Hat jemand davon schon mal etwas seriös gehört
    (ich weiß, es ist in Deutschland nicht legal. Falls es jedoch wirkt ....)

    #2
    Lieber Werner

    Ich befasse mich seit Jahrzehnten mit Cannabis als Heilmittel
    oder doch wenigstens als Mittel zur Palliation, nicht nur bei Krebs.
    Es scheint entspannende Wirkung zu haben, sowohl auf den Geist
    (was ich als dumpfes Dösen empfand), als auch auf die
    Muskulatur. Vor allem die Entkrampfung der Blase war mein Ziel.

    Gescheitert ist dies vor allem an den Ärzten, die die Verantwortung
    für solche Versuche angesichts der rüden Gesetzeslage nicht tragen
    wollen. Das würde ohnehin nur zu Dronabinol führen, einem
    künstlichen Wirkstoff, der mit der VIelfalt des natürlichen Cannabis
    nicht zu vergleichen ist.
    Aber auch die Verfügbarkeit sauberen Cannabis' aus Freilandkultur
    ist im Verlaufe der Jahrzehnte massiv zurückgegangen.
    Das Zeug aus Kellern und Gewerbehallen ist derart vollgespritzt mit
    Kakerlakentod und anderen Giften, dass ich mir das nicht inhalierend
    zumuten möchte.
    Meine ersten Experimente fanden noch mit reinem Afghan statt,
    aus dem Diplomatenkoffer des Kabuler Uno-Botschafters in Genf.
    Das Ergebnis war eben das obenbeschriebene dumpfe Dösen,
    was wohl bei Krebsschmerzen ganz angenehm sein könnte.
    Deshalb habe ich das mythenumwundene Kraut bis heute nicht
    ganz abgeschrieben.

    Carpe diem!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      #3
      Hallo werner m,

      hier sind doch Beiträge darüber gesammelt. Ab und zu mal in den Forumextrakt schauen!

      Ralf

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        #4
        Hallo,
        diese Seite der Extrakte kannte ich noch gar nicht.
        Zurück zu Cannabis. Rauchen hilft gar nicht, weil die wesentlichen Stoffe dabei verbrannt werden. Empfohlen wird das entsprechende Öl, da es die höchste Konzentration aufweist. 500 g Marihuana ergeben etwa 60 g Öl.
        Warum Öl empfohlen wird, erschließt sich mir nicht. Der Ölauszug wird mit reinem Alkohol angesetzt. Unser Verdauungssystem sollte doch eigentlich in der Lage sein das gleiche aus der Pflanze zu extrahieren. Zumindest sollte einTeeaufguß entsprechend nachhelfen.
        Die medizinischen Nachbauten sind für andere Fälle (reine Schmerzlinderung, Appetitanreger) gedacht und haben ein anderes Wirkungsspektrum.
        Warum das Harz nicht erwähnt wird, wundert mich in dem Zusammenhang, da es höher konzentriert als die Blütenblätter ist.

        Kommentar


          #5
          Die Dosierung war 1 Tropfen zur Nacht.

          Kommentar


            #6
            Hallo Werner

            Rauchen mit der Wasserpfeife verbrennt, im Gegensatz zum Joint, das Gras oder Harz nicht.
            Beim Ziehen wird die Glut in der aufgelegten Kohletablette angefacht, und ihr Abgas verdampft
            dann den Inhalt des Pfeifenkopfes. Russ und Rauch wird in der Flasche gewaschen, Gase
            und Dämpfe gehen durch, leider auch das Kohlenmonoxid.

            Selbstverständlich kannst Du statt teures Öl oder Harz auch die Blüten verzehren.
            Brownies oder Lebkuchenherzen, gut gewürzt mit dem Kraut, sind gängige Rezepte.
            Das Problem bleibt stets die Beschaffung sauberen, ungespritzten 'Grases'.
            Wenn Du Samen bekommst, sollte der Anbau in Garten oder Balkon funktionieren.

            Puistola
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              Bis ich zum Selbstversuch kommen würde, ist bei mir der Krebs auf herkömmliche Art beseitigt (leider, da die Nebenwirkungen ja zum heulen sind).
              Daher auch die Frage nach seriösen oder erfahrenen Wirkungen.
              Aber gerade du Konrad würdest nach den Berichten im Internet gewinnen. Dein Leidensweg ist enorm. Google mal nach dem Zeug. Ich kenne die Preise noch nicht und weiß daher nicht wie weit man sich für eine ungesicherte Therapie verausgaben muß. Alles Gute für dich.

              Kommentar


                #8
                Jacek Wojcik hat einen sehr ausführlichen Artikel zu diesem Thema geschrieben:

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                  #9
                  Ach, lieber Werner,
                  ich sehe keinen "enormen Leidensweg", sondern einen ab und zu auch
                  abreissenden Strom von Unannehmlichkeiten, mit denen ich mich halt
                  rumschlage und nötigenfalls arrangiere. Seit Jahrzehnten.
                  Der Krebs ist nur eine davon, wenngleich auch eine der heftigeren.
                  Mir sind die guten Tage und Stunden wichtiger, als jene, in denen es nicht
                  gut geht. So kann ich wohl auch im nächsten Jahr sagen, ich sei glücklich,
                  auch wenn es mein letztes sein sollte. Das weiss ohnehin niemand.

                  Carpe diem!
                  Konrad


                  Und noch was:
                  Die Nebenwirkungen sind in den meisten Fällen gar nicht so heftig,
                  auch wenn sich hier im Forum eine stattliche Zahl von Männern finden,
                  die das persönlich mit gutem Grund anders sehen.
                  Die Geheilten mit geringeren Nebenwirkungen fliehen diesen Ort.
                  Verständlich.
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                    #10
                    „Aber auch die Verfügbarkeit sauberen Cannabis' aus Freilandkultur
                    ist im Verlaufe der Jahrzehnte massiv zurückgegangen.
                    Das Zeug aus Kellern und Gewerbehallen ist derart vollgespritzt mit
                    Kakerlakentod und anderen Giften, dass ich mir das nicht inhalierend
                    zumuten möchte.“
                    Ich habe „das Medikament“ einmal bedingt für meine Clusterkopfschmerzen eingesetzt, mit mäßigem Erfolg.
                    Ein paar wenige weibliche Cannabis-Pflanzen wachsen bei mir im Sommer im Wintergarten.
                    Frei von Pestiziden und anderen Unreinheiten.
                    Herzlich Willkommen!
                    Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden einen guten Rutsch ins nächste Jahr!

                    Gruss
                    hartmut
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                      #11
                      Gras als Therapie...

                      Hallo Werner M,

                      hatten wir diese Diskussion nicht schon mal im Sept.2013 in Deinem Thread „Canabis, Hanf-Öl wirksam gegen Krebs?“ Wer’s sucht, dann in dieser Schreibweise mit einem „n“.

                      90 tägige Therapieform bei Krebs der Prostata?
                      Oh Mann – ich betreibe diese Therapieform (mit Unterbrechungen) seit 45 Jahren, d.h. in der Zeit, in der mein Krebs entstanden + gewachsen sein muß, nach der Diagnose und nach der RPE, und ich gedenke, das auch weiterhin zu tun. Es ist eine wunderbare, harmlose Droge, gleichermaßen an- und abregend, für mich (!) steigert sie die Freude an den schönen Dingen des Lebens, eben die berühmte Lebensqualität, ganz erheblich. Vielleicht gibt es ja wirklich direkte Wirkungen gegen Krebs (immerhin werden auch bei einem Allerweltsmittel wie Aspirin immer noch neue Wirkungen entdeckt). Würde mich sehr glücklich machen. Bisher halte ich entspr. Berichte aber für gewagt. Tut mir als einem, der mal in der Legalize-it Bewegung aktiv war, wirklich leid.

                      Dabei ist die gute Wirksamkeit als Appetit-Anreger, sowohl bei AIDS- als auch Krebspatienten belegt, als Antiemetikum ist es grandios (eigene Erfahrung), jeder, der unter Kotzattacken leidet, sollte es testen. Es ist ein Jammer, daß man jemandem wie Konrad wegen seiner multiplen Chemikaliensensitivität nicht gut dazu raten kann. Es gibt auch genügend Berichte, daß es als Schmerzmittel gut wirkt, obwohl mich das immer etwas wundert, aber das mag daran liegen, daß ich die Provenienzen bevorzuge, die Phantasie + Sensitivität jeder Art (auch die körperliche) steigern, und nicht die, die bedröhnen.

                      @Hartmut S
                      Ein paar wenige weibliche Cannabis-Pflanzen wachsen bei mir im Sommer im Wintergarten. Frei von Pestiziden und anderen Unreinheiten.
                      Wenn Deine Erfahrungen auf diesem Kraut beruhen, wundert mich der mäßige Erfolg nicht. Kleiner Schlenker über die Kulturgeschichte des Krauts: Hanf ist in Europa eine uralte, vielseitige Kulturpflanze, Archäologen haben sich lange über Pfeifen in Gräbern aus Zeiten lange bevor die Tabakpflanze aus Amerika herüber kam, gewundert – bis man die Rückstände mit moderen Analysemethoden untersuchen konnte. Ratet mal: Unsere Vorfahren haben Knaster geraucht, Hanf. Und nachdem es in Europa Tabak gab, haben sie weiter Hanf geraucht (galt dann als das arme-Leute-Kraut). Als Reisende im 18. und 19. Jahrhundert mit dem orientalischen Hanf in Berührung kamen und von sonstwas wie psychotropischen Wirkungen berichteten, galt als sicher, daß das eine andere Art Hanf sein muß. Die Erkenntnis der Botaniker ist noch gar nicht so alt, daß der orientalische und der europäische Hanf exakt dieselbe Art sind (ich lasse mal die feinen Unterschiede zwischen Cannabis Sativa und Indica weg), einziger Unterschied: Der orientalische hat seeeehr viel mehr Sonne abbekommen. Die paar Wochen mitteleuropäische, schon ganz und gar norddeutsche Sonne bringen in der Richtung wenig, leider. Deshalb der Einsatz von Energie-intensiven Speziallampen beim Anbau von Hanf mit dem Ziel der "orientalischen" Leichtigkeitssteigerungs- bzw. Dröhnwirkung – soll einfach die intensive Sonne nachbilden.

                      Alles nicht auf meinem Mist gewachsen. Die beste Langversion von Kulturgeschichte, Pharmakologie undundund des Krauts, die ich kenne: Hans-Georg Behr "Von Hanf ist die Rede". Derselbe Rat wie immer: Nicht am Amazonas kaufen, jeder Buchhändler bestellt das Buch auf Ansicht, man kann schmökern und entscheiden, ob man sich wirklich viele 100 Seiten dieses Spezialgebiets antun will.

                      Dronabinol?
                      Seufz! Wahrscheinlich besser als von den möglichen Segnungen des natürlichen Krauts gar nicht zu profitieren. Nur wozu? Die weit überwiegende Zahl der Berichte sowohl über medizinische als auch „Lifestyle“-Anwendungen beschreiben deutlich bessere Wirkungen des natürlichen Krauts, und vor allem ist das chemische Derivat ca. 30 - 50 mal teurer. Ich lese, daß Dronabinol-Nutzer bis zu 800 Euro pro Monat ausgeben (Kostenerstattung von Kassen oder Versicherungen: Vergesst es. Sehr schwierig bis unmöglich) – Leute, das gebe ich für das natürliche Kraut max. in 2 Jahren aus.

                      Dronabinol ist eine ziemlich schwache „Lösung“ für ein Problem, das nicht in dem natürlichen Kraut liegt, sondern in der schwachsinnigen gesetzlichen Regulierung desselben. Ich weiß nicht, ob Dronabinol wenigstens weniger Schadstoffe (Insektizide & Co.) enthält. So lange das nicht aus biologisch-dynamisch gezogenem Gras erzeugt wird, wage ich das zu bezweifeln.

                      Wer mit dem Kraut experimentieren will:
                      Inhalieren macht die Dosierung
                      einfacher, sehr viel einfacher. Selbst hochpotentes Zeug ist damit unkritisch. Die Wirkung setzt sofort ein, und man inhaliert dann bspw. nur 4 statt 8 mal. Essen in Cookies oder ähnlichem (Fett/Öl muß dabei sein) geht auch, aber die Wirkung setzt mit ordentlicher Verzögerung ein und ist abhängig von: wann vorher gegessen, was vorher gegessen usw. Wer sich noch an die Diskussion der dramatischen Unterschiede bei der Resorption von Abirateron abhängig von Einnahme vor vs. nach dem Essen erinnert, bekommt einen guten Eindruck von der Schwierigkeit bei der Dosierung. Orale Aufnahme ist grundsätzlich nicht besonders schlau, wenn es andere Wege gibt.

                      Man kann es rauchen, aber auf absolut gar keinen Fall und niemals
                      zusammen mit Tabak! Rauchen mit Tabak ist etwa so, als würde man, einfach weil es die meisten immer schon so machen, etwas nützliches wie Aspirin grundsätzlich mit Strychnin kombinieren (ich weiß, die hinkenden Vergleiche…). Rauchen mit Tabak ist auch unsinnig, weil ein Großteil der Rezeptoren (Alveolen?) in der Lunge mit dem Tabakrauch belegt werden und nur wenig vom Gras resorbiert werden kann. Die von Konrad beschriebene Aufnahme via Wasserpfeife ist etwas besser, filtert allerdings auch beträchtliche Mengen der Cannabiswirkstoffe heraus.

                      Wie dann inhalieren? Siehe, wir leben, was die Technologie angeht, in glücklichen Zeiten. Verdampfer (Vaporizer) machen die Sache sehr viel schonender und komfortabler. Teuer, jedenfalls die besseren, aber Bronchien und Lunge werden’s danken.

                      So viel für heute, hoffen wir mal, daß die Polizei nicht einschreitet…


                      Lustig (wirklich, keine Ironie!), was ein Bundesrichter zum Unsinn der aktuellen Rechtslage betr. Cannabis zu sagen hat:





                      Gruß, Rastaman

                      Kommentar


                        #12
                        Ein wirksames Mittel in der Medizin und Wirtschaft oder nur eine illegale Droge?

                        Hallo Rastamann,

                        bitte auch - hier - mal lesen

                        Bitte, auch im Parallelthread verfolgen, was inzwischen Sache ist:
                        http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...7623#post87623

                        Auch nach fast 83 Jahren habe ich selbst noch nie in meinem Leben mit diesem Naturprodukt zu tun gehabt und werde sicher auch nie in die Verlegeneheit kommen.

                        "Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol"
                        (Sigmund Freud)

                        Gruß Harald


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                          #13
                          Guten Morgen Rastaman!

                          Danke für die ausführlichen, ergänzenden Informationen!
                          Die Auffassung des Richters ist auch interessant, allerdings denke ich, dass die Dunkelziffer der Alkoholabhängigen noch weit hör liegt.

                          Ja, ich hatte damals einmal das Zeugs zusammen mit Tabak für eine kurze Zeit geraucht.
                          Vielleicht hatte es deswegen bei mir nicht wirklich geholfen.
                          Heute wächst es bei mir nur noch im Sommer zwischen Tomaten und Gurken, um es einen leidenden Freund zu schenken, dem es mehr hilft als mir.
                          Ich bekam später Topiramat (Handelsname, Topamax®), und komme heute nur mit reinem Sauerstoff über die Runden.

                          Hier dazu einen alten Beitrag eines anderen Betroffenen:


                          Gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            #14
                            „“So viel für heute, hoffen wir mal, daß die Polizei nicht einschreitet…““
                            Oh, - - das habe ich heute früh überlesen.
                            Nun musste ich schmunzeln.

                            Bei mir hat mein Nachbar, ein Polizist, regelmäßig die Pflänzchen im Mai begossen, weil es unsere Spanienzeit ist.
                            Ob er wusste, welches Vergehen, welcher Straftat er sich schuldig machte?
                            Ich weiß es bis heute nicht, weil wir damals über so etwas nicht sprachen (durften?).
                            Leider ist es wohl so, dass sich unsere Polizei lieber mit Bagatellen die Zeit vertreibt, bevor sie woanders einschreiten, und lieber über Personalmangel streiten.
                            Eine Reform (Überprüfung unserer Gesetze) wäre angebracht.

                            Ist das „Gras-Gesetz“ nicht vor kurzem in Europa geändert worden, sodass nur der Handel bestraft wird?
                            Zumindest gab es da doch eine EU Richtlinie, die im Einklang mit dem Gesetz steht.
                            Ich meine, ja. Bin mir aber nicht sicher.

                            Gruss
                            hartmut
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              #15
                              Hallo,
                              Den alten Thread kannte ich gar night mehr. Das Leben ist weitergegangen und das ehemals gesagte vergesseen worden. Dennoch ist der Verweis auf den Therapiebericht auf my prostata sehr Aufschlussreich. Er zeigt die Wirkungslosigkeit der verschiedenen alternativen Methoden. So auch das Cannabis bei ihm nicht wirkte.

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