Ein PSMA-PET im Februar 2016 bei einem PSA=10,0 ergab: PSMA-anreichernder Rundherd rechts apikal und im Mittellappen, dringlich verdächtig auf pulmonale Metastasen des Prostatacarcinoms.Metastasensuspekte mediastinale und hiläre Lymphknoten, zunehmend PSMA-avide DD unspezifisch. Milchglasige Vedichtungen im Mittellappen.
Kein Hinweis auf Lokalrezidiv, kein eindeutiger Nachweis PSMA-avider Lymphknotenmetastasen.
Der begleitende Onkologe hat mich jetzt zur weiteren Beurteilung und eventuellen Massnahmen zum Urologen geschickt (eventuell leichte Behandlung mit Bicalutamid/Casodex).
Ferner werde ich einen Thoraxspezialisten aufsuchen, der mir bei der Interpretation des Ergebnisses beraten soll.
Ich würde das Forum bitten, mir Ratschläge für die einzuschlagende Strategie zukommen zu lassen.
Kein Hinweis auf Lokalrezidiv, kein eindeutiger Nachweis PSMA-avider Lymphknotenmetastasen.
Der begleitende Onkologe hat mich jetzt zur weiteren Beurteilung und eventuellen Massnahmen zum Urologen geschickt (eventuell leichte Behandlung mit Bicalutamid/Casodex).
Ferner werde ich einen Thoraxspezialisten aufsuchen, der mir bei der Interpretation des Ergebnisses beraten soll.
Ich würde das Forum bitten, mir Ratschläge für die einzuschlagende Strategie zukommen zu lassen.
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