Am 2.3. gab es beim RBB eine Gesundheitssendung, die vielleicht wenig beachtet wurde – es ging um Krebs, auch um Prostatakrebs, mit einem Beispiel einer Spontanheilung. So etwas passiert einmal in einer Million Fällen. Was mich aber aufmerken ließ, ist ein Bericht über eine Studie, die am Immanuel-Krankenhaus in Berlin durchgeführt wird, und bei der Frauen mit Brustkrebs unter Chemotherapie diese deutlich besser vertrugen – insbesondere, aber wohl nicht nur, im Hinblick auf Fatigue –, wenn sie 36 Stunden vor bis 24 Stunden nach der Infusion nur Brühe, Saft und Tee zu sich nahmen. Ich habe heute bei dem KH angefragt, ob es auch Erfahrungen mit Männern mit Prostatakrebs unter Chemotherapie gibt, habe aber natürlich, da Wochenende, noch keine Antwort bekommen. Ich würde es spannend finden, wenn auch Männer dieses Fasten während ihrer Chemotherapie ausprobieren und darüber hier berichten würden.
Ralf
Ralf
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