Lieber Heribert,
schön dich alten Hasen zu lesen.
Ja, die kurzkettigen Kohlehydrate kann man reduzieren, die langkettigen nur mit Einschränkung, weil zur Grundversorgung der Organe eine gewisse ATP erforderlich ist.
Vielleicht kann man deshalb nur eine Sensibilisierung der TZ/Gewebe herbeiführen. Atkins habe ich nicht mehr weiter verfolgt, als ich eine wissenschaftliche Publikation gelesen hatte, dass sich der Tumor bei ATP Mangel in einen Schlafzustand versetzen kann, somit seinen Stoffwechsel derart reduzieren kann, dass er mit einem Minimum an Kohlehydrate auskommt.
Reduziert man die Kohlehydrate (langkettige) noch weiter bis kurz vor Organversagen, synthetisiert er Cholesterien.
Was nun?
Sollten wir den Ansatz von James Watson mehr hören und wichten und Warburg in Quarantäne stecken?
Apoptose wieder anstoßen durch ROS hoch, oxidativer Stress hoch, cytochrom C anstoßen, Apoptose herbeiführen um Proliferation, Migration und Invasion klein zu halten.
H2O2 und Nitostress als mögliche Tumorlastsenkung anstatt freie Radikale zu reduzieren?
Vieles scheint im Umbruch.
Es sieht so aus, dass bei Krebsbetroffene die freien Radikale ein Segen sind und bei Gesunden freie Radikale schädlich sein können.
Ganz herzlichen Gruss
Hans-J.
schön dich alten Hasen zu lesen.
Ja, die kurzkettigen Kohlehydrate kann man reduzieren, die langkettigen nur mit Einschränkung, weil zur Grundversorgung der Organe eine gewisse ATP erforderlich ist.
Vielleicht kann man deshalb nur eine Sensibilisierung der TZ/Gewebe herbeiführen. Atkins habe ich nicht mehr weiter verfolgt, als ich eine wissenschaftliche Publikation gelesen hatte, dass sich der Tumor bei ATP Mangel in einen Schlafzustand versetzen kann, somit seinen Stoffwechsel derart reduzieren kann, dass er mit einem Minimum an Kohlehydrate auskommt.
Reduziert man die Kohlehydrate (langkettige) noch weiter bis kurz vor Organversagen, synthetisiert er Cholesterien.
Was nun?
Sollten wir den Ansatz von James Watson mehr hören und wichten und Warburg in Quarantäne stecken?
Apoptose wieder anstoßen durch ROS hoch, oxidativer Stress hoch, cytochrom C anstoßen, Apoptose herbeiführen um Proliferation, Migration und Invasion klein zu halten.
H2O2 und Nitostress als mögliche Tumorlastsenkung anstatt freie Radikale zu reduzieren?
Vieles scheint im Umbruch.
Es sieht so aus, dass bei Krebsbetroffene die freien Radikale ein Segen sind und bei Gesunden freie Radikale schädlich sein können.
Ganz herzlichen Gruss
Hans-J.
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