Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

PSA-Anstieg

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    PSA-Anstieg

    Hallo,

    Mitte 2007 ist bei mir, mit 58 Jahren, die Prostata (mit Nervschonung rechts) entfernt worden. Vorher wurde eine Biopsie gemacht und die Diagnose Krebs bestätigt.

    Diagnose: Prostatakarzinom pT2a, N0 (0 von 6), L0, V0, R0, G3 bis 4, Gleason 3+4=7

    Ich wurde als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen. Brauchte keine Bestrahlung, Hormon- oder Chemotherapie.
    Vor der Op hatte ich einen PSA-Wert von 3,86 ng/ml.
    Nach der Op sank der PSA-Wert kontionierlich ab unter die Nachweisgrenze von <0,01 ng/ml.
    Bis der PSA-Wert Ende 2013, also mehr als 6 Jahre nach der Op, plötzlich auf 0,030 ng/ml anstieg.

    PSA-Verlauf

    vor Op
    4/2007 - 3,86 ng/ml

    nach Op
    5/2007 - 0,200 ng/ml
    7/2007 - 0,070 ng/ml
    9/2007 - 0,070 ng/ml
    1/2008 - <0,01 ng/ml
    4/2008 - <0,01 ng/ml
    8/2008 - <0,01 ng/ml
    12/2008 - <0,01 ng/ml
    4/2009 - <0,01 ng/ml
    7/2009 - <0,01 ng/ml
    12/2009 - <0,01 ng/ml
    3/2010 - <0,01 ng/ml
    7/2010 - <0,01 ng/ml
    11/2010 - 0,020 ng/ml
    4/2011 - 0,020 ng/ml
    9/2011 - 0,010 ng/ml
    1/2012 - 0,030 ng/ml
    5/2012 - 0,010 ng/ml
    10/2012 - 0,020 ng/ml
    5/2013 - 0,010 ng/ml
    9/2013 - 0,030 ng/ml
    4/2014 - 0,030 ng/ml
    9/2014 - 0,040 ng/ml
    5/2015 - 0,050 ng/ml
    9/2015 - 0,050 ng/ml
    12/2015 - 0,090 ng/ml
    1/2016 - 0,100 ng/ml
    3/2016 - 0,090 ng/ml

    Was hat dieser plötzliche Anstieg zu bedeuten? Enwickelt sich in der Prostataloge ein biochemisches Rezidiv oder sind das schon
    Mikrometastasen? Hoffnungsfroh macht mich eigentlich, dass der PSA-Wert seit Anfang März wieder gesunken ist. Oder ist das ein Meßfehler? Ich bin ziemlich ratlos was ich machen soll, bzw. was jetzt folgt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    #2
    Hallo Horst,

    Du bist jetzt 67 Jahre alt und die PSA-Werte der Jahre 2010/2012 sind gestiegen und wieder heruntergegangen. Werte zwischen 0.020 und 0.090 werden vom sog. PSA-Papst Professor Semjonow vom Klinikum Münster - hier - als unbedeutend angesehen, um daraus eine notwendige, also dringende Therapie für erforderlich zu halten.

    Du solltest also zunächst einmal auch weiterhin PSA-Werte ermitteln lassen, wobei wohl halbjährliche Messungen nach dem bisherigen Verlauf ausreichen sollten.

    Alles Gute auf dem weiteren Weg.

    "Jeder neue Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten"
    (Henry Ward Beecher)

    Gruß Harald

    Kommentar


      #3
      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
      Hallo Horst,

      Du bist jetzt 67 Jahre alt und die PSA-Werte der Jahre 2010/2012 sind gestiegen und wieder heruntergegangen. Werte zwischen 0.020 und 0.090 werden vom sog. PSA-Papst Professor Semjonow vom Klinikum Münster - hier - als unbedeutend angesehen, um daraus eine notwendige, also dringende Therapie für erforderlich zu halten.

      Du solltest also zunächst einmal auch weiterhin PSA-Werte ermitteln lassen, wobei wohl halbjährliche Messungen nach dem bisherigen Verlauf ausreichen sollten.

      Alles Gute auf dem weiteren Weg.

      "Jeder neue Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten"
      (Henry Ward Beecher)

      Gruß Harald
      Hallo Harald,

      vielen Dank für deine Antwort. Was mich stutzig macht ist der starke Anstieg von 5/2015 bis 1/2016. PSA kann doch nur von Tumorzellen produziert werden, oder? Ist wohl nicht alles bei der Op entfernt worden. Dann hat wohl der Chirurg und der Pathologe was übersehen, was sich jetzt bemerkbar macht. Welcher PSA-Wert gilt als Grenze, ab dem man etwas unternehmen muß? Das das PSA wieder weiter runter geht kann ich wohl ausschließen, oder?
      Gruß Horst

      Kommentar


        #4
        Vielleicht ergänzt Beitrag #1 Dein Wissen...




        Du befindest Dich mit Deinem pathologischen Befund im Niedrig-Risikobereich, und es würde mich nicht wundern, wenn Dein PSA im messbaren Bereich ein Plateau bildet und nicht weiter ansteigt.

        Bis jetzt ist rein gar nichts, die Begründung hat Harald geliefert, und ich würde keinesfalls bei Deiner Konstellation vor 0,3 ng/ml strahlentechnisch intervenieren.

        Selbst diese Option wäre in Deinem Alter schon zu überdenken, ob das überhaupt nötig ist.

        Mikrometastasen ausserhalb der Loge, z. B. in den Lymphknoten halte ich bei Deinem Verlauf für sehr unwahrscheinlich.

        Gruss

        Kommentar


          #5
          Danke euch beiden, ihr gebt mir Mut. Ich werde hier berichten, wie sich mein PSA entwickelt.

          Gruß Horst

          Kommentar


            #6
            PSA-Messung

            Hallo Horst,
            ich schliesse mich grundsätzlich den Auffassungen an, die bisher zum Ausdruck gebracht wurden. Ein kleines Fragezeichen setze ich nur beim zeitlichen Ablauf der PSA-Messungen. Einerseits bewegen sich Deine Werte in einem derart niedrigen Bereich, dass eine Messung immer nach sechs Monaten an und für sich ausreichen sollte. Auf der anderen Seite allerdings ist auch zu berücksichtigen, wie der Patient mit den Messresultaten umgeht. Ich selber wollte immer möglichst gut im Bild sein, liess also die Messungen je nach Entwicklungsstand in Abständen von einem bis drei Monaten durchführen.
            Bist Du der Mensch, der zwar festgestellt hat, dass auf der PSA-Schiene eine gewisse Unruhe aufgetreten ist, verfügst aber über die nötige Ruhe, auch ein halbes Jahr auf das nächste Resultat zu warten, dann ist diese Lösung für Dich die richtige. Hast Du aber den Eindruck, die Warterei könnte Dich nervös machen und Deine Lebensqualität negativ beeinflussen, dann würde ich beispielsweise eine Messung alle drei Monate vorziehen.
            Mit meinen besten Wünschen
            Jürg
            Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

            Kommentar


              #7
              Zitat von jürgvw Beitrag anzeigen
              Hallo Horst,
              ich schliesse mich grundsätzlich den Auffassungen an, die bisher zum Ausdruck gebracht wurden. Ein kleines Fragezeichen setze ich nur beim zeitlichen Ablauf der PSA-Messungen. Einerseits bewegen sich Deine Werte in einem derart niedrigen Bereich, dass eine Messung immer nach sechs Monaten an und für sich ausreichen sollte. Auf der anderen Seite allerdings ist auch zu berücksichtigen, wie der Patient mit den Messresultaten umgeht. Ich selber wollte immer möglichst gut im Bild sein, liess also die Messungen je nach Entwicklungsstand in Abständen von einem bis drei Monaten durchführen.
              Bist Du der Mensch, der zwar festgestellt hat, dass auf der PSA-Schiene eine gewisse Unruhe aufgetreten ist, verfügst aber über die nötige Ruhe, auch ein halbes Jahr auf das nächste Resultat zu warten, dann ist diese Lösung für Dich die richtige. Hast Du aber den Eindruck, die Warterei könnte Dich nervös machen und Deine Lebensqualität negativ beeinflussen, dann würde ich beispielsweise eine Messung alle drei Monate vorziehen.
              Mit meinen besten Wünschen
              Jürg
              Hallo Jürg,
              was mich beunruhigt, ist das mein PSA-Wert sich seit Mai 2015 bis heute verdoppelt hat und sich davor nur wenig getan hat. Das heißt für mich, dass sich da etwas entwickelt - denn nur Prostatazellen erzeugen auch PSA. Und je kürzer die Verdoppelungszeit, desto agressiver der Krebs? Daher war ich froh, dass die letzte Messung von März 2016 eine Tendenz nach unten zeigt (wird die Zukunft zeigen ob das so weiter geht). Könnte aber auch ein Meßfehler sein, da die Ergebnisse von verschiedenen Faktoren abhängen. Leider gibt es zu viele verschiedene Meßverfahren auf dem Markt, teils mit erheblichen Meßunterschieden. Und ob die Geräte regelmäßig kalibriert werden (besonders die beim Urologen) weiß ich nicht.
              Was mir Hoffnung gibt ist Deine Historie. Du bist 80 Jahre alt und hast deinen Krebs schon 16 Jahre überlebt!

              Liebe Grüße und noch viele Jahre
              Horst

              Kommentar


                #8
                Hallo Horst,
                Du greifst ein wichtiges Problem auf, indem Du darauf aufmerksam machst, dass es verschiedene Messverfahren und dabei auch verschiedene Qualitätsstufen gibt. Will man sich auf Messungen einigermassen verlassen, dann gibt es nur eine Möglichkeit: den Mess-Auftrag wenn möglich immer der gleichen Stelle übertragen! Natürlich sind auch dann Messfehler nicht einfach auszuschliessen, doch als ständiger Kunde kennt man sich und kann bei kritischen Abweichungen die Angelegenheit diskutieren. Ich ziehe persönlich übrigens eine Messung bei einem professionellen Institut jener beim Urologen vor, und zwar aus jenen Gründen, die Du selber genannt hast, wie regelmässige Kalibrierung. Ich habe kürzlich zwar meinen Onkologen gewechselt, das Institut für die Messungen aber ausdrücklich beibehalten.
                Ich danke Dir für Deine guten Wünsche und werde mich bemühen, aus den Jahren, die ich noch erwarten darf (ob es viele sein werden, mag offen bleiben) noch möglichst viel zu machen.
                Beste Grüsse
                Jürg
                Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Horst.W Beitrag anzeigen
                  11/2010 - 0,020 ng/ml
                  4/2011 - 0,020 ng/ml
                  9/2011 - 0,010 ng/ml
                  1/2012 - 0,030 ng/ml
                  5/2012 - 0,010 ng/ml
                  10/2012 - 0,020 ng/ml
                  5/2013 - 0,010 ng/ml
                  9/2013 - 0,030 ng/ml
                  4/2014 - 0,030 ng/ml
                  9/2014 - 0,040 ng/ml
                  5/2015 - 0,050 ng/ml
                  9/2015 - 0,050 ng/ml
                  12/2015 - 0,090 ng/ml
                  1/2016 - 0,100 ng/ml
                  3/2016 - 0,090 ng/ml
                  Oder ist das ein Meßfehler?
                  Eine äusserst seltsame Reihe von Werten, die sicher falsch ist.
                  Wenn die so, dreistellig nach dem Komma, von Labor kommen,
                  ist es höchste Zeit, zu einem anständigen Labor zu wechseln.
                  Auch dem Uro- oder Onkologen sollte nach über zehn Werten
                  aufgefallen sein, dass diese Messreihe nix taugt:

                  Die Wahrscheinlichkeit, dass zehn Werte hintereinander
                  dieselbe Zahl in der dritten Stelle aufweisen ist ... naja,
                  für diesen Blödsinn muss ich ja keine Formel auftischen.

                  Dass die Werte in den Zehnteln und Hundetsteln wohl etwas
                  plausibler seien, nehm ich jetzt einfach mal an. Streicht man
                  alle Werte, denen tiefere folgten und die damit wohl für ein
                  Rezidiv irrelevant wären, sieht die Tabelle noch so aus:

                  11/2010 - 0,02 ng/ml
                  4/2011 - 0,02 ng/ml
                  1/2012 - 0,03 ng/ml
                  4/2014 - 0,03 ng/ml
                  9/2014 - 0,04 ng/ml
                  5/2015 - 0,05 ng/ml
                  9/2015 - 0,05 ng/ml
                  12/2015 - 0,09 ng/ml
                  3/2016 - 0,09 ng/ml

                  Dazu lässt sich zuallererst mal sagen: Das ist Wenig!
                  Wenn allerdings die Entwicklung etwa so weitergeht
                  wie bisher, könnte das sich etwa jährlich verdoppeln
                  (oder auch nicht). Das würde dann in zehn Jahren
                  schon mal gegen 100ng/ml bedeuten.

                  Damit ist klar, dass der Verlauf weiterhin überwacht
                  werden muss. Ob halbjährlich, oder vierteljährlich ist
                  dabei etwa egal. Bei kürzerer Messperiode wird
                  die Entwicklung vielleicht früher sichtbar, vielleicht
                  gibt es aber auch wenig plausible Werte wie oben.

                  Nach jedem Wert ist dann wiederum zu entscheiden,
                  wie es weitergehe, insbesondere natürlich, wenn diese
                  willkürliche Grenze des biochemischen Rezidives von
                  0.2ng/ml erreicht werden sollte. In einem Jahr vielleicht?

                  Carpe diem!
                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo,

                    ich möchte mich hier nochmal melden und die aktuellen PSA-Werte posten (die anderen Werte stehen ja oben):

                    01/2016 - 0,10 ng/ml
                    03/2016 - 0,09 ng/ml
                    06/2016 - 0,10 ng/ml
                    11/2016 - 0,13 ng/ml

                    Mein Urologe meinte, ich solle noch eine Behandlung abwarten, da von Januar bis November der PSA-Anstieg nur geringfügig, um 0,03 ng/ml, angestiegen ist (0,00273 ng/ml pro Monat).

                    Kann ich mich dieser Meinung anschließen?

                    Gruß Horst

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo,

                      falls es interessiert, hier mein neuer Wert von März 2017 => 0,16 ng/ml
                      Anstieg von Nov. 2016 bis März 2017 um 0,03 ng/ml (0,0075 ng/ml pro Mont). Wenn das so weiter geht, bin ich grob geschätzt, im Dez. 2017 wohl bei 0,23 ng/ml.
                      Stahlentherapie im Jahr 2018?

                      Gruß Horst

                      Kommentar


                        #12
                        Horst,

                        wir kennen hier die Meinung von Prof. Semjonof und auch die von Prof. Martin Schostak (sinngemäß: Definition für ein Rezidiv ist 0,2, drunter ist nix). Klar müssen die Leitlinien einen Schwellenwert nennen...

                        Ich an Deiner Stelle würde aber die unschöne Dynamik nicht wegdefinieren und mich, bevor akuter Handlungsdruck besteht, nach evtl. sinnvollen Anschlußbehandlungen umsehen, z.B. welcher Strahlentherapeut käme in Frage. Ich halte es da eher mit JürgVW (s.o.), der leider nicht mehr unter uns weilt.

                        Vielleicht hast Du ja Glück, und der Wert bleibt irgendwo stehen (Urologe FS berichtet von solchen Fällen), aber wenn nicht, bist Du vorbereitet.
                        Gruß, Rastaman

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,

                          hier mein neuer Wert vom Mai 2017 => 0,18ng/l. Anstieg von März 2017 bis Mai 2017 um 0,02 ng/l (0,01 ng/ml pro Monat)

                          Gruß Horst

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Horst,

                            letzter Eintrag im Profil: 11/2016 - 0,13 ng/ml. Nachdem Du bislang 3 Stellen hinter dem Komma stehen hast, sollte es wohl 0.130 sein, und aktuell dann 0.180. Bei diesen Werten solltest Du Dich aber noch ein Weilchen in den Schaukelstuhl setzen können und ganz langsam anfangen zu schaukeln. Weiterhin diesen Wert 3 Stellen nach dem Komme wünscht Dir Harald.

                            P.S.: Natürlich ist 0.130 nichts anderes als 0.13, aber die Symmetrie ist dann aus der Reihe.

                            Kommentar


                              #15
                              Lieber Harald

                              Horst kann schon schaukeln, sehr ruhig sogar.
                              Denn das hindert ihn nicht daran, sich zugleich mit dem Tablet-Computer
                              auf den Knie um eine Salvage-Therapie zu kümmern.
                              Er hat eine recht konstante PSA-VZ von einem Jahr, über mehrer
                              Messperioden, seine Schätzung von 0.1/Monat trifft in Etwa zu.
                              In einem Jahr heisst das dann 0.2/Monat.
                              Leider liegen keine tagesgenauen Daten vor. Das wäre wichtiger,
                              als ob die Rundung bei zwei oder drei Stellen nach dem Komma sei.
                              Bei 0.2 macht das maximal 2.5% aus.

                              Mittsommer wird wohl die berühmte 0.2ng/ml-Schwelle gerissen.
                              Man lese dazu die Ermahnung von Rastaman in Beitrag #12.
                              Der Wert ist eben nicht stehengeblieben, sondern mit gehabter
                              Dynamik gewachsen.

                              Konrad
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X