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Taugt das MP-MRT zur Prostatakrebserkennung?

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    ja ben, genau das meinte ich.
    entweder RPE, Hormonbehandlung oder beides.
    Das "Futter" würde ich zusätzlich nehmen.
    Ob das alles anschlägt, kann heute niemand genau sagen.
    ich wünsche es dir.
    schauen wir mal in 6 monaten.

    irgendwie bist du doch gut drauf.
    da muss ich nun nicht einmal schreiben, mach dir "keinen kopp" darum.
    manchmal wünsche ich mir, dass es mehr "typen" wie uns geben würde . . . .

    trotzdem, mach weiter.
    ich denke, du hast die kurve noch erwischt.
    den krebs darf man nicht unterschätzen.

    gruss
    hartmut
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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      Das ist vergleichbar mit der neoadjuvanten Hormontherapie die bei Bestrahlungen empfohlen wird. Dadurch soll sich der Tumor verkleinern und der zu bestrahlende Bereich ist dann kleiner. Entsprechend muss man bei NanoKnife dann einen kleineren Bereich abladieren. Ich glaube dies wird vor allem gemacht wenn der Tumor in die Nähe des Darms gewachsen ist und man dazu Abstand gewinnen will.

      Georg

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        Hallo Hartmut,
        danke für Deine ermutigenden Worte. Immerhin kenne ich jetzt Einen in diesem Forum der ungefähr so tickt wie ich . Bei allem Engagement soltlen wir alle nicht vergessen: Schlussendlich sind wir alle in Gottes Hand. Es gibt sowohl den 40jährigen guttrainierten Marathonläufer der im Zieleinlauf tot umfällt als auch den kettenrauchenden Helmut Schmidt...

        Ich versuche halt mit kaltem Mut da durchzugehen, mein Leben nicht von dieser- wie ich hoffe- Episode- dominieren zu lassen und gleichzeitig natürlich meine Intelligenz (und dazu zähle ich auch diese Gruppe) so einzusetzen, daß der Ritt auf der Rasierklinge gewonnen wird. Und daß den Standardaussagen der Ärzte nur sehr bedingt Vertrauen geschenkt werden darf das ist glaube ich Allgemeingut.

        Ich sehe mich weiterhin auf gutem ruhigen Wege. Nur mit Ernährungsumstellung usw. komme ich nicht durch. Das immerhin habe ich verstanden. Zwischenzeitlich habe ich aber ein kompetentes Ärzteteam um mich (Naturheilarzt; Onkologin, die Offenbacher Klinik und bei Bedarf auch Psychologen), denen ich vertraue und erst ab diesem Zeitpunkt sehe ich mich auch entscheidungsfähig.

        Kommentar


          Kann hier jemand was zur photodynmischen Therapie in Zusammenhang mit Prostatakrebs sagen ?

          Danke für Antwort
          Ben

          Kommentar


            Hallo Ben,

            das ist zur Behandlung des PCa wohl eher nicht geeignet. Bitte, lies - hier - und - hier -

            Gruß Harald

            Kommentar


              Zitat von risiko12 Beitrag anzeigen
              Kann hier jemand was zur photodynmischen Therapie in Zusammenhang mit Prostatakrebs sagen ?

              Danke für Antwort
              Ben
              Das war die TOOKAD-Studie.
              So schlecht waren die Ergebnisse nicht, aber schlechter als HIFU
              ----------------------------------------------------------
              Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
              sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
              wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
              vor Ort ersetzen

              Gruss
              fs
              ----------------------------------------------------------

              Kommentar


                Danke für die Info lieber Harald. Die Entwicklung hier scheint sehr dynamisch. Mehrere Kliniken, u.a. die Martiniklinik Hamburg wenden PDT auch bei Prostatakrebs an; im Falle Martiniklinik im Rahmen eines sehr eng begrenzten Versuchs. Diese Eingrenzung ist nach meiner Ansicht nun weniger medizinisch sondern kapazitätsmässig begründet. Ich bin jetzt auf Recherche dahingehend, welche Indikationen eine PDT-Anwendung aus medizinischen Gründen ausschliesst. Ich brauche also eine Stelle, die medizinisch an dieser Stelle ganz vorne ist und eine loyale Auskunft gibt. Problem ist, daß an dieser Baustelle offenbar auch nicht ganz na ich sag mal "astreine" Ärzte unterwegs sind. Und da gilt es Spreu vom Weizen zu trennen damit man nicht einem Scharlatan in die Hände fällt.

                Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag !
                Guß Ben

                Kommentar


                  Moin Ben,

                  wie fs erwähnte, gab es die TOOKAD-Studie, die aber abgeschlossen ist.
                  Nachfolgend zur Info Links, wobei auch die Fokale Therapie des PCa immer noch unter aktueller Beoabachtung steht.





                  Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.






                  Leider vermag ich Dir außer Recherchen nicht das zu bieten, was Du lieber lesen würdest, nämlich den Hinweis auf einen kompetenten und seriösen Mediziner, der die Dich interessierende Therapie auch zur Behandlung des PCa anbietet und auch schon Erfolge damit zu verzeichnen hat.

                  Ich wünsche Dir Erfolg bei der Suche.

                  Herzliche Grüße

                  Harald

                  Kommentar


                    In Magdeburg hat Alexander Roosen aus Bochum einen Vortrag zu TOOKAD gehalten. Obwohl er diese Therapie vorstellen sollte hat er letztlich keine Empfehlung dafür ausgesprochen sondern diese eher kritisch beurteilt.

                    Nach diesem Vortrag war für mich das Thema TOOKAD zu den Akten gelegt.

                    Ich hoffe Harald erinnert mich jetzt nicht wieder.

                    Georg

                    Kommentar


                      Moin lieber Georg,

                      vielen Dank für Deine Einblendung. An dieser Stelle verspreche ich Dir, Dich nicht mehr mit meinen Bitten um weitere Berichte zum letzten Symposium in Magdeburg zu nerven. Vielleicht kommt ja noch etwas von Magdeburg selbst zum diesjährigen Auftakt. Professor Martin Schostak hatte ja immerhin mit seinen einleitenden Bemerkungen schon mit einem eigenen Bericht begonnen. Eine Fortsetzung wäre doch der Bedeutung dieser Tagung angemessen.

                      Herzliche Grüße

                      Harald

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                        Lieber Harald, mit dieser Deiner Recherche hast Du mir doch ein ganzes Stück weitergeholfen. Mehr können wir ja füreinander nicht tun. Wenn Jeder das Seine ein Stück beiträgt, wird das Puzzle komplett. Zu dieser Vorgehensweise werden wir ja geradzu durch die Ignoranz der Mediziner gezwungen, deren eigentliche Aufgabe eben diese Recherchen ja wären. Aber da ist-jedenfalls nach meinem Eindruck-das deutsche Gesundheitswesen so weit weg wie der Himmel von der Hölle. Also nochmals dankeschön.

                        Kommentar


                          Lieber Harald, mit dieser Deiner Recherche hast Du mir doch ein ganzes Stück weitergeholfen.
                          ja, da hast du recht. der harald hilft wo er kann.
                          er ist einer von uns.
                          eigentlich ist er ein hamburger. keine ahnung warum er sich nun in einer anderen region wohl fühlt?

                          lieber harald, -
                          schön das du bei uns geblieben bist!

                          gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            Zitat von Hartmut S
                            eigentlich ist er ein hamburger. keine ahnung warum er sich nun in einer anderen region wohl fühlt?
                            Lieber Bootsmann mit eigenem Boot,

                            ich bin eigentlich immer noch Hamburger, und zwar geboren in der Finkenau - hier -

                            aber 1949 starb meine Mutter und 1956 mein Stiefvater. Als Waisenkind und auch schon vorher zog es mich hinaus in die weite Welt. Nach vielen Umwegen bekam ich in Mannheim Asyl bei der endlich richtigen Frau, mit der ich nun schon 43 Jahre glücklich und seit 1978 verheiratet bin.

                            Seit meinem Wiedereinstieg in das Forum nach 2 wegen Verärgerung veranlassten Ausstiegen bemühe ich mich redlich, keinem auf den Schlips zu treten und möglichst wenige User zu nerven. Omnipräsenz ist noch der geringste Vorwurf, den ich einstecken durfte, wobei der gescholtene Mitteilungsdrang kaum zu bremsen ist. Na ja, wenn sich brauchbare Ratschläge an Rat suchende Betroffene mit privaten Anekdoten die Waage halten, wird man mich wohl letztlich noch länger ertragen können.

                            Nu mach mal kein Sch...und halte die Ohren noch lange in den Wind. Weiterhin gute Erholung in spanischen Gewässern.

                            Gruß Harald

                            P.S.: Ich hoffe, Ben stimmt diesem Abschweifen in seinem Thread gnädig zu.

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                              Hallo Harald, wenns menschelt bin ich imemr gern dabei und stimme dem natürlich zu . Auch ich habe hier schon Kritik einstecken müssen. Meine Meinung dazu: 1. Schriftliche Kommunikation ist sowieso immer in Gefahr missverstanden zu werden. 2. Des Öfterene rlebe ich hier etwas ruppiges Auftreten -gepaart mit hoher Kompetenz. Da habe ich gar keinen Stress damit. Zu guter Letzt denke ich wir sind alle Menschen und sollten uns gegenseitig ertragen mit dem nötigen Respekt- so unterschiedlich wir von Persönlichkeit und Herangehensweisen auch sein mögen.

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                                Update:
                                Ich mache jetzt insgesamt 3 Monate Hormontherapie in der Hoffnung, dass der PSA-Wert runtergeht und auch der Tumor. Dann käme ich für Prof. Stehling in Frage (Nanoknife)- alternativ Fortführung der Hormontherapie.
                                Die Frage ist: Wenn nanoknife geht warum soll ich Hormontherapie weiter machen mit den damit verbundenen Nebenwirkungen? Ich habe jetzt noch gut 2 Monate Zeit zum Nachdenken

                                Von der PDT (Photodynamische Therapie) bei Dr. Gerhard Siebenhüner /Frankfurt sehe ich ab; das ist selbst mir zu suspekt. Bisher hat man mir davon abgeraten, allerdings ohne Begründung. Er selber würde das machen.

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