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Taugt das MP-MRT zur Prostatakrebserkennung?

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    Ein Hallo in die Runde. Die neueste Entwicklung bei mir: Nach 8 Wochen Xtandi ist mein PSA-Wert von ursprünglich 10 auf 0,76 und jetzt auf sensationelle 0,14 gefallen. Wesentliche Nebenwirkungen habe ich nicht. Meine behandelnde Ärztin erwägt nun, sofern dieser Wert sich stabilisiert (0,14) das Medikament abzusetzen. es gäbe Erfahrungen, nach denen -sofern ausreichend lange stabil unter Medikation) der PSA-wert auch ohne Medikation stabil bliebe. Gibt es hier im Forum Erfahrungen dazu bzw. sind entsprechende Studien bekannt, die ein solches Vorgehen als vertretbar erscheinen lassen ? Wie immer besten Dank für Eure konstruktiven Antworten.

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      Ich habe von einer intermittierenden Xtandi-Therapie im kastrationsresistenten Zustand noch nicht gehört. Ich würde Xtandi nehmen, solange es wirkt und dem Tumor keine Zeit "zum Luft holen" geben.

      Ich glaube Deine Urologin verwechselt da was.

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        Ich hoffe hinter der Idee stecken nicht die doch hohen Kosten die Xtandi verursacht. Danke für schnelle reaktion.

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          Nach längerer Pause will ich mich gerne wieder melden, um den aktuellen Stand mitzuteilen. Zwischenzeitlich habe ich tatsächlich in 2020 eine 6monatige Xtandipause eingelegt. Leider hat der Tumor auf die "Befreiuung" von Xtandi sofort reagiert und sprang der PSA Wert binnen weiteren 6 Monaten auf 12. Seit Frühjahr 2021 nehme ich wieder Xtandi, ohne grossartige Nebenwirkungen aber erfreulicherweise fiel der PSA wieder von 12,1 auf 0,24 binnen 7 Monaten.

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