Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

mein mann hat die diagnose prostatakrebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    mein mann hat die diagnose prostatakrebs

    wer kann mir etwas darüber sagen.
    mein mann hat einen psa wert von 10,0, dann antibiotika.
    wert 7,8. entnahme von proben.
    einstufung nach untersuchung von G2/7
    es soll eine total-op gemacht werden.
    im vorraus vielen dank.
    Zuletzt geändert von Gast; 23.11.2006, 17:24.

    #2
    Hallo Blume,
    die angegeben Daten (PSA <10, Gradig 2 (a?/b?) und Gleason 7 (3+4 oder 4+3), weisen auf einen lokalbegrenztes Carzinom hin, welches kurativ (heilend) behandelt werden kann.

    Solche kurartive Therapien sind die OP und die Bestrahlung. Beiden Therapien haben Nebenwirkungen. Bei der OP können inkontinenz
    und Impotenz eintreten. Hier kommt es vorallem auf das Können des
    Chirurgen an.

    Ich wurde operiert, bei mir sind diese Nebenwirkungen nicht eingetreten.

    Alles, Alles Gute
    Wolfgang

    Kommentar


      #3
      Hallo Blume,

      auch wenn der Befund erst einmal eine Menge Sorgen und Probleme macht gibt es auch etwas Gutes.
      Die Werte deines Mannes sind noch nicht so Negativ das eine Heilung nicht mehr möglich wäre.
      Im Gegenteil, es scheint so als wenn die Diagnose noch gerade Rechtzeitig
      gestellt worden wäre sodaß dein Mann alle Optionen die eine Heilung beinhalten offen hat.
      Ob er sich nun für eine OP entscheidet oder für eine Strahlentherapie, er hat mit den von dir angegebenen Werten wirklich beste Chancen. Natürlich gibt es
      bei beiden Verfahren ( OP oder Bestrahlung ) auch Risiken.
      - näheres dazu kannst du hier im Forum lesen -
      Natürlich wäre auch Wichtig zu wissen wie alt dein Mann ist denn das hat bzgl. der Nebenwirkungen der Behandlung ( Potenz ) ja eine gewisse Priorität.

      Euch viel Glück und Erfolg bei der Behandlung !

      P.

      Kommentar


        #4
        prostatakrebs

        Zitat von wowinke Beitrag anzeigen
        Hallo Blume,
        die angegeben Daten (PSA <10, Gradig 2 (a?/b?) und Gleason 7 (3+4 oder 4+3), weisen auf einen lokalbegrenztes Carzinom hin, welches kurativ (heilend) behandelt werden kann.

        Solche kurartive Therapien sind die OP und die Bestrahlung. Beiden Therapien haben Nebenwirkungen. Bei der OP können inkontinenz
        und Impotenz eintreten. Hier kommt es vorallem auf das Können des
        Chirurgen an.

        Ich wurde operiert, bei mir sind diese Nebenwirkungen nicht eingetreten.

        Alles, Alles Gute
        Wolfgang
        servus, du hast wirklich einen gguten operateur gehabt. ich habe auch krebs, psa 5,2 welchen ich aber mit alternativmedizin und veraenderter ernaehrung auf 2,97 gedrueckt habe. ich habe angst vor op und der evtl. folgenden impotenz. bin erstmals gespannt wie sich mein psa wert weiterentwickelt. bin 57 J. alt und die angst sitzt mir im nacken- auch das trotz guter psa werte der krebs die kapsel durchbrechen koennte - was aber lt. arzt eher unwahrscheinlich ist. weiss jemand bzw. hat man erfahrung mit alternativmedizin evtl. auch galvano methode ??.........mfg.anton

        Kommentar


          #5
          prostatakrebs

          Anton,

          du wirst beim Lesen der Beiträge im Forum gemerkt haben, dass es hier zwei Fraktionen gibt: Einmal die Alternativen, die mit wait and see, hochdosiertem Fischöl, Vitamin C, Selen, Biobran und ähnlichem über die Runden zu kommen glauben und die anderen, wie z.B. Spertel, Oliver und auch ich, die sich nach der Diagnose zur sofortigen OP (die natürlich möglich sein muß, nach Biopsie, gesichertem Krebs in der Kapsel und einem Gleason, der einen kurativen Ansatz möglich erscheinen läßt) entschlossen haben. Und vielleicht auch Fischöl nehmen, aber nach der OP ;-)
          Das ist schon oft geschrieben worden und auch nichts Neues.

          Bei Deinem vermutlich gut operablen PC (Biopsie?) würde ich, du bist urologisch gesehen jung, zur sofortigen OP raten, der Krebs bleibt nunmal nicht in der Kapsel, zumindest mittelfristig nicht.
          Die allermeisten, die sich zur OP entschlossen haben, haben nur geringe Nebenwirkungen zu tragen. Der Krebs hat nunmal seinen Preis, aber das Leben sollte er vor Erreichen der statistischen Lebenserwartung nicht kosten.
          Es kann dir natürlich kein Arzt eine Kontinenz/Potenz Garantie geben, aber eine gute Klinik wird auch gute Ergebnisse liefern. Aber, wie gesagt: Life is risk, aber das ist bei deiner angekündigten Verhaltensweise nicht anders, wenn nicht größer.

          Also, ran an den Feind und alles Gute

          Volker
          Mein Beitrag zu myprostate.eu
          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=124

          Kommentar


            #6
            Zitat von jürgvw
            Hallo Blume

            Die Angaben, die Du zur Diagnose Deines Mannes ins Forum gestellt hast, empfinde ich als lückenhaft: I ......
            Jürg
            Jürgen,
            und ich empfinde deine Antwort als etwas zu spät ! Man sollte auch einmal auf das Datum schauen wann eine Anfrage eingestellt wurde !

            P.

            Kommentar


              #7
              Sorry!

              Hallo Patrick

              Da habe ich tatsächlich zu wenig aufgepasst und daher meinen Beitrag gelöscht. Danke für den Hinweis!

              Gruss

              Jürg
              Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

              Kommentar


                #8
                Zitat von vaukaa Beitrag anzeigen
                Anton,

                du wirst beim Lesen der Beiträge im Forum gemerkt haben, dass es hier zwei Fraktionen gibt: Einmal die Alternativen, die mit wait and see, hochdosiertem Fischöl, Vitamin C, Selen, Biobran und ähnlichem über die Runden zu kommen glauben und die anderen, wie z.B. Spertel, Oliver und auch ich, die sich nach der Diagnose zur sofortigen OP (die natürlich möglich sein muß, nach Biopsie, gesichertem Krebs in der Kapsel und einem Gleason, der einen kurativen Ansatz möglich erscheinen läßt) entschlossen haben. Und vielleicht auch Fischöl nehmen, aber nach der OP ;-)
                Das ist schon oft geschrieben worden und auch nichts Neues.

                Bei Deinem vermutlich gut operablen PC (Biopsie?) würde ich, du bist urologisch gesehen jung, zur sofortigen OP raten, der Krebs bleibt nunmal nicht in der Kapsel, zumindest mittelfristig nicht.
                Die allermeisten, die sich zur OP entschlossen haben, haben nur geringe Nebenwirkungen zu tragen. Der Krebs hat nunmal seinen Preis, aber das Leben sollte er vor Erreichen der statistischen Lebenserwartung nicht kosten.
                Es kann dir natürlich kein Arzt eine Kontinenz/Potenz Garantie geben, aber eine gute Klinik wird auch gute Ergebnisse liefern. Aber, wie gesagt: Life is risk, aber das ist bei deiner angekündigten Verhaltensweise nicht anders, wenn nicht größer.

                Also, ran an den Feind und alles Gute

                Volker
                servus volker, erstmals herzlichen dank fuer dein info, leider hast du kein statement zu meinem neuen psa wert abgegeben. ist der psa nicht ein wichtiger faktor bezgl. bei solch einem rueckgang ist doch keine gefahr- oder ?? bitte schreib mir an mail ..anton_maier2003@yahoo.de...damit ..danke .anton

                Kommentar


                  #9
                  Berichtigung

                  Guten Abend Anton

                  Ich möchte Dir noch einen kurzen Hinweis geben :

                  Der gemessene PSA-Wert kann sich aus -3- Faktoren zusammensetzen, den entzündungsbedingten und den durch Hyperplasie (Vergrößerung) verursachten Anteil .........und den durch das Karzinom verursachten Wert.

                  Möglicherweise ist es Dir gelungen, Deinen PSA-Wert durch Deine Ernährungsumstellung und die Einnahme von Ergänzungsmitteln vom entzündungsbedingten Anteil zu bereinigen.

                  So ist der Rückgang vielleicht zu erklären, aber auch nur theoretisch.

                  Aber eines ist gewiß; soviel Fischöl gibt es im gesamten Atlantik nicht, dass Du damit Deinen Krebsherd beseitigen kannst.

                  Ich bin vor genau -2- Jahren (am Sonntag, den 8. Juli ist mein -2- "Geburtstag") operiert worden, ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen, war nur `ne halbe Stunde inkontinent und bin auch nicht impotent.

                  Du solltest nicht den Fehler begehen, Dir Deine sehr gute Ausgangssituation durch Angst vor der Op oder unnütze Eigentherapien zu versauen.

                  Versuche in Deinem eigenen Interesse langsam zu "Potte" zu kommen und vermeide, Dir Deine eigene Situation so zu recht zu basteln wie Du sie gerne hättest.

                  Viel Glück dabei !

                  Spertel
                  Zuletzt geändert von spertel; 01.07.2007, 21:55.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von vaukaa Beitrag anzeigen
                    ...Die allermeisten, die sich zur OP entschlossen haben, haben nur geringe Nebenwirkungen zu tragen...
                    Hallo Volker,

                    ohne hier eine neue pro-und-contra-OP-Diskussion vom Zaune brechen zu wollen:

                    Was Du da schreibst, steht in klarem Widerspruch zu praktisch allem, was man sonst zu den OP-Nebenwirkungen liest, einschl. Aussagen von operierenden Schulmedizinern.

                    Ich finde es gut, dass sich hier um Forum eine Pro-OP-Fraktion gebildet hat und sich auch artikuliert, aber solche irreführenden Aussagen sollten m.E. unterbleiben.

                    Viele Grüße

                    Schorschel

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat Schorschel
                      Was Du da schreibst, steht in klarem Widerspruch zu praktisch allem, was man sonst zu den OP-Nebenwirkungen liest, einschl. Aussagen von operierenden Schulmedizinern.
                      Hallo Schorschel,
                      Biitte stell doch nicht solche Behauptungen auf! Die meisten Operateure, zumindest die ausgemachten Spezialisten, sprechen bzw. schreiben von etwa 90 % Kontinenz und bei Nervschonung von circa 40% Potenzerhalt. Das liest man "sonst" und nichts, was in Widerspruch zu Vaukaas Aussagen stünde.

                      Viele der problemlos Operierten äußern sich nicht mehr zu ihrer Krankheit, schon gar nicht im Forum. Hier lesen wir vornehmlich von Ratsuchenden, die an den Folgen leiden. Einige mit positiven Erfahrungen, wozu ich mich zähle, geben diese weiter, um Ratschläge zu erteilen und Hilfe zu geben. So wie es andere mit anderem Hintergrund auch tun. Das Gerede von der Fraktion geht mir allmählich auf die Nerven! Für mich gibt es die Fraktion der PK-Erkrankten. Dass verschiedene Leute verschiedene Lösungsansätze haben, ist doch für für den Ratsuchenden nur aufschlussreich. Die inhaltliche Auseinandersetzung muss da ansetzen, wo man Ratschlägen nicht mehr folgen kann und den Ratsuchenden warnen muss. Das sollten alle so halten und nicht für irgendeine "Fraktion" vorsprechen! Aber leider muss ich mich wiederholen, wenn ich mir das Forum manchmal anschaue: Krebs macht nicht klug!
                      Damit meine ich natürlich nicht dich, Schorschel, du scheinst ja auch eher fraktionslos zu sein, aber deine Äußerung zu den OP-Folgen kann ich eben nicht unkommentiert lassen.
                      Meine persönliche Erfahrung nach 15 Monaten: Potenz leicht geschwächt, Harnstrahl wie vor 30 Jahren, ansonsten ABSOLUT KEINE Neben- oder Nachwirkungen.
                      Und das wünsche ich allen, mit welcher Therapie auch immer!
                      Wassermann
                      Die Prostata, des Mannes Drüse,
                      Dient den Spermien als Düse.
                      Doch will der Tumor sie zerfressen,
                      Liegt's im eigenen Ermessen,
                      Ob du lässt sie dir entfernen
                      Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                      Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                      Die den Doktoren sehr misstrauen,
                      Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                      Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                      Doch:
                      Egal ob Raubtier oder Haus-
                      tier,
                      so leicht kriegst du das nicht raus
                      hier.
                      Somit komm ich zu dem Schluss:
                      Der Krebs macht einigen Verdruss.

                      Kommentar


                        #12
                        Operation ist gefährlich

                        Hallo Schorchel,

                        ich stimme Dir zu. Man sollte sich einfach mal die Zahlen anschauen. Alleine die Todesrate durch die Operation selbst ist extrem hoch, und zwar ca. 1 bis 2%. Die Nebenwirkungen sind massiv, und zwar sofort. Die Rezidivquote ist hoch. Da kann man nichts schön reden. Es ist tausendfaches Leiden.
                        Es ist nicht mal sicher erwiesen, dass die Operation einen (wesentlichen) Überlebensvorteil bringt. Aber das ist alles schon mal im Forum gesagt und auch an verschiedenen Stellen mit Zahlen belegt.

                        Insofern sollte man den Kampf für bessere Methoden unterstützen. Die Operation ist eine, wenn auch schreckliche, Möglichkeit. Sie hat allerdings eine erfreuliche Seite. Sie ernährt die operierenden Urologen. Diese haben somit kaum Interesse, neue Wege (siehe u.a. Thraed zur Feinnadelbiopsie) zu gehen.
                        Und so eine HIFU-Aperatur ist auch nicht billig. Da braucht man Patienten, die das amortisieren.

                        Gute Gesundheit wünscht Wolfgang
                        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

                        Kommentar


                          #13
                          Wolfgang ich finde solche Aussagen unverantwortlich. Das würde heißen bei 100 operierten sterben zwei bei der OP. Das ist unverantwortliche Panikmache und stimmt keinesfalls.

                          Mein sehr erfahrener Urologe sagt er kann sich an überhaupt keinen Fall erinnern.

                          Und die Nebenwirkungen, die zugegeben auftreten, sind in erster Linie eine Frage der Arztwahl und beherrschbar. Leider sind die wenigen wirklich guten sehr teuer und werden auch von privaten KK n icht bezahlt.

                          Solche polemische Panikmache hilft keinem.

                          Ich wiederhole nochmal: Außer der OP gibt es keine über Jahre durchgeführte Studien. Alternative neue Methoden mögen gut sein, mag sein, sind aber langfristig nicht verifiziert im Gegensatz zur OP.

                          Kommentar


                            #14
                            Wenn solche Aussagen auch an der zukünftigen BPS-Beratungs-Hotline getätigt werden, verbleibt mir nur die Hoffnung, dass die Telekom möglichst schnell wieder in den Streik tritt und somit die baldige Freischaltung verhindert.

                            Ich kann mich offensichtlich glücklich schätzen, dass ich noch lebe..., aber im Ernst, wann ist endlich Schluss damit, einen solchen Quatsch zu verbreiten ?

                            Spertel

                            Kommentar


                              #15
                              Ein paar Zahlen aus den Texten vom KISP

                              Hallo Allerseits,
                              ich habe mal einen Abschnitt mit ein paar Zahlen aus dem Forumsextrakt ennommen. Die Sterblichkeit bei der OP habe ich farblich und fett gekennzeichnet. (http://www.prostatakrebse.de/informa...lbs-index.html) Schon alleine durch allgemeine Risiken bei Operationen und in Krankenhäusern, ist eine gewisse Sterblichkeit gegeben. Zitat: "Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will darum in einer Kampagne mit der Weltgesundheitsorganisation das Krankenhauspersonal demnächst zum regelmäßigen Händewaschen aufrufen. Denn 30 bis 50 Prozent der Weißkittel auf Intensivstationen, so hat eine Studie ermittelt, desinfizieren sich nicht regelmäßig ihre Finger." Mehr hier: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...3831#post13831

                              Mir geht es nicht darum, Angst zu verbreiten. Aber man sollte die Zahlen schon kennen, zumindest hier im Forum.

                              Alles Gute Wolfgang

                              Aus dem Forumsextrakt:
                              Wil ließ sich anregen und schrieb am 5.3.2002:
                              Lokale Therapien, ein Vergleich.
                              Die verschiedenen lokalen Prostatakrebs-Therapien unterscheiden sich in der Erfolgsrate und der Häufigkeit, mit der Inkontinenz und Impotenz auftreten.
                              Die Zahlen hängen sehr stark ab von denen, die den Auftrag geben, die Zahlen zusammenzustellen und zu veröffentlichen. Unter optimalen Bedingungen scheint für eine Operation eine Erfolgsrate von 75 % möglich zu sein. Es dürfen dann nur T1-Patienten operiert werden und die Definition von Erfolgsrate muss ziemlich kurz gewählt werden, 5 oder 7 Jahre keine PSA-Steigung statt z. B. während 10 oder 15 Jahren. Falls die Statistik für T1/T2 oder sogar pT3-Patienten gemacht wird, dann stürzen die schönen Zahlen rapide ab, bis 25 %, siehe Tabelle. (Ein T2-Tumor vor der Operation wird des öfteren nach der Operation vom Pathologen als pT3 angegeben). Das unten angegebene Interval für Erfolgsrate (25-75 %) macht es verständlich, warum ein renommierter Urologe in Holland in einem Patienten-Rundbrief schrieb (im Rückblick auf seine lange Laufbahn), dass er 50 % der von ihm operierten Patienten heute nicht mehr operieren würde.
                              Im Jahr 1999 versuchte ich zum ersten Mal eine Vergleichstabelle aufzustellen. Ich machte Gebrauch von u. a.:
                              http://www.pslgroup.com/dg/10e4c2.htm
                              http://wellweb.com/PROSTATE/treatmen.htm#brach
                              ----------- TABELLE -------------
                              PROSTATAENTFERNUNG (PE) (Radikale Prostatektomie)
                              Inkontinenz 23 % (6-41)
                              Impotenz 60 % (25-88)
                              Erfolgsrate 25-75 %, abhaenging u. a. von GS und T Stadium
                              Todesrate 0,5-2 % (1999) während Operation oder bis 6 Wochen danach. Es gibt für diese Sterberate verständlicherweise kaum Statistiken. Das Thema ist ein Tabu. In den letzten Jahren dürfte die Anzahl der Todesfälle gesunken sein und die Zahl dürfte sich heute zwischen 0,1 % und 1 % bewegen, abhänging von der chirurgischen Erfahrung und den technische Möglichkeiten.
                              STRAHLENTHERAPIE (ST) (Externe Röntgenbestrahlung)
                              Inkontinenz 23 % (6-41)
                              Impotenz 10-30 %
                              Erfolgsrate unbekannt
                              LDR-BRACHY-THERAPIE (LBT) (Seed Implants)
                              Inkontinenz 3 %
                              Impotenz 15 %
                              Erfolgsrate 80 % falls PK lokal gut begrenzt
                              Kälte-Therapie (KT) (Cryotherapie)
                              Inkontinenz weniger als 1 %
                              Impotenz 75 % (65-85)
                              Erfolgsrate unbekannt
                              HOCH-INTENSIVER FOCUSSIERTER ULTRASCHALL (HIFU)
                              (Behandlung kann wiederholt werden)
                              Inkontinenz 10-15 %
                              Impotenz 50 %
                              Erfolgsrate 70 % falls PK lokal gut begrenzt
                              Zuletzt geändert von Wolfgang aus Berlin; 02.07.2007, 13:52.
                              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X