Hallo,
meine Prostata-Biograpie (ich bin 67 Jahre alt) sieht so aus:
PSA-Erhöhung auf 9 ng/ml im April 2016, davor immer etwa 4,5 ng/ml.
PIRADS 5 Läsion im MRT im Juni 2015.
MRT Prostata 20.4.16: Vol 79 mml.
Biopsiewürdige PIRADS Läsion
25.5.16 3D-gesteuerte mpMRT-fusionierte Bopsie in UMM Mannheim:
12 Stanzzylinder entnommen
Fraktion 13: Infiltrationsgrad 10%, Gleason 3+3=6
Fraktion 15: Infiltrationsgrad 20%, Gleason 3+3=6
Perineuralscheideninflitration: ja
Größter zusammenhängender Tumorherd: 1,5 mm
Tumorstadium: L0, V0, Pn1
In Mannheim empfahl man mir bei dieser Daignose eine HiFu-Behandlung.
Mein Urologe, dem ich seit Jahren vertraue, riet mir davon ab und empfahl eine Total-OP der Prostata. Alles andere wäre riskant, weil nach einer HiFu eine vielleicht später doch erforderliche Total-OP schwieriger würde, weil sich durch HiFu der Drüsenaufbau verändert.
Außerdem meinte er, dass man nicht sicher sein könne trotz der Biopsie, ob wirklich alle Tumorzellen erfasst wurden.
Das hat mich dann doch überzeugt, will mich aber vor einem solchen Schritt noch einmal umfassend informieren.
Für eine OP käme die Uniklinik in Mannheim in Frage wegen der örtlichen Nähe. Die Martini-Klinik spricht mich aufgrund der hohen Operationszahlen und der Spezialisierung sehr an. Ob offene OP oder DaVinci weiß ich auch noch nicht, würde ich auch vom Vorgespräch mit dem jeweiligen Arzt abhängig machen.
Über Erfahrungsberichte und Einschätzungen aus ähnlichen Verläufen würde ich mich sehr freuen.
Lothar
meine Prostata-Biograpie (ich bin 67 Jahre alt) sieht so aus:
PSA-Erhöhung auf 9 ng/ml im April 2016, davor immer etwa 4,5 ng/ml.
PIRADS 5 Läsion im MRT im Juni 2015.
MRT Prostata 20.4.16: Vol 79 mml.
Biopsiewürdige PIRADS Läsion
25.5.16 3D-gesteuerte mpMRT-fusionierte Bopsie in UMM Mannheim:
12 Stanzzylinder entnommen
Fraktion 13: Infiltrationsgrad 10%, Gleason 3+3=6
Fraktion 15: Infiltrationsgrad 20%, Gleason 3+3=6
Perineuralscheideninflitration: ja
Größter zusammenhängender Tumorherd: 1,5 mm
Tumorstadium: L0, V0, Pn1
In Mannheim empfahl man mir bei dieser Daignose eine HiFu-Behandlung.
Mein Urologe, dem ich seit Jahren vertraue, riet mir davon ab und empfahl eine Total-OP der Prostata. Alles andere wäre riskant, weil nach einer HiFu eine vielleicht später doch erforderliche Total-OP schwieriger würde, weil sich durch HiFu der Drüsenaufbau verändert.
Außerdem meinte er, dass man nicht sicher sein könne trotz der Biopsie, ob wirklich alle Tumorzellen erfasst wurden.
Das hat mich dann doch überzeugt, will mich aber vor einem solchen Schritt noch einmal umfassend informieren.
Für eine OP käme die Uniklinik in Mannheim in Frage wegen der örtlichen Nähe. Die Martini-Klinik spricht mich aufgrund der hohen Operationszahlen und der Spezialisierung sehr an. Ob offene OP oder DaVinci weiß ich auch noch nicht, würde ich auch vom Vorgespräch mit dem jeweiligen Arzt abhängig machen.
Über Erfahrungsberichte und Einschätzungen aus ähnlichen Verläufen würde ich mich sehr freuen.
Lothar
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