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Durch die Schluchten des Balkan

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    Durch die Schluchten des Balkan

    Bei meinen früheren Solo-Touren in Richtung Balkan war ich wochenlang in Rumänien und Bulgarien unterwegs. Ich begann in diesem Jahr im Juni in Mazedonien mit der Hauptstadt Skopje. Nachfolgend Fotos in der Reihenfolge:

    Die jahrhundertealte Steinbogenbrücke Kamen Most verband einst die Altstadt.

    Spaßstatue am Flußufer

    Torbogen von Mazedonien

    Nationaltheater Skopje

    Am Torbogen sind deutlich die Farbspuren von den Farbbeuteln zu sehen, die Demonstranten gegen dieses Monument geschleudert hatten.









    Gruß Harald

    Fortsetzung folgt

    #2
    Fortsetzung

    Statue Mutter Teresa

    Das Mutter Teresa-Gedenkhaus steht an der Stelle ihrer Taufkirche.

    Gefallene Helden von Mazedonien

    Selbst hier verunzierten Farbbeutel das Monument

    Kirche St. Clement










    Gruß Harald

    Fortsetzung folgt

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      #3
      Fortsetzung

      Auch mit Farbe verunstaltetes neues Regierungsgebäude

      Außenministerium mit Farbbeuteln verunziert

      Eine der vielen Gedenktafeln für die in Skopje geborene Mutter Teresa

      Die Festung Kale hoch über der Stadt ist eines der Wahrzeichen von Skopje.











      Gruß Harald

      Fortsetzung folgt

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        #4
        Fortsetzung

        Alte Steinbrücke nächtens

        Archäologisches Museum von Mazedonien

        Reiterstandbild Alexander der Große

        Kinderfolklore










        Gruß Harald

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          #5
          Ohrid und sein gleichnamiger See in Mazedonien sowie Sveti Naum

          Schon in der Hauptstadt Skopje konnte ich mit stets freundlichen Menschen jeder Altersklasse meist in englisch, vielfach mit älteren Bürgern auch in deutsch nette Gespräche führen. Es gab während meiner langen Reise durch den Balkan nicht ein einziges Mal etwas in Richtung Unfreundlichkeit zu beklagen.

          Hier - Infos zu Ohrid.

          Meine erste längere Bergaufwanderung in Ohrid galt der Erreichung des Sveti Jovan Kaneo, also der Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo. Bitte nachfolgende Info lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Church..._John_at_Kaneo

          Meist wird diese Kirche mit kleinen Booten übers Wasser angesteuert. Aber auch direkt vom Wasser ist ein extrem steiler Weg zu überwinden. Ich entschied mich für den ebenfalls etwas anstrengenden und längeren Weg per Pedes durch die Altstadt.

          Auf dem Weg begegnete ich auch einem Angler. Der Schwan-Vater wollte mich aber partout nicht passieren lassen, sondern versuchte immer wieder, mich in die Beine zu beißen. Ich mußte einen Umweg in Kauf und fremde Hilfe beim Hochhieven auf eine steinerne Mauer in Anspruch nehmen. Es ging weiter hinauf, wie an den Fotos zu sehen.









          Gruß Harald

          Fortsetzung folgt

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            #6
            Fortsetzung

            Nachdem ich nun duch das Eingangstor von der Altstadtseite aus das Sveti Kaneo erreicht hatte, durfte ich zwar den üblichen Obolus von 1 € zum Eintreten berappen, aber trotz Angebot meinerseits, wie in Indien oft üblich, mehr zu zahlen, nicht im Inneren fotografieren.









            Gruß Harald

            Fortsetzung folgt

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              #7
              Fortsetzung

              Die nachfolgenden Fotos zeigen die Uferpromenade von Ohrid bei schönem Wetter. Danach sieht man Bilder von der alten Festungsanlage.









              Gruß Harald

              Fortsetzung folgt

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                #8
                Fortsetzung










                Gruß Harald

                Fortsetzung folgt

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                  #9
                  Fortsetzung

                  Sveti Naum ist so etwas wie ein Muss, wenn man am Ohrid-See gewesen ist. Auch hier war das Fotografieren verpönt, obwohl keine sichtbare Kontrolle erfolgte.
                  Hier - Infos

                  Ich lasse die Fotos mal für sich selber sprechen.










                  Gruß Harald

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                    #10
                    Im Land der Skipetaren

                    Der atemberaubende Weg von Ohrid über Struga in Richtung Tirana war schon beeindruckend. Endlose Serpentinen über die albanischen Höhenzüge erweckten Sehnsucht nach mehr. Tirana selbst veranlasste mich jedoch leider mit einer gewissen Enttäuschung ob des sehr ärmlichen Umfeldes zur beschleunigten Weiterreise ans Meer.

                    Nachfolgende Fotos zeigen einige Highlights, nämlich in der Reihenfolge:

                    Uhrturm als Wahrzeichen der Stadt mit TID-Tower und Et`hem-Bey-Moschee

                    Die Skanderbeg-Statue

                    Rathaus und Gebäudeensemble der Ministerien

                    Skanderbeg-Platz










                    Hier - Info zu Skanderbeg

                    Gruß Harald

                    Fortsetzung folgt

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                      #11
                      Fortsetzung

                      Et`hem-Bey-Moschee

                      Historisches Nationalmuseum

                      Oper

                      Häufiges Straßenidyll - ein Schuhputzer und ein Aufderstraßeverkäufer









                      Gruß Harald

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                        #12
                        Durres - Albanien

                        Nachdem ich mir ein wirklich einladendes Hotel direkt am Meer rechtzeitig habe reservieren lassen, wähnte ich einige Tage unbeschwerten Strandurlaub abspulen zu können. Aber leider war auch hier das neben dem Hotel liegende Umfeld weniger zur Gemütlichkeit geeignet, wenn man überhaupt da, wo evtl. viele Menschen sich tummeln, von gemütlich sprechen könnte.

                        Zu Durres - hier - ein paar Informationen.

                        Es war links und rechts vom Hotel auf der Uferpromenade ein eher tristes Erleben. Viele Menschen waren auch noch nicht zu sehen. Der Juni ist wohl auch in Albanien noch keine echte Ferienzeit. Die folgenden Fotos mögen verdeutlichen, das die eher italienischen Stränden anmutende Menschenmassierung, wenn sie denn da sind, nichts für den Hamburger Jung war, der lieber Strände wie auf den Kapverden liebt. Aber Durres war ja denn auch nur eine Stippvisite.









                        Fortsetzung folgt

                        Gruß Harald

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                          #13
                          Fortsetzung









                          Gruß Harald

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                            #14
                            Von Durres - Albanien nach Podgorica - Hauptstadt von Montenegro

                            Es war eine wahrlich atemberaubende Fahrt, um über Shkoder (Shkodra) -hier -nach Podgorica - hier - zu gelangen.

                            Die phantastische Landschrift um den Shkoder See wäre wohl eher für ein paar Tage ruhigen Verbleibens geeignet gewesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Skutarisee

                            In Podgorica wollte ich ohnehin ein paar Tage bleiben, um z.B. auch das legendäre Kloster Ostrog zu besuchen. Ein absolutes Muss, weil es nämlich das höchste Heiligtum in Montenogro ist. Dazu später ein paar Fotos und Infos.

                            Nun Fotos in der Reihenfolge:

                            Uhrenturm Podgorica

                            Auferstehungskathedrale

                            Zwei Innenansichten von dieser Kirche.










                            Gruß Harald

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                              #15
                              Fortsetzung

                              Drei Fotos vom Innern der Auferstehungskathedrale

                              Kathedrale seitwärts gesehen









                              Gruß Harald

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