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    #61
    Zitat von naturfan Beitrag anzeigen
    Ich kann kaum glauben, dass das funktioniert hat.
    Hallo Naturfanatiker

    Doch, das kannst Du ruhig glauben!

    Kurkuma und allerlei weitere Pülverchen haben vielleicht etwas dazu beigetragen,
    dein PSA zu senken. Dies war möglich, weil die Erhöhung des PSA nicht durch Krebs,
    sondern wohl durch eine Prostataentzündung zustande kam.
    Schön für dich, dass Du dir die Pein einer Biopsie ersparen konntest.
    Vielleich hat das Curry-Pulver seinen Anteil daran.

    Guten Appetit wünscht dir
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      #62
      Je nachdem

      Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
      Irgendwie komme ich damit nicht klar. Wenn der PSA Wert durch Medikamente sinkt heißt das dann der der Krebs dadurch weggeht oder beruhuigen die Werte dann nur?
      Wenn man gar nichts macht dauert es bestimmt auch noch vielleicht Jahre bis es dann zu Ende geht.
      Nun, ein hoher PSA kann sowohl eine gutartige Vergößerung sein als auch Krebs. Man bekommt das wohl nur raus mittels einer Biopsie (Gewebeprobe). Wenn man es nun schafft, den PSA so zu senken, dass er unter die amtliche Risikogrenze sinkt, dann kann es entweder sein, dass die gutartige Entzündung/Vergrößerung zurückgegangen ist oder eben der Krebs zurückgegangen ist. Krebsherde sind auf jeden Fall verantwortlich für hohe PSA Werte, gehen die PSA Werte soweit zurück, ist der Krebs dann so gut wie nicht mehr existent oder die Vergrößerung zurückgegangen.

      Kommentar


        #63
        Die frohe Botschaft

        Gutartige Vergrösserung (BPH) und Krebs (PCa) kennen ohne wirksame Therapien
        nur Wachstum, eine Entzündung hingegen kann abflauen.
        Du hattest keine als wirksam anerkannte Therapie gegen BPH oder PCa, also
        muss es eine Entzündung gewesen sein.

        Du kannst jetzt einwenden, dass recht habe, wer heilt:

        Kurkuma habe ich erst spät genutzt nachdem anfangs kaum etwas in Richtung
        geringerem PSA passiert ist. Seit ich Kurkuma nehme hat der PSA endlich angeschlagen.
        Aus den angedeuteten früheren PSA-Werten könnte man deinen PSA-Verlauf rekonstruieren
        und dann analysieren, ob dem Entzündungen zugrundeliegen, was sich in Auf- und Ab-
        Bewegungen zeigen würde, eine BPH, was ein sehr langsames Wachstum mit Verdop-
        pelungszeiten (VZ) von viele Jahren oder gar Jahrzehnten bewirkt, oder ob die VZ
        im Bereich von wenigen Monaten oder Jahren liege, was stark auf Krebs weisen würde.

        Die letzte Variante erscheint unwahrscheinlich, geht doch aus deiner Formulierung hervor,
        dass Du schon länger Werte um 4ng/ml gehabt haben musst, mit "kaum" aber immerhin
        sinkender Tendenz, bevor Du zum Curry gegriffen habest.

        Die frohe Botschaft ist nicht, dass Curry den Krebs zurückdränge,
        sondern, dass Du keinen Prostatakrebs hast.


        Hallelujah!
        Konrad
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #64
          Das freut mich und gibt mir Hoffnung. Ich drück die Daumen, dass es noch lange so bleibt. Gruß Sonja

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            #65
            Genau heute vor 5 Jahren, am 28.2. 2013, rief mich abends um 19 Uhr mein Hausarzt an: "Ihr PSA ist erhöht."
            Ich: "Wie hoch?"
            Er: "72,2."
            Ich: "Scheisse!"
            Er: "Ja."

            Was darauf folgte, kann in diesem thread und bei myprostate (siehe unten) nachgelesen werden.

            Ich bin froh und dankbar, dass mein PSA seit über einem Jahr nicht messbar ist (<= 0,02).
            Im Mai werden es 3 Jahre sein, dass ich die letzte medizinische Behandlung, eine Trenantonespritze, bekam.
            Alle Nebenwirkungen - ausser der ED - habe ich in den Griff bekommen im Laufe der Zeit.
            Man hat mir gesagt, niemand würde soviel Komplementärmassnahmen ergreifen wie ich.
            Noch heute ziehe ich täglich meinen Sport durch, ernähre mich streng vegan, ohne Fertigessen, ohne Zusatzstoffe etc.
            Zweimal konnte ich den PSA aus eigener Kraft senken. Mein Urologe konnte es nicht glauben.
            Er liess das Testosteron bestimmen, weil er dachte, ich wäre zu einem Kollegen gegangen und hätte dort eine med. Behandlung bekommen.

            Was die Zukunft bringt, weiss ich nicht. Sollte der PSA noch einmal steigen, habe ich Hoffnung, ihn wiederum senken zu können.

            Ich schreibe dies, um anderen Hoffnung zu machen. Um sie zu ermuntern, aktiv zu werden.
            Nicht anstatt med. Massnahmen, sondern ergänzend dazu.
            Vor 5 Jahren hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es mir heute so gut geht.

            Allen das beste!

            Detlef
            Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
            Meine Krankheitsdaten:
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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              #66
              Und auch dir nur das Beste, lieber Detlef! Du machst es ganz toll, dein Wille und Konsequenz mit der du es durchziehst sind bewundernswert. Auch mein Mann geht diesen Weg mit viel Sport, gesunder Veg.Ernährung, und bislang klappt alles ganz gut. Auch wenn wir nicht wissen was die Zukunft bringt freuen wir uns über die schöne Zeit die wir zusammen haben und geniessen jeden einzelnen „therapiefreien“ Monat. Mittlerweile sind es knapp 3 Jahre seit der Op. Und sogar ich, die wirklich nie Sport trieb (und Süsses liebte) habe mich umgestellt, mache das Ganze Programm mit und profitiere auch davon.
              Wir freuen uns sehr mit dir und wünschen dir dass es so bleibt!
              LG!
              Daniela

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

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                #67
                Heute war wieder Tag der Wahrheit...
                Der PSA-Wert liegt bei 0,03. Letzter vor 3 Monaten war 0,01.
                Der Doc, auf die Verdreifachung angesprochen: "Das ist nur die Laborvarianz. Wenn Sie die gleiche Probe 5mal durchjagen, bekommen Sie immer unterschiedliche Werte."
                Alles im o,ox-Bereich sei in Ordnung.
                Zur Hälfte glaub ich ihm, zur anderen Hälfte nicht. Jedenfalls nehme ich den Wert als Ermahnung, wieder mehr Sport zu treiben. War die letzten 2 Wochen erkältet und hab mich kaum bewegt. Und davor war es mir zu heiss...
                Jetzt kommt ein milder Herbst, da kann ich wieder joggen und bouncen (Trampolin).
                Ende November seh ich dann, ob's was gebracht hat.

                Detlef
                Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                Meine Krankheitsdaten:
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                  #69
                  Ja, danke Hartmut,

                  schon gefunden. Dann will ich meinem Doc mal glauben, auch wenn ich nicht der Aasee bin...
                  Sport muss trotzdem sein, sonst rost ich ein.

                  Gruß
                  Detlef
                  Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                  Meine Krankheitsdaten:
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                    #70
                    Hallo allerseits,

                    ich möchte gerne erneut auf eine aktuelle Einnahmeempfehlung für Vitamin D hiweisen. Im Thema von Sepp "Ecke für die Austherapierten" wurde die Einnahme gerade falsch angegeben.

                    Da Vitamin D in der aktiven Form 1,25-OH-Vitamin-D3 in jeder Zelle wirkt, kann es bekanntermaßen viele Vorteile bringen, speziell auch für das Immunsystem, den Knochenaufbau usw.

                    Wenn man das verlinkte Interwiev zusammenfasst, bedeutet dies, dass, wenn die Einnahme nicht täglich, sondern mit Zeitabständen erfolgt, die gewünschte Wirkung nicht eintritt. Man misst im Blut zwar einen korrekten Wert der Speicherform 25-OH-Vitamin-D3 (Calcidiol), aber die Umwandlung zu 1,25-OH (Cacitriol) erfolgt schlecht, bzw. wird behindert.

                    Leider möchte Sepp nicht, dass die "leichten Jungs" in seinem Thema schreiben. So wird ihn diese Information wohl nicht erreichen. Aber zumindest anderen hilft es.

                    Das Interwiev mit dem Entdecker dieser Tatsache, Dr. Bruce Hollis. Auch Prof. Spitz, der bedeutendste deutsche Vitamin-D-Experte, ist der selben Meinung. Hier hatte ich das kürzlich verlinkt.

                    Ich finde diese Erkenntnis, bekannt seit ca. 2105, auch insofern interessant, dass Dr. Hollik davon ausgeht, dass ein großer Teil der jemals gemachten Studie falsch ist, weil basierend auf wirkungsloser Einnahme.

                    Gruß
                    Wolfgang
                    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                      #71
                      Morgen Wolfgang,

                      das Interview mit Dr. Hollis habe ich schon mal vor geraumer Zeit gelesen. Und da habe ich mich gefragt "wie konnten die Menschen in der Steinzeit oder früher oder auch im Mittelalter so erfolgreich überleben, so ganz ohne Apotheke oder ohne Vit D aus dem Drogeriemarkt" ?
                      Die einzige Erklärung ist für mich, dass unsere Vorfahren viel mehr in der Sonne waren und damit keinen Vit. D-Mangel haben konnten.
                      Dafür würde auch sprechen das mit Beginn des Industriezeitalters, als große Städte wie London etc monatelang unter einer Smogglocke lagen, erstmal Erscheinungen diagnostiziert wurden wie Knochenverformungen schon bei Kindern, kurz die Rachitis.
                      Und dann fing man langsam an, da die Ursachen (Smog) nicht zu beseitigen waren mit Lebertran zu heilen.

                      Smog ist heute meistens kein Thema mehr, eigentlich sollte es reichen wenn sich ein mobiler Mensch täglich mehrere Stunden in der Sonne aufhält und ausgeglichen ernährt.
                      Ausnahmen bei denen eine Ergänzung notwendig ist sind Bettlägrige und Bewohner von Altenheimen.

                      Franz

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                        #72
                        Die Kurzerklärung lautet: Unsere Vorfahren haben in Richtung Äquator gelebt. Später sind dann Völker in nordische Regionen gewandert. Entsprechende Krebsinzidenzien lassen sich gut verfolgen. Je weiter nördlich, desto mehr Prostatakrebs (Beispiel Norwegen).

                        Wir leben wegen des wärmespenden Golfstroms besonders weit nördlich, auf der Höhe von Kanada. So haben wir den erforderlich Sonnenstand für die Ansammlung von Vitamin D in der Haut nur kurz. In den meisten Monaten steht die Sonne zu flach. Die speziellen UV-Strahlen werden durch den längeren Weg durch die Atmosphäre stark geschwächt.

                        Schwarze USA-Bürger haben gegenüber weißen US-Bürgern deutlich erhöht Prostatakrebs. Das hängt, soweit ich mich erinnern kann, mit der dunklen Haut zusammen, die die schlechte Wirkung der Sonne im Norden noch zusätzlich abschwächt. Na, da wir zur afrikanischen Diaspora werden sollen, wird bei uns Prostatakrebs weiter zunehmen, es sei denn, die Neubürger werden rechtzeitig mit Vitamin D (und Progesteron, siehe anderes Thema) versorgt.

                        Verschleierte Frauen haben ebenfalls, auch in den sonnigen Ländern, ein verstärktes Vitamin-D-Problem. So habe ich einer 25-jährigen Frau aus konservativer Familie, in Dubai lebend, per Fern"diagnose" geholfen. Die meisten ihrer Probleme waren auf einen zu niedrigen Vitam-D-Spiegel zurückzuführen. Einnahme Vitamin D. Ein kleines Wunder passierte.
                        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                          #73
                          Smog ist heute meistens kein Thema mehr, eigentlich sollte es reichen wenn sich ein mobiler Mensch täglich mehrere Stunden in der Sonne aufhält und ausgeglichen ernährt.
                          Da magst du Recht haben, Franz,

                          aber wer tut das? Der moderne Mensch verbringt den Tag im Büro, und wenn er in die Sonne geht, dann mit Sonnenschutzmitteln eingecremt, die nichts durchlassen, wegen Hautkrebsgefahr.
                          Es wäre interessant, den Vitamin-D-Status von Straßenbauarbeitern zu untersuchen; die sind wohl die einzigen, die heute ihren Bedarf ohne Supplementierung decken können (in unseren Breitengraden).
                          Ich ergänze Vitamin D3 von Oktober bis April und lege mich in den Sommermonaten regelmässig in die Sonne, plus ein Winterurlaub auf den Kanaren.
                          Von leichtem Mangel bis zur Rachitis ist ein weiter Weg, da gibt es noch viele Mangelerscheinungen, deren Ursache nicht so offensichtlich ist, z.B. Depressionen. https://www.vitaminexpress.org/de/vitamin-d

                          Detlef
                          Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                          Meine Krankheitsdaten:
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                            #74
                            Mir fällt gerade ein das das auch ein Grund wäre bei der Sommerzeit zu bleiben. Dann ist es so das Sonnenschein besser ausgenutzt werden kann. Ob es in der Früh ein wenig länger dauert bis es hell wird und die Sonne scheint ist da fast zu vernachlässigen da ja die meisten entweder schon in der Arbeit sind oder noch schlafen.
                            Immer positiv denken!!!

                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                              #75
                              Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
                              Je weiter nördlich, desto mehr Prostatakrebs (Beispiel Norwegen).
                              Wolfgang, du stellst ununterbrochen Behauptungen auf - man kommt garnicht nach, sie zu verstehen geschweige denn nachzuprüfen. Da du fast nie Belege angibst, sondern hauptsächlich mit Induktion arbeitest, bleibt es dem kritischen Leser überlassen, die Fakten zu finden. In der Regel wirfst du einige scheinbar offensichtliche Dinge in einen Topf und glaubst dann, eine Kausalität behaupten zu können.
                              Wie ist das nun mit der "Fakten"-Kette für Vitamin-D?

                              "Urmensch lebte am Äquator": ist gerade in der Folge neuerer Forschung nicht so eindeutig. Im Übrigen kann man aus sowas fast alles folgern (auch: die nichts getaugt haben sind damals in den Norden ausgewandert und halten sich heute für was Besseres).

                              "Norwegen": wieso ist dann die PCa-Inzidenz in Franklreich fast genauso hoch? Ach so, der Migrantenanteil mit dunkler Hautfarbe?
                              Reprint_of_Cancer_incidence_and_mortality_patterns .pdf
                              Dann gibt es diese älteren Zahlen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/...0X.2002.2822.x
                              Besonders wenn man die US-Zeilen ansieht fragt man sich, ob es nicht schwerwiegende andere Faktoren gibt, die die PCa-Inzidenz beeinflussen. Oder wird in südlichen Ländern nicht so genau Buch geführt?

                              "schwarze US-Bürger": Es gab mal die Hypothese, dass dies an einem im Mittel etwas höheren Testosteronspiegel liegt. In diesem Umfeld wird auch die "K-Hypothese" immer wieder mal untersucht. Allerdings bezweifeln diese Metastudien jeden Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und PCa:


                              Ganz aktuell ist die Vermutung, dass bestimmte biochemische Prozesse die höhere PCa-Rate verantworten: http://cancerres.aacrjournals.org/co...ent/5068.short

                              "Vitamin-D": Die Einnahme von Vitamin-D hat auf die PCa-Inzidenz keine Wirkung, nur (vermutlich) die körpereigene Produktion. Erstaunlicherweise haben übrigens schwarze US-Bürger einen geringeren Vitamin-D-Pegel und dennoch bessere Knochen: https://americanbonehealth.org/bones...d-and-calcium/
                              Der Zusammenhang zwischen Vitamin-D und Knochengesundheit war eigentlich unumstritten. Es gibt offenbar mehr zwischen Himmel und Erde als man sich zusammenbastelt.

                              "verschleierte Frau": Auch extern zugeführtes Vitamin-D wirkt als Stimmungsaufheller. PCa wird bei ihr ja wohl kaum bekämpft worden sein. Im Übrigen sind niedrige Vitamin-D-Werte in Afrika und Arabien ein untersuchtes und bekanntes Phänomen.

                              Introduction: Low Vitamin D levels in pregnancy have been associated with an increased risk of gestational diabetes, pre-eclampsia, bacterial vaginosis, preterm birth, disordered fetal skeletal homeostasis, and impaired offspring lung health. As a result, current public health advice in several countries is to universally supplement Vitamin D during pregnancy. Data regarding the Vitamin D levels of the ethnic obstetric population in Kenya are not available; hence recommendations for Vitamin D supplementation have no scientific basis. Objectives of study: This research was carried out to determine the prevalence of deficiency of Vitamin D in ethnic African obstetric patients who had delivered at the Aga Khan University Hospital, Nairobi, Kenya, by measuring levels of twenty-five hydroxyVitamin D (25OHD - the status marker of Vitamin D), noting that levels in pregnancy worldwide vary from 18 - 84%, and local levels are unknown. Methods: This was a cross-sectional prevalence study carried out at the Aga Khan University Hospital in Nairobi, Kenya, with the study population being ethnic African females who had delivered at the facility. This site was chosen as it is an urban hospital found within the equatorial belt, where majority of the population is dark-skinned (higher melanin levels hamper Vitamin D production via skin, the primary method through which Vitamin D is produced in the body). Blood samples were collected from 97 sequentially sampled newly delivered women after informed consent, and the levels of 25OHD were measured. The prevalence of deficiency was thereafter calculated. The Vitamin D levels were also related to the patient&#8217;s Body Mass Index, and their categorical amount of sun exposure. Results: The prevalence of Vitamin D deficiency in the stated population was calculated to be 79.4% (95% CI 70.5 - 86.6%). No association was noted between the Vitamin D levels, and the Body Mass Indices of the participants, and neither was an associated relationship inferred between Vitamin D levels and the sun exposure times. Conclusion: It is concluded that the prevalence of Vitamin D deficiency is present in a significant proportion of the ethnic African urban mothers that choose to deliver at the Aga Khan University Hospital in Nairobi, Kenya. This figure is noted to be amongst the upper part of the range signifying Vitamin D deficiency in pregnancy the world over (18-84%). Recommendations: Further to this finding, the study provides evidence for routine Vitamin D supplementation during pregnancy in ethnic African females living in equatorial cities. Larger

                              Rhethorisch ist das immer gut, zum Abschluß den Bogen zu einem ganz anderen Bereich zu spannen, in dem das beworbene Mittelchen tatsächlich wirkt. Sinn macht das nicht.

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