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Prostatakrebs mag keine Himbeeren

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    Prostatakrebs mag keine Himbeeren

    Während meines Balkanausfluges reiften in diesem Jahr in unserem kleinen Garten Himbeeren in bislang nie vorgekommenen Mengen. Dass dem so war, konnte ich dann selbst nach meiner Rückkehr Ende Juni täglich noch in allerdings geringeren Mengen erleben. Einfach köstlich. Nun kommen auch die inzwischen reifen Aprikosen zum Frühstück auf den Tisch, und auch die Brombeeren lassen nicht mehr lange auf sich warten.

    Ein Highlight sind allerdings die in großen Gefäßen vor unserem Küchenfenster wachsenden Erdbeeren und die knackigen Singapur-Tomaten, die aus einer vom Urlaub mitgebrachten Rispe voller Tomaten mehr als hundert Setzlinge hervorbrachten und hier nun zum Wachsen erweckt wurden.




    Gruß Harald

    #2
    Vielleicht liegt das an den in Himbeeren enthaltene "Ellagsäuren" die sich auch in Granatäpfel finden

    Artikel dazu
    http://science.orf.at/stories/2785237/

    Studie dazu https://documents.epfl.ch/groups/e/e...Med%202016.pdf

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      #3
      Hallo Felix,

      unter anderer Überschrift ist das Thema mit den Himbeeren ja schon länger bekannt. Bitte lies: http://www.krebs-tumor.info/Krebszellen%20m%F6gen%20keine%20Himbeeren.pdf

      Gruß Harald

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        #4
        Danke Harald, kannte ich nicht, ich bin nur heute zufällig über diesen Granatapfel & Himbeer Beitrag bei orf.at gestolpert und hab im Anschluss deinen hier gelesen. dadurch mein Gedanke

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          #5
          In dieser randomisierten Studie mit 183 Patienten konnte kein Vorteil für Granatapfelsaft (pomegranate) festgestellt werden:



          Georg

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            #6
            Lieber Georg,

            aber für Himbeeren, und ich vertraue deren Wirkung, gibt es solche Studien wohl noch nicht. Wenn es irgendwo Himbeeren zu kaufen gibt, egal zu welcher Jahreszeit und woher die importiert wurden, lässt meine Frau sich nicht lumpen und besorgt sie für mich. So muß Liebe sein, auch nach bald 83 Jahre auf dieser Erde gelebt zu haben. Nur für die Wirkung von regelmäßig getrunkenem Rotwein verspüre ich noch mehr Vertrauen in Sachen PCa in Schach halten zu können. Es ist eben der Glaube, der Berge und Prostatakrebszellen verschwinden lässt.

            Gruß Harald

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              #7
              Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
              In dieser randomisierten Studie mit 183 Patienten konnte kein Vorteil für Granatapfelsaft (pomegranate) festgestellt werden:



              Georg
              äh, auf der Seite http://www.granatapfel-info.de/wirkung/ ist die Rede von mittlerweile ca. 250 Studien, die das Gegenteil beweisen?! Natürlich listen die diese Quellen aber nicht ;-) Trotzdem, wem ist zu glauben? Ich glaube ja immer tendentiell, dass hinter solchen Aussagen von Georg bzw. den verlinkten Artikeln die Pharmalobby aktiv ist ;-) Kann man nix mehr verdienen...

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                #8
                Eigendlich ist es mir egal was die Studien z.B.über Hinbeeren sagen. Jetzt sind sie bei mir im Garten reif und ich esse sie ob es was bringt oder nicht. Frische Beeren, egal welche aus dem eigenen Garten schmecken und warum soll ich da noch etwas anderes drüber Erfahren, Egal.
                Immer positiv denken!!!

                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                  #9
                  Wenn es um das Thema Krebs geht,dann gibt es jede Menge Studien im Web zu finden!
                  Ob einer nun daran glaubt oder nicht,ist eine andere Sache!
                  Aber ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen,wieso das so ist!?Ich meine das mit den Himbeeren.
                  Less' mir sehr gerne fast jeden Artikel über Krebs den ich finden kann um einfach informiert zu sein.
                  Bin dann so auch auf "Ketogene Ernährung bei Krebs" gestossen.
                  Ich fand's sehr interessant und auch wissenswert und wollte dies einfach hier teilen!
                  Weitere Infos dazu,kann mann auf dieser Seite finden.

                  Würde mich jedenfalls freuen,wenn es jemanden weiter helfen könnte!
                  Ich bin mir sicher,das die richtige Ernährung bei Krebs hilfreich sein kann!

                  LG

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                    #10
                    Ich bin mir sicher,das die richtige Ernährung bei Krebs hilfreich sein kann!
                    Ja, sicher, da bin ich einverstanden.
                    Nicht sicher ist aber, welches denn die richtige Ernährung bei Krebs sei.
                    ;-))
                    Hvielemi


                    PS: Himbeeren mag ich sehr, vor allem die wild wachsenden.
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                      #11
                      Himbeeren gegen Krebs?
                      Sind bestimmt sehr gesund aber das die helfen?

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                        #12
                        ich möchte keinen eine Illusion nehmen, aber bei mir (uns) im Gartn wachsen:
                        -Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Aroniabeeren, Johannisbeeren rot,weiß und schwarz und ein Quittenbaum deren Früchte zu 100% ich ernte und somit auch in deren Genuss (Pflückerlohn) durch teilweise Direktvermarktung (von der Hand in den Mund) komme
                        - zudem macht meine Frau daraus (und da ich Diabetiker bin mit dementsprechenden Zucker) Gelee, Marmelade, Sirup und Liköre (auch aus Holunder, besonders lecker, der wächst aber nicht in meinen -unseren- Garten. Wobei die alkoholischen Varianten nicht für mich sind, bin seit 2013 trocken, trinke nur Wasser und Kaffe, manchmal ein Glas Milch, aber nur manchmal und Nichtraucher bin ich schon seit über 40 Jahren)

                        Hat meinen Krebs nicht interessiert!

                        Sicherlich ist gesunde Ernährung gut, nur was ist gesund? Mein BMI von 31 gilt ja schon als adipös, aber meine Diabetologin ist der Meinung, für einen Insulaner bin ich gut gebaut, nicht adipös (wobei ich selber weiß, jedes kilo weniger ist und wäre gut, aber als Insulaner verdammt schwer).

                        Meine Meinung, wer eine Krankheit hat, sollte zumindest schlechte Sachen meiden und das beginnt mit dem Rauchen, Alkohol und übermäßigen Essen (als auch übermäßig Zucker und Salz - ich benötige keines von Allem mehr, geht alles auch mit Gewürzen. Selbst mein Bier, welches ich mir ab und an gönne -alkoholfrei mit 0,0%- hat nur 0,1 Gramm Zucker pro 100ml und 0,05 Gramm Salz pro 100 ml. schaut mal, wieviel Zucker alkoholfreies Weizen hat, da knn man auch Cola trinken!).

                        Seit 2013, als man meine chronische Nierninsuffizienz feststellte.

                        Und wie gesagt, hat den Krebs nicht interessiert.

                        Darum gibt es bei mir auch keine Granatäpfel (wachsen nicht in meinen Garten und warum sollte ich welche kaufen) als auch Kurkuma kein Thema ist.

                        lg
                        Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=733&page=graphic

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                          #13
                          Zitat von flüstermann Beitrag anzeigen
                          ...schaut mal, wieviel Zucker alkoholfreies Weizen hat, da kann man auch Cola trinken!)...
                          Wohl wahr! War auch lange auf der Suche und bin letztendlich, auch wegen dem Geschmack, beim Schlappeseppel-Weizen Alkoholfrei gelandet: 0.2g Zucker / 100ml. Das sei gestattet. Problematisch in dieser Hinsicht, sind alle alkoholfreien Biere, deren Gärprozess vor der Zeit gestoppt wird, damit der Alkoholgehalt nicht zu stark ansteigt. Die schmecken angenehm süßlich - warum wohl!?

                          Ansonsten denke ich auch, dass gesunde Ernährung wichtig ist, aber uns metastasierte Pts. nicht heilen kann. BMI > 30 finde ich aber schon ziemlich bedenklich!

                          Als Ergänzung sind bei mir, neben Sport, momentan Metformin und Statine der Favorit. Granatapfel aber auch immer gerne, wenn verfügbar.
                          Who'll survive and who will die?
                          Up to Kriegsglück to decide

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                            #14
                            Hallo zusammen,
                            @flüstermann das habe ich mir gedacht! Eine gute Unterstützung bestimmt aber das so was den Krebs einen Mittelfinger zeigt ist schon sehr skeptisch! Es wäre einfach viel zu leicht. Schade, ist aber so.
                            Danke für deinen Beitrag!

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                              #15
                              @ LowRoad,

                              nun BMI 31 = 95 kg bei 1,76m, somit ein gstandenes Mannsbild wie wir hier in Bayern sagen (zwar Bauch aber ansonsten auch bestückt, kein Krakel)! Zudem als Insulaner noch schlank (da kenne ich andere welche an der Spritze hängen und regelrecht aufgeschwemmt sind, ist wirklich nicht einfach mit dem Mastmittel Insulin, zumal wenn man wie ich nur 44% Lungenvolumen hat, was sportliche Betätigung unmöglich macht).

                              Und bezüglich alkoholfreies Bier: mein Kulmbacher mit diesen Werten wie vor erwähnt ist eher bitter wie ein Jever, denn süß (meine Frau hat es durchgeschüttelt beim ersten Probieren, die steht auf Franziskaner Weizen Alkohofrei, z.B. das mit Blutorange = 5,5 Gramm pro 100 ml, das ist süß).

                              So nun Himbeeren ernten geh, sind so im Schnitt 250 Gramm momentan täglich!

                              lg
                              Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=733&page=graphic

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