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In letzter Zeiten häufen sich die Engpässe bei der Lieferung lebenswichtiger Arzneimittel. Im August werden zwei Krebsmedikamente nicht erhältlich sein. Die Ursache dafür soll im Himalaja liegen. Kann das sein?
Das mussten letztes Jahr auch einige Foristen mit Knochenmetastasen erleben,
als Alpharadin wegen eines Produktionsfehlers vom Markt musste.
Da gab es allerdings keinen Verteilstreit, wer noch vorhandene Dosen bekomme,
weil das radioaktive Medikament ohnehin nicht lagerfähig ist.
Todkranke Patienten, die in der Chemotherapie die letzte Hoffnung im Kampf
gegen den Krebs sehen, sind bereit, viel zu bezahlen.
Wer in einer solchen Situation die letzte Dosis kauft,
schickt mit seinem Geld einen anderen Patienten in den Tod ...
Moral oder Kampf?
Carpe diem!
Konrad
Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?) [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase [5]PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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