Moin Hartmut,
in einem parallel laufenden Thread kam ich nicht umhin, den eigentlichen Auslöser des Bedürfnisses Chisinau zu besuchen darzulegen. Den dort verfassten Text habe ich hierhin kopiert:
"Der eigentliche Grund meines Interesses für Chisinau ist der Tatsache zu verdanken, dass eine inzwischen verstorbene Ortsvorsteherin eines Ludwigshafener Stadtteiles damals jährlich wiederkehrend 3 x mal im Jahr etliche große LKWs mit Anhänger, meist 5 oder 6 in Kolonne fahrend beladen mit Lebensmitteln, Medikamenten, ganzen Krankenhauseinrichtugen, Kleidern und Spielzeug für Kinder persönlich begleitet hat, um die Verteilung vor Ort zu organisieren. Haaarsträubende Berichte in der Presse über alles, was auf dem Weg nach Chisinau unterwegs passierte, sind mir in der Erinnerung verblieben. Die mutige Frau war ständig auf Achse, um für Spenden zu werben, damit diese Touren finanziert werden konnten. Ich möchte den Faden nicht weiter spinnen, nur noch so viel, dass ich mich als damals noch selbständiger Unternehmer natürlich auch gern daran beteiligt habe. Viele Menschen spendeten auch in Naturalien und Unternehmer grössere Mengen von Waren aus eigener Produktion. Es gab und gibt in Chisinau etliche Kliniken mit krebskranken Kindern und Wohnheime mit Kindern, deren Eltern durch die vorangegangenen Wirrnisse irgendwie ums Leben gekommen waren. Ich wollte diese Stadt und diese Menschen vor Ort erleben. Mehr zufällig stieß ich auf diese riesigen begnadeten Weingüter. Und diese zu besuchen war für micn ein besonderes Zugeständnis als Liebhaber von Rotweinen."
Die Aussage, dass die von mir erwähnte Frau auch noch Ortsvorsteherin eines Ludwigshafener Stadtteiles war, trifft nicht zu, wie meine Frau verwsicherte.
Bitte lies, was in den folgenden Links über diese mutige Frau, Luitgard Schmitt, berichtet wird. Ich hatte mein Büro zwar damals in Mannheim-Neckarau, lebte aber schon in der Vorderpfalz
Herzliche Grüße
Harald
in einem parallel laufenden Thread kam ich nicht umhin, den eigentlichen Auslöser des Bedürfnisses Chisinau zu besuchen darzulegen. Den dort verfassten Text habe ich hierhin kopiert:
"Der eigentliche Grund meines Interesses für Chisinau ist der Tatsache zu verdanken, dass eine inzwischen verstorbene Ortsvorsteherin eines Ludwigshafener Stadtteiles damals jährlich wiederkehrend 3 x mal im Jahr etliche große LKWs mit Anhänger, meist 5 oder 6 in Kolonne fahrend beladen mit Lebensmitteln, Medikamenten, ganzen Krankenhauseinrichtugen, Kleidern und Spielzeug für Kinder persönlich begleitet hat, um die Verteilung vor Ort zu organisieren. Haaarsträubende Berichte in der Presse über alles, was auf dem Weg nach Chisinau unterwegs passierte, sind mir in der Erinnerung verblieben. Die mutige Frau war ständig auf Achse, um für Spenden zu werben, damit diese Touren finanziert werden konnten. Ich möchte den Faden nicht weiter spinnen, nur noch so viel, dass ich mich als damals noch selbständiger Unternehmer natürlich auch gern daran beteiligt habe. Viele Menschen spendeten auch in Naturalien und Unternehmer grössere Mengen von Waren aus eigener Produktion. Es gab und gibt in Chisinau etliche Kliniken mit krebskranken Kindern und Wohnheime mit Kindern, deren Eltern durch die vorangegangenen Wirrnisse irgendwie ums Leben gekommen waren. Ich wollte diese Stadt und diese Menschen vor Ort erleben. Mehr zufällig stieß ich auf diese riesigen begnadeten Weingüter. Und diese zu besuchen war für micn ein besonderes Zugeständnis als Liebhaber von Rotweinen."
Die Aussage, dass die von mir erwähnte Frau auch noch Ortsvorsteherin eines Ludwigshafener Stadtteiles war, trifft nicht zu, wie meine Frau verwsicherte.
Bitte lies, was in den folgenden Links über diese mutige Frau, Luitgard Schmitt, berichtet wird. Ich hatte mein Büro zwar damals in Mannheim-Neckarau, lebte aber schon in der Vorderpfalz
Herzliche Grüße
Harald
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