Guten Tag ,
Bin 74 und hatte 2011 radikale OP bei Gleason Score 3+4 und PSA Ausgangfswert von 9,6. 2012 erfolgte sicherheitshalber noch eine Bestrahlung im Logenbereich mit 1,9 Gy bis zur Gesamtdosis von 66,5 Gy ICRU.
Seither blieb der PSA Wert bis Anfang 2016 relativ konstant bei 0,3-0,6 und ich dachte der Krebs ist besiegt. Ich fühlte mich auch immer gut und hatte nie Schmerzen. Inkontinenz war im Griff und Restharn ebenfalls.
Dieses Jahr stieg der PSA Wert aber wieder an von 0,76 im Jänner auf 1.09 im Juni und 1.72 Anfang September. Daher erfolgte jetzt eine PET-CT mit Gallium. Den Befund habe ich wörtlich in men Profil eingegeben.
Im wesentlichen 3 Lymphkoten befallen. Was nun ?
Der Professor der mich operierte empfahl mir mit der bestrahlenden Radiologie zu klären ob eine neuerliche Bestrahlung möglich ist. Ergebnis steht noch aus. Der niedergelassenen Urologe ist skeptisch und empfahl
Hormonentzugstherapie mit 50 mg Bicalutamid und 3 Montatsspritze oder auch nichts zu tun und weiter beobachten. Ich tendiere zum letzteren wegen der Nebenwirkungen wenn ich so noch einige Jahre ohne körperlichen Verfall leben kann. Rücksicht auf Angehörige brauche ich auch nicht mehr zu nehmen
Was meint Ihr - vor allem Betroffene in ähnlichen Situationen oder Experten, die den Befund sicher besser deuten können als ich.
Liebe Grüße,
Norbert
Bin 74 und hatte 2011 radikale OP bei Gleason Score 3+4 und PSA Ausgangfswert von 9,6. 2012 erfolgte sicherheitshalber noch eine Bestrahlung im Logenbereich mit 1,9 Gy bis zur Gesamtdosis von 66,5 Gy ICRU.
Seither blieb der PSA Wert bis Anfang 2016 relativ konstant bei 0,3-0,6 und ich dachte der Krebs ist besiegt. Ich fühlte mich auch immer gut und hatte nie Schmerzen. Inkontinenz war im Griff und Restharn ebenfalls.
Dieses Jahr stieg der PSA Wert aber wieder an von 0,76 im Jänner auf 1.09 im Juni und 1.72 Anfang September. Daher erfolgte jetzt eine PET-CT mit Gallium. Den Befund habe ich wörtlich in men Profil eingegeben.
Im wesentlichen 3 Lymphkoten befallen. Was nun ?
Der Professor der mich operierte empfahl mir mit der bestrahlenden Radiologie zu klären ob eine neuerliche Bestrahlung möglich ist. Ergebnis steht noch aus. Der niedergelassenen Urologe ist skeptisch und empfahl
Hormonentzugstherapie mit 50 mg Bicalutamid und 3 Montatsspritze oder auch nichts zu tun und weiter beobachten. Ich tendiere zum letzteren wegen der Nebenwirkungen wenn ich so noch einige Jahre ohne körperlichen Verfall leben kann. Rücksicht auf Angehörige brauche ich auch nicht mehr zu nehmen
Was meint Ihr - vor allem Betroffene in ähnlichen Situationen oder Experten, die den Befund sicher besser deuten können als ich.
Liebe Grüße,
Norbert
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