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    #16
    Hallo Uwe,
    Danke fürs Fragen! :-)
    Möchte allerding nicht den Thread mit meiner Befindlichkeit entführen.
    Nachdem ich denke, dass ich mich der Höflichkeit halber vorstellen sollte, hab ich einen Vorstellungsthread erstellt.


    Viele Grüße
    Florian

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      #17
      Hallo Uwe und hallo Florian,

      erstmal Uwe danke für das Verständnis. Das hilft mir sehr.

      Florian ich habe deinen Vorstellungsthread gelesen und hoffe dir bleibt dein, wie du selbst schreibst, Galgenhumor noch lange so erhalten. Ich kann nicht glauben wie sich (Fach-)årzte so sehr auf Statistiken verlassen können.

      Das Schicksal von Florian verunsichert mich allerdings nun wieder in gewissem Maße, dass ich nun doch überlege ein MRT machen zu lassen.

      Markus

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        #18
        Moin Markus,

        Ein MRT bei einem PSA von 0,47 ? Was soll da zu sehen sein ?

        Ich (aber das ist nur die Meinung eines Betroffenen Laien) würde in 3 Monaten (meinetwegen auch 2) den PSA erneut messen lassen und dann neu entscheiden.

        Grüße

        Uwe
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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          #19
          Bei einem PSA von 0,47 würde ich das Thema zu den Akten legen und nicht erneut messen.

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            #20
            Hallo Uwe und Mikael,

            danke für eure Hilfe. Bestimmt habt Ihr Recht. Da ich gestern auf myprostate.eu noch 3 Fälle gefunden habe wo ein PSA < 1 bzw. sogar bei 0,4 ein Krebs gefunden wurde, war ich heute nochmal bei einem anderen Urologen. Er hat sich wirklich Zeit genommen hat und mir auch bestätigt hat das es sehr selten auch PCA negative Karzinome geben. Dann hat er sowohl abgetastet als auch Ultraschall gemacht. Das einzige was er gefunden hat sind ein paar verkalkte Strukturen, die Prostata ist eher klein und hat ein Volumen von 14,6 oder 16,4 also normal laut seiner Aussage. Das sollte auch keinerlei Auswirkung auf das Wasserlassen haben. Er ist auch überzeugt dass es sich um ein chronisches Beckenbodensyndrom handelt und das ganze psychischer Natur ist. Nachdem die anderen Urologen mir zuletzt weder etwas erklärt noch mich wirklich ernst genommen haben, war dies schon eher vertrauensbildend. Ich bin zwar nicht zu 100% beruhigt, aber vielleicht muss das ganze auch erstmal sacken. Ich hab mich in den letzten 2 Wochen ziemlich reingesteigert. Und hatte auch extrem viel Stress in den letzten beiden Monaten (Arbeitgeber kurz vor der Insolvenz, Sohn mit Diabetes Verdacht im Krankenhaus, Verdacht auf Schlaganfall bei mir wegen mehrstündiger Sehstörung). Ich versuche mich mal irgendwie wieder runterzufahren und wieder positiv zu denken.

            Danke nochmal euch allen!

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